Ich wollte Dir nicht mehr antworten, weil du ohnehin nur das liest, was du lesen willst. Ich muss annehmen, dass Du selbst bei einer Versicherung arbeitest, so wie dir das auf den Magen schlägt.
Abgesehen davon werde ich nicht den Mailverkehr aus meinen, zum Glück, wenigen Fällen hier öffentlich machen. Ob man meine Meinung teilt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt und ist jedem selbst überlassen. Obwohl schon über 10 Jahre her, hat auch mein Kniedoktor gemeint, dass die Hälfte seiner Arbeitszeit mit dem Archivieren der Korrespondenz als Beweismittel mit den Versicherungen draufgeht. Eine Tendenz, die sich damals schon abzeichnete. Gut möglich, dass Versicherungen häufig über den Tisch gezogen wurden und man jetzt zum unverhältnismässigen Gegenschlag ausholt.
Nur den Vorwurf, ich rate zum Lügen, kann ich nicht unkommentiert lassen. Wo rate ich konkret zum Lügen? Zeig mir den Satz oder Abschnitt, wo das zutrifft. Meine Empfehlung lautet lediglich, dass man den Sachverhalt konkret und wahrheitsgemäss wiedergeben soll, ohne diesen unnötig auszuschmücken.
Zum dritten und letzten Mal mein Beispiel mit der Alpenabfahrt:
Auf die Frage des Unfallortes den genauen Ort angeben. Wenn nach dem Unfallhergang gefragt wird, so genau wie möglich das wiedergeben, was man in der Erinnerung hat.
Ungefragt anzufügen, dass man in einer 10er Gruppe unterwegs war, würde ich unterlassen. Das ist meine Empfehlung und keine Lüge!