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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin,

die letzten 6km heute mit Schnee von vorne, das war mit dem Gegenwind ein schmerzhaftes Eispeeling...
Auch auf den Straßen blieb von dem Zeug was liegen, die Autos auf den Straßen waren am Schleichen, ich bin auch langsam um die letzten Kurven gefahren, und aufrecht durchgekommen :)

Zum Feierabend ist das alles wieder weg und ich hab dann wahrscheinlich Rückenwind :D

Schönen Freitag
 
@nigro,@pitey ,@Diabolus , astrein so muss WP:bier::bier:
Moin moin,
ich für mich habe mich für heute ins HO verzogen:p, ist aber wettertechnisch schönt trocken und ruhig heute Morgen. Ich hatte allerdings keine Lust für eine Fahrt Spikes aufzustecken. Heute Nachmittag, wenns nach Bremen zur Liebsten geht ist es auch wieder wärmer und den Sprühregen nehme ich mal als Abkühlung.
Kommt gut ins Wochenende
 
Moin, alle.
Der Sturm hat nicht nachgelassen und ich sitze jetzt in der Bahn
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Die verbleibenden 5Km zum Büro werden… lustig ☺️
 
Moin zusammen,
heute das erste mal auch winterliche Bedingungen gehabt, die Straßen und Radwege waren größtenteils weiß, zwar nur max. 2 cm, aber wenn´s um Gripverlust geht, dann reicht das schon.
Die Abfahrten auf dem hinweg entsprechend deutlich langsamer wie sonst und auf der Ebene dann auch mit reduziertem Tempo die Kurven angefahren. Den Grenzbereich wollte ich nicht austesten. Bin sturzfrei bei der Arbeit angekommen. Keine Ahnung, wie viel oder wenig Prozent ich noch Reserve in den Kurven bis zum Sturz gehabt hätte.
Wie verhaltet ihr euch denn so im Allgemeinen bei erhöhtem Sturzrisiko bei winterlichen Bedingungen?
Ich habe mir angewöhnt, den Lenker nicht komplett zu umgreifen, sondern die Hand inkl. Daumen auf dem Lenker aufzulegen um dann eben nicht mit dem Daumen am Lenker hängen zu bleiben und zusätzliche Verletzungen zu riskieren.
 
Bei Winterwetter nehme ich den Trekker. Da sind zum einen 47er Profilreifen oder die Spikes drauf. Das verschiebt den Grenzbereich, andererseits fahre ich mit dem Rad generell langsamer. Da das Rad Daumenschalthebel hat, greife ich da meist komplett um den Lenker. Wobei ich in der Haltung den Lenker nicht unbedingt fest halte, sondern ihm etwas Spiel lasse. Auf harten, ruppigen (auch gerade gefrorenen) Böden sucht sich das Rad seinen Weg, wobei der Trekker auch ein gutmütiges Rad ist und von alleine eher in der Spur bleibt, als das Gravel.

Heute war aber nichts davon nötig: +1° und Matsch. Deswegen trotzdem der Trekker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin :)

2/2 diese Woche, wird immer mehr HO, meh.

Fast komplett unspektakulär, bis auf einen Verkehrsunfall knappe 4 km von der Arbeit entfernt. Zum Glück war ich "nur" Ersthelfer und Zeuge. Hat ganz schön gescheppert, aber den Radler hab ich schon öfter gesehen und auch schon öfter gedacht "Das geht nicht gut." Naja, heut wars so weit. Hat sich aber, zum Glück, anscheinend nix weiter schlimmes zugezogen, nur ne kleine Platzwunde im Gesicht. Immer wieder krass, wie eklig solche Gaffer sind. Alle schauen, alle fahren dran vorbei.

Ansonsten wünsch ich natürlich allen, dass sie gut ins Wochenende kommen :)
 
Heute morgen bis auf die letzten Metern alles ruhig, aber dort war dann eine große Eisfläche und natürlich auch noch Bergab kurz am Deich entlang. Hätte mich ein anderer Radfahrer mit rufen nicht gewarnt, hätte ich mich wohl flachgelegt. Gott sei dank hat er mit gedacht, hab mich natürlich herzlich bedankt. Die Rücktour ging dann zügiger :)
 
Wenn ich mit dem RR unterwegs bin, bekomme ich im linken Arm und der rechten Kniekehle schmerzen. Jmd eine Idee was das sein könnte? Liegt das evtl. an der ungewohnten Haltung oder sind das eher andere Ursachen?
Nach welcher Dauer treten die Schmerzen auf? Wo m Arm? Während der Fahrt oder erst zu Hause? Ist ohne was zu sehen schon Kaffeesatzlesen. Für die Kniekehle wäre nach der Prüfung des Knielots eine kleine Änderung der Sattelhöhe der einfachste Test, ob sich etwas verbessert oder verschlechtert - aber immer nur eine Änderung auf einmal und dann wieder Probe fahren.
 
Nach welcher Dauer treten die Schmerzen auf? Wo m Arm? Während der Fahrt oder erst zu Hause? Ist ohne was zu sehen schon Kaffeesatzlesen. Für die Kniekehle wäre nach der Prüfung des Knielots eine kleine Änderung der Sattelhöhe der einfachste Test, ob sich etwas verbessert oder verschlechtert - aber immer nur eine Änderung auf einmal und dann wieder Probe fahren.
Stimmt hab ich vergessen zu erwähnen sorry. Also die Schmerzen im linken Arm sind überwiegend im Schulter und Oberarmbereich. Die letzten beiden Tage treten die Schmerzen nach ca. 15Km auf und nach 25 wenn ich dann in der Arbeit oder zu Hause bin tut dann der ganze Arm weh. Ich wechsle häufig die Griffposition einmal durch. Also während der Fahrt schon.

