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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Das ist kein Problem, das ist ein lösbares Vorhaben.
Wer von jetz auf gleich täglich diese Strecke radeln möchte, mag ein E brauchen - wird aber auch dann merken, dass es mit dem Akku schwierig wird, wenn man gut Tempo machen, also Richtung 25er-Schnitt kommen will. Dann musst du bei diesen hm viel "turbo" einschalten - und dann brauchst du einen dicken Akku und musst immer vor Ort neu laden.
Wir wollen ja hier Sport machen, oder? Und es gibt hier ein paar, deren Strecke zur Arbeit ist ähnlich - und die wissen aus Erfahrung, was da geht. Und DASS es geht. ;)
 
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Sollte hier wirklich der Gang zum Pedelec überlegt werden würde ich allerwärmstens empfehlen, erstmal ein Pedelec auszuleihen und die Strecke in der höchsten Unterstützung probezufahren. Wird es dann schon eng mit der Akkureichweite, dann reicht der Akku nach 1-2 Jahrn nicht mehr aus und muss zwischendurch geladen werden und natürlich darf man abends das Aufladen nicht vergessen.

Und man sollte die Höhenmeter einmal ohne Unterstützung fahren, um zu wissen, ob das überhaupt machbar ist, denn spätestens nach 3-5 Jahren, wenn die ersten Verschleißteile anfangen Probleme zu verursachen, oder der Kontakt der Batterie mal nicht passt, oder irgendein Sensor keine Lust mehr hat, muss man ohne Unterstützung fahren. Das macht dann keinen Spaß ;).

...und wenn man sich nach ein paar Jahren auf dem E-Bike ausgeruht hat und dann doch wieder (wegen einem Defekt) normal fahren muss, reicht die Puste nicht mehr Berg auf 🥵
 
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Zwischendurch mal ein blick aufs ponny.
Uh jasses, sieht das gut aus🥰
Alt, schnell und heiss, wie sein reiter:D
 
uje das Thema mit dem E-Bike ist hier anscheinend ein rotes Tuch :D

aber egal, jeder muss es selber für sich wissen und bei meiner Strecke von 40km/360hm finde ich es an manchen Tagen einfach super ;) aja und Zeit spare ich auch noch damit, also wenn es schnell gehen muss dann mit dem S-Pedelec
 
Genau! Und ausruhen kann man sich von 08:00 bis 16:00, in meinem Fall 09:00 bis 18:00 ;) 😇
Ich sehe keine Gründe für die Anschaffung eines elektrisch angetriebenen Gefährts
Ja das Pendeln könnte so schön sein wenn die 8 Stunden (sinnlose) Unterbrechung nicht wären :rolleyes:
 
muss man wirklich Zeit sparen bei etwas das man gerne tut? (Fahrrad fahren) ;)
Ja. Ich radle ja wirklich sehr gerne, aber es ist eben mein Gerät, um zur Arbeit zu kommen. Gerne genutztes, aber eben Nutzgerät. Und bei 57 km in eine Richtung bin ich ohnehin in der Situation, ausreichend Zeit auf dem Hobel zu verbringen. Erst recht, wenn es dann auch noch zurückgeht. Das werden dann schon mal 4,5 Stunden an einem Tag. Deshalb ist für mich die Frage durchaus, wie ich meine Strecken in möglichst kurzer Zeit schaffe. Gbt ja auch noch die liebe Familie.
Zwei Einsparpotenziale gibt es: a) Streckenoptimierung, b) Konditionsoptimierung
Letztere hat mehr Potenzial. Und bietet mehr Spaß.

Auch das spricht gegen das E-Zeug. Jedenfalls erklären mir meine Freunde, die in der Entwicklungsabteilung eines namhaften Fahrrad-E-Motoren-Herstellers arbeiten, ich solle um alles in der Welt die Finger von ihren Entwicklungen lassen, wenn ich meinen RR-Schnitt halten wollte.
 
Auch das spricht gegen das E-Zeug. Jedenfalls erklären mir meine Freunde, die in der Entwicklungsabteilung eines namhaften Fahrrad-E-Motoren-Herstellers arbeiten, ich solle um alles in der Welt die Finger von ihren Entwicklungen lassen, wenn ich meinen RR-Schnitt halten wollte.

Ja, lass es, du wirst verweichlichen! :p
 
@pfeffer2004 Ich habe nur 45 Minuten zur Arbeit und nehme die Variante mit mehr Höhenmetern, weil ich da praktisch verkehrsfrei fahren kann. Der Rückweg geht dann deutlich schneller. Ich würde es eher von der Zeit her begrenzen: 90 Minuten zur Arbeit ist schon eine Nummer. Ob das mit E-Bike geht, wäre mal einen (Leih-)Versuch wert.

Gestern war Heimarbeit angesagt mit Arzt-Besuch wegen des Knies: Kein Knorpelschaden oder ähnliches, nur eine Überreizung bzw. leichte Entzündung. Das bedeutet erstmal keine intensive bzw. lange Belastung (also dieses Jahr definitiv nicht das "Dings" ab November) und als Behandlung manuelle Therapie und Bikefittung und dann sehen wir weiter.

