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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

@SprintLooser
Fängst du jetzt schon mit der Tapering Phase für den Ötztaler an? Bei mir hat tapering - wenn man das überhaupt so nennen kann - nie mehr Zeit als eine Woche bekommen.
Bin bei meinem letzten Rennen 7 Tage vorher noch einen recht harten RTF gefahren, die Woche drauf bin ich dann etwas lockerer durch die Gegend gerollt und hab vor allem viel (Kohlehydrate) gefuttert.
Das wars und bei mir hat das so perfekt funktioniert. Würde nicht zu früh rausnehmen
 
Hallo @Low7ander schön dass es dir besser geht. Coro hast Du anscheinend gut überstanden (habe ja im anderen Thread mitgelesen). alles stabil?
wenn ja wann darfst du wieder raus?
Alles stabil, alle Werte und die Entwicklung insgesamt sind bisher sehr zufriedenstellend und morgen soll ich angeblich entlassen werden, nach einem letzten Check vom Kardiologen.
 
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@Low7ander, Mensch bin ich froh sind Deine Rückmeldungen sehr positiv :daumen:.
So mein Körper hat sich von der Tortour langsam erholt. Die Rennradsaison 2019 ist nun leider schon zu Ende. Nun geht es weiter mit schönen schnellen Runden im Spätsommer. In dieser Jahreszeit habe ich immer meine Topform, im Frühling setzt mir der Heuschnupfen Grenzen, Ich sage Euch, die nächsten 3 Monate werde ich geniessen. Vive le vélo
 
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Moin,
gestern hatte ich wieder ne Nahtoderfahrung und mal wieder völlig unnötig seitens des Dosenlenkers!
Einspurige Passage, da links parkende Autos auf der Straße und rechts parkende Autos in den Seitentaschen. Ich halte zunächst voll drauf, fahre dann aber gemächlich weiter nach rechts, denn es ist Platz... man hätte relativ entspannt aneinander vorbeikommen können. Stattdessen zieht das Arschloch, was mir entgegenkommt mit Vollgas kurz vorher nochmal richtig in meine Richtung.
Brüllen meinerseits und nen beherzter Schlenker nach rechts knapp an die parkenden Autos... links und rechts vielleicht noch 10cm.
Das Auto hatte eine auffällige Farbe und ist gespeichert. Das har jedenfalls noch ein Nachspiel... unmöglich sowas!

Heute darf jedenfalls mal das Auto herhalten. Die Taperphase beginnt :) 3/6 die Woche. Vielleicht fahre ich Samstag nochmal mit Rad zur Arbeit.
Bei Euch is echt was los, mein lieber Schwan.
Wild West, oder eher Wild East :D
 
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Moin,

heute wird wieder ein Tag der großen Temperaturunterschiede, Hinfahrt mit Nebel und 6°, für heute Nachmittag sind dann wieder 26° und strahlender Sonnenschein angesagt. Also morgens Gabba, Arm/Beinlinge und warme Handschuhe, und auf der Rückfahrt dann dünnes Sommertrikot :D

Wochenende wird ja auch wieder super Radelwetter, aber ich werde wohl nicht dazu kommen, Samstag gehts zu ner Hochzeit :D
Ich bin da nicht zuversichtlich, dass ich mich am Sonntag danach auf ne große Runde begeben kann ;)

20190823_053730.jpg


Schönen Freitag! :)
 
Alles stabil, alle Werte und die Entwicklung insgesamt sind bisher sehr zufriedenstellend und morgen soll ich angeblich entlassen werden, nach einem letzten Check vom Kardioligen.
Das sind ja mal so richtig gute News... :bier: ich häng hier noch ein paar Tage die Füsse hoch: vor meinem Zimmer verläuft in leichter Hanglage eine kleine Strasse oder ein Radweg, ich bin gerade dabei das MdRzA- Inventar der Strecke zu erstellen...
 
Moin Koppel!

Das sind ja mal so richtig gute News... :bier: ich häng hier noch ein paar Tage die Füsse hoch: vor meinem Zimmer verläuft in leichter Hanglage eine kleine Strasse oder ein Radweg, ich bin gerade dabei das MdRzA- Inventar der Strecke zu erstellen...
Darf man vermuten daß es Dir gut geht? Ich hoffe es für dich.
Die coro zur Kontrolle ist durch und zufriedenstellend. Jetzt möcht' ich hier aber endlich raus...
 
