floville
Aktives Mitglied
Ich habe 36km/einfach bei moderaten 150hm. Je nach privater/beruflicher Auslastung und vorherrschendem Wetter fahre ich die Strecke auch mal komplett in „Eigenregie“. Mehr als 1x pro Woche klappt das aber selten. Meist bin ich danach platt und nehme am Folgetag das Auto. Max. 2x die Woche gönne ich mir das Auto. 3x oder selten auch 4x die Woche pendle ich mit Rad/Bahn, dabei kommen täglich 18km und 80hm auf dem Rad zusammen - das ist für mich und mein Umfeld noch vertretbar. Muss ja auch noch als Papa, Ehemann usw. funktionieren
In Summe mit Ausfahrten ohne Pendelhintergrund komme ich auf ca. 100 bis 140km/Woche, damit erreiche ich mein selbst gestecktes Jahresziel.
Generell war die Umstellung von reinem pendeln mit dem Auto, auf pendeln mit Rad/Bahn die größte Umstellung, obwohl ich das noch von der kinderlosen Zeit kenne. Die Entfernung ist eigentlich nicht so das Problem, sondern die fixen Zeiten (Zugfahrplan), Ampelschaltzeiten (hab 3 Stück und in Summe, wenn ich Pech habe, kann das 5min ausmachen), das ganze Gedöns (Schloss, Schlüssel, Maske, usw.) in Griffweite haben und nicht zuletzt, die Kinder in einen positiven Start in den Tag bugsieren.

Generell war die Umstellung von reinem pendeln mit dem Auto, auf pendeln mit Rad/Bahn die größte Umstellung, obwohl ich das noch von der kinderlosen Zeit kenne. Die Entfernung ist eigentlich nicht so das Problem, sondern die fixen Zeiten (Zugfahrplan), Ampelschaltzeiten (hab 3 Stück und in Summe, wenn ich Pech habe, kann das 5min ausmachen), das ganze Gedöns (Schloss, Schlüssel, Maske, usw.) in Griffweite haben und nicht zuletzt, die Kinder in einen positiven Start in den Tag bugsieren.