Heute gab es den ersten Reif auf der Höhe bei 4° Lufttemperatur. Dafür soll der Tag noch mal sonnig und mild werden.
das klingt nicht gerade schön. ich wünsche dir mal, dass Du durch den Verzicht auf diese verrückte Veranstaltung in der kalten Jahreszeit wieder voll leistungsfähig wirst. Was sind schon Punkteo_O;):p:D
 
@Thor80 Alles bestens! Ich befasse mich ja auch immer wieder ernsthaft mit diesem Gedanken und frage mich, ob das RR tatsächlich das Effizienteste ist. Und seit in unserer Familie ein Pedelec vorhanden ist, juckt es mich nochmal mehr zu wissen, was denn was genau bringt. Ich bin da sozusagen nach wie vor mit mir selbst in der Diskussion.
 
das klingt nicht gerade schön. o_O;):p:D
Ich bin erst mal positiv überrascht: Keine Knorpelschäden, keine Sehnen- oder Schleimbeutelentzündung oder was man sonst noch alles im Kniegelenk unterbringen kann, sonder vermutlich nur falsche Be- oder Überlastung. Kann also nur besser werden. Da im Januar noch dazu die Entfernung der Platte am Schlüsselbein ansteht, wird es eher ein ruhiger Winter.
 
@Thor80 Alles bestens! Ich befasse mich ja auch immer wieder ernsthaft mit diesem Gedanken und frage mich, ob das RR tatsächlich das Effizienteste ist. Und seit in unserer Familie ein Pedelec vorhanden ist, juckt es mich nochmal mehr zu wissen, was denn was genau bringt. Ich bin da sozusagen nach wie vor mit mir selbst in der Diskussion.
Bei mir ist es so, ich pendel von Mo.-Fr. das ganze Jahr mit dem Rad in die Arbeit.
Strecke hin-retour 40km/360hm alles Überland.

Leider geht bei uns fast täglich der Wind und ich merke einfach das ich Mitte der Woche schon recht leer bin bzw. das der Schnitt nach unten geht.

Wenn ich dann auch noch Sa. + So. Ausfahrten mache, komme ich ihn der Woche leicht auf 400km oder im Sommer auch auf mehr.

Jetzt war meine Überlegung, was machen das es unter der Woche leichter geht und ich trotzdem nicht das Auto nehmen muss.
Als erster habe ich mir ein normales Pedelec gekauft also bis 25km/h, merkte aber bald das ist es nicht was ich suche weil ja bei 25km/h Schluss ist.

Dann überlegte ich wegen einem S-Pedelec und ich muss sagen das ist es.
An Tagen wo es schnell gehen muss, wo der Wind echt extrem 💩 ist und an Tagen wo ich mich einfach nicht so fit fühle wird das S-Pedelec genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da sozusagen nach wie vor mit mir selbst in der Diskussion.
Wenn die Möglichkeit gegeben ist, warum nicht mal testen.

Selbststudium ist eh besser als das Wissen von anderen abzugreifen, gerade was das Thema Mobilität angeblangt tickt jeder etwas anders.

@sibi das sind doch mal echte Good News!
 
Dann überlegte ich wegen einem S-Pedelec und ich muss sagen das ist es.
An Tagen wo es schnell gehen muss, wo der Wind echt extrem 💩 ist und an Tagen wo ich mich einfach nicht so fit fühle wird das S-Pedelec genommen.
Verständlich und wenn es für dich eine gute Lösung ist, dann ist ja alles top.
Die Frage ist aber doch, lässt sich das auch auf längere Strecken und mehr Höhenmeter übertragen (Akkureichweite)?
Und da würde ich ein Fragezeichen hinsetzen wollen. Außerdem habe ich vom Pedelec abgeraten, da ja vom E-Bike die Rede war und nicht vom S-Pedelec. Ich hatte auch mit einem S-Pedelec geliebäugelt, mich aber wegen Preis und Motivation wieder sportlicher unterwegs zu sein dann eben doch fürs RR entschieden und bereue es nicht, allerdings sind es bei mir nur 16km einfache Strecke ohne nennenswerte Höhenmeter, so dass die Beine das easy mitmachen.
 
Pedelec, S-Pedelec, E-Bike, Lodenjacke mit Flausch, ..., ... .

Ich habe heute dieses Teil von Rixen & Kaul bestellt und werde es in einem beispiellosen Selbstversuch an der Gabelbrücke von meinem Bulls Copperhead 3 montieren.

Das Gefährt wird nämlich zur Frühe und zum Abend hin die Hauptlast tragen, wenn es ums Punktesammeln geht bei diesem Dings; ... also ab November.

Gerade noch mal nachgeschaut. Ja, ich habe dort eine Gabelbrücke.

KlickFix.JPG

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