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Moin Koppel!


Darf man vermuten daß es Dir gut geht? Ich hoffe es für dich.
Die coro zur Kontrolle ist durch und zufriedenstellend. Jetzt möcht' ich hier aber endlich raus...

Fühl mich heute erstmals wieder wie ein menschliches Wesen und nicht wie eine matschige Made, von daher klar besser
 
@SprintLooser
Fängst du jetzt schon mit der Tapering Phase für den Ötztaler an? Bei mir hat tapering - wenn man das überhaupt so nennen kann - nie mehr Zeit als eine Woche bekommen.
Bin bei meinem letzten Rennen 7 Tage vorher noch einen recht harten RTF gefahren, die Woche drauf bin ich dann etwas lockerer durch die Gegend gerollt und hab vor allem viel (Kohlehydrate) gefuttert.
Das wars und bei mir hat das so perfekt funktioniert. Würde nicht zu früh rausnehmen
Jo, im Prinzip schon. Der Grund ist, dass wir am Sonntag nochmal nen richigen Schinken fahren wollen, da muss ich jetzt pausieren, denn ich kann nicht 6 Tage zur Arbeit fahren und dann am Sonntag nochmal 150+
Vermutlich würde ich dann am Sonntag spätestens nach 60km völlig zusammenbrechen. Daher jetzt pausieren.

Aber was soll ich sagen. Es ist natürlich zum kotzen, wenn man 27 Grad Sonne draußen hat und man im Auto sitzt. Das einzig positive ist, dass ich mal das Abholen des Kurzen meiner Frau abnehmen kann. Der war gestern völlig außer sich, dass ich jetzt mit Auto da bin :D
Freue mich schon auf nachher, wenn es wieder Stillstand im Sadtverkehr heißt -.-

@Frankenpedaleur Ja... keine Ahnung. Am Montag habe ich noch resumiert und festgestellt, dass es die letzten zwei Monate extrem entspannt war, trotz Ferien (da fand ich es bisher eigentlich immer am schlimmsten). Nun wurde ich direkt eines besseren belehrt. Aber gut... ansonsten ist alles top. Bin gespannt, was Sonntag so passiert :D
 
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@b_a , @Low7ander und allen anderen im Lazarett gute Besserung!

Gestern abend war ich noch zu Besuch in meinem Elternhaus, auf dem Weg von der Arbeit eine eher ländlich geprägte Route genommen, da Berufsverkehr, auf dem Rückweg durch ehemals von Stahlerzeugung und Steinkohlebergbau geprägte Orte und Städte gefahren:

2019-08-22-hirzweiler.png


2019-08-22-neunkircher-stahl.png


Heute morgen beim mdRzA einen Läufer bei Dehnübungen beobachtet:

2019-08-23-frühsport.png


Allen ein schönes Wochende :bier:
 
Heute Abend wollte ich mit einem meiner 6 Velos nochmals weg, aber dann kam gerade meine Tochter dazwischen. Sie ist 18, also eher nicht so pflegeleicht, aber ich verzichtete aufs Radeln und wir sprachen wieder einmal rund 2 Stunden über Gott und die Welt, die Hälfte davon über interne Meinungsverschiedenheiten oder sonstige Probleme. Nun wir beide sprachen viel, mal sehen, aber es war ein sehr gutes Gespräch. Die Hoffnung stirbt zuletzt. ?
 
In Mortagne ging vom Kopf her nichts mehr, der Weg dahin ab der Vollständigen Dunkelheit war ein einziges Rumgeeiere zwischen übermüdeten Radlern jedweder Nation. Da ich für 84h genügend time-in-hand hatte, habe ich mir Dusche, die feuchte Radhose vom 1. Tag ;-) und 5h Schlaf gegönnt, dass ich dann Morgens immer noch so neben der Spur war um mich ca. 1,5h mit Anziehen, Frühstück und unzähligen Taschenkontrollen beschäftigen zu müssen wird auch im Gedächtnis bleiben ;;-)
 