Was mich nur irritiert ist das linker Arm und rechte Kniekehle schmerzen. Müsste das nicht beidseitig dann auftreten?
 
Wenn ich mit dem RR unterwegs bin, bekomme ich im linken Arm und der rechten Kniekehle schmerzen. Jmd eine Idee was das sein könnte? Liegt das evtl. an der ungewohnten Haltung oder sind das eher andere Ursachen?
Kann alles mögliche sein, erstmal die üblichen Verdächtigen abklappern: Sattelhöhe, Ausrichtung, Lenker, Spacer.
Bei mir war mal der Lenker nicht ganz gerade zum Rad, also ein bisschen nach rechts verdreht, da hatte ich immer ein bisschen ziehen in der linken Schulter. Nachdem es mich dann mal auf Schotter gelegt hatte und der Lenker sich noch mehr verdreht hatte, war es nach dem wieder richten wohl gerader, danach hatte ich keine Probleme mehr. Daher bin ich jetzt genauer beim Lenker gerade stellen.

War jetzt nur ein Beispiel von mir, es kann auch was ganz anderes bei dir sein! Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit hat es was mit der Haltung zu tun.
 
Ist natürlich nur Raterei, aber bei mir tut die Kniekehle weh, wenn der Sattel (viel) zu hoch ist. Dann wird das Knie überstreckt und das schmerzt irgendwann hinten. Das muss nicht beidseitig auftreten, da man oft schief sitzt oder die Beine auch unterschiedlich lang sind. Vielleicht sitzt du auch verdreht.
Ich will nicht anmaßend sein, aber wenn dir das RR neu ist, mache dich mal schlau, wie man per Faustregel die Position einstellt. Nur wenige cm können den Unterschied zwischen Himmel und Hölle ausmachen.
Aber vielleicht hast du das schon alles hinter dir, dann muss man genauer in die Ursachenforschung gehen.

Knie kann z.B. auch falsche oder zu fixe Fußstellung auf dem Pedal sein.
 
Ist natürlich nur Raterei, aber bei mir tut die Kniekehle weh, wenn der Sattel (viel) zu hoch ist. Dann wird das Knie überstreckt und das schmerzt irgendwann hinten. Das muss nicht beidseitig auftreten, da man oft schief sitzt oder die Beine auch unterschiedlich lang sind. Vielleicht sitzt du auch verdreht.
Ich will nicht anmaßend sein, aber wenn dir das RR neu ist, mache dich mal schlau, wie man per Faustregel die Position einstellt. Nur wenige cm können den Unterschied zwischen Himmel und Hölle ausmachen.
Aber vielleicht hast du das schon alles hinter dir, dann muss man genauer in die Ursachenforschung gehen.

Knie kann z.B. auch falsche oder zu fixe Fußstellung auf dem Pedal sein.
Danke schon mal für deinen Ansatz. Also Schuhe und fixe Fußstellung kann ich auf jeden fall ausschließen, weil ich die Pedale mit den Schuhen ständig im Wechsel der Räder habe (kann mit Plattformpedalen nicht mehr fahren und habe nur 1 Paar Klickpedale, darum jedes mal Pedale tauschen). Dann muss es Position oder Höhe des Sattels sein. da werde ich mal erstmal die Höhe nach unten korrigieren.
 
Moin zusammen,
heute das erste mal auch winterliche Bedingungen gehabt, die Straßen und Radwege waren größtenteils weiß, zwar nur max. 2 cm, aber wenn´s um Gripverlust geht, dann reicht das schon.
Die Abfahrten auf dem hinweg entsprechend deutlich langsamer wie sonst und auf der Ebene dann auch mit reduziertem Tempo die Kurven angefahren. Den Grenzbereich wollte ich nicht austesten. Bin sturzfrei bei der Arbeit angekommen. Keine Ahnung, wie viel oder wenig Prozent ich noch Reserve in den Kurven bis zum Sturz gehabt hätte.
Wie verhaltet ihr euch denn so im Allgemeinen bei erhöhtem Sturzrisiko bei winterlichen Bedingungen?
Ich habe mir angewöhnt, den Lenker nicht komplett zu umgreifen, sondern die Hand inkl. Daumen auf dem Lenker aufzulegen um dann eben nicht mit dem Daumen am Lenker hängen zu bleiben und zusätzliche Verletzungen zu riskieren.

Es ist mein erster Winter beim MdRzA, aber ich halte es wie zuvor auch: ich nehme einfach das MTB und habe etwas weniger Luftdruck drin. Natürlich langsamer fahren, Kurven recht aufrecht durchfahren mit weiterem Bogen. Bei wirklich hoher Rutschwahrscheinlichkeit ausgeklickt fahren, bzw. Bärentatze fahren.
 
Moin :)

Der Heimweg lief gestern ganz entspannt, nur auf den letzten Kilometern war ein anderer Radfahrer, der meinte sich unbedingt in meinen Windschatten hängen zu müssen... Ich hasse sowas. Meine Taktik ist da bisher das zu ignorieren, wie macht ihr das? Den anderen Radler darauf ansprechen?
 
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