Moin moin,
als allererstes einmal: was für ein schöner Post von @Low7ander , dass die Werte wieder stabil sind. Beim Nachlesen eben ging mir ein wenig das Herz in die Hose, da ja auch mein Vater vor drei Jahreb an einem INfarkt verstarb.
Es ist auch schön zu lesen, dass es unserer b_a wieder besser geht, wenn gleich das Aufwachen auf der Intensivastation bestimmt nicht so toll war.
Nun zu mir und meinem Erlebten:D. Viel brauche ich ja nicht zu schreiben, Ihr ward ja alle live dabei:D:D. Ganz grosse Klasse, das Ihr mich getract habt.
Ich will hier jetzt keinen grossen Bericht schreiben, aber es ist einfach schö, das erlebte nochmal Revue passieren zu lassen.
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, mit einer von mir perfekten PLanung. Frühe Anreise, langsames "Heissmachen" mit tolen Gesprächen in den Tagen vorher. In der Nacht vob Sonntag auf Montagfrüh konnt aber auch ich dann nicht mehr gut schlafen (welch ein Wunder).
Ich hatte Gänsehaut als ich am Montag um 5:15 im Dunkeln mit 300 anderen Startern in Ihren Leuchtwesten und den rote Rücklichtern Ramboillet verliess.
Planung war, die erste Hälfte in den Steigungen mit möglichst wenig Druck zu fahren, um nach Hinten raus noch Kraft zu haben. Ich wusst ja nicht, wie ich noch einmal 600 KM packen würde.
Alle meine Bekaannten, mit denen ich an den Start ging, waren entweder schon 9 Stunden (Start am SAmstagabend) weg oder in einer früheren Startgruppe am Sonntag. Aber wass solls, Es sind so viele Fahrer und Fahrererinnen, da findet sich bestimmt mal die eine oder andere Gelegenheit, ein wenig zusammen zu fahren. Und so kam es dann auch. Nach ca200Km hatte ich eine nette, sehr stark fahrende Triathlethin aus MAinz an meiner Seite, die mich sogar noch über Brest hinaus begleitete. Wir ergänzten uns sehr gut. Ab Chamonaix, woch ich mich dann zum zweiten mal in einen Schlafraum begab ( vorher sogar noch mit Duache) ging es dann halt alleine weiter.
Gar nicht so einfach, sich nach dem kurzen Schlaf wieder aus der Comfortzone zu bewegen, aber ein Hotelpage, der einem morgens um 10:00 das Frühstück mit O-SAft ans Bett bringt ist hier kontraproduktiv.
Diese Situaation hatte ich dann bei der KOntrolle in Villages erneut. Dusche und ein kleiner 2 stündiger Schlaf. Ich hatte zwar Isomatte, kleinen Schlafsack und Rettungsdecke dabei, aber war mir sicher, dass ich mit dieser KOmbi keine nötige Regeneration bekommen würde.
Es ist echt krass, zu sehen, wie viele Fahrer wie "Verkersunfälle" mit voller Beleuchtung in der Nacht am Wegesrand liegen. Das muss man echt mal gesehen haben, sonst glaubt man es nicht.
Ja und nach Villages kam, was kommen musste, ich ar schon auf einer recht warmen Fahrt nach Villages extrem gut drauf und habe nachzu über die Hügel richtig "geballert". Das hört sich für euch nach über 800KM zwar irgenwie suspekt an, aber es war echt so, das ich noch unheimlich viel Kraft hatte. Ja und dann bin wohl glatt im Dunkel an @j_frank vorbeigeradelt:p
Was heisst geradelt, ich bin nahezu geflogen. Diese Fahrt durch die Nacht ( bin gegen halb zwei los) war einfach unglaublich.
Ich kann hier immer nur wieder schreiben, für mich war diese Strategie optimal und ich habe auch erst recht spät realisiert, dass es sogar noch für eine Zeit unter 80H reichen könnte. Also drückte ich in der vorletzten Etappe noch einmal auf die Tube.
Zeit, um mich bein tollen Anfeuerungsrufen zu bedanken war aber immer und für ein leckeres Crepe und etwas Wasser bei den kleinen Ständen abzusteigen war für mich eine Ehrensache.
Auf der HInfahrt stand pltzlich mitten im Dunkeln an einer einsamen Landstrasse ( nicht in einem Dorf oder so) ein beleuchteter Stand mit zwei FRauen, die Kaffee, ander Getränke und heisse Suppe ausgeschenkt hatten und von uns nur das wollten, was wir zu geben bereit waren.
Diese Veranstaltung ist einfach überwältigend.
Sie ist auch mit den Serien ( 200,300,400 und 600) eigentlich zu schaffen. MIr wäre es auch egal gewesen, wenn ich nicht in 84 Stunden gefinished hätte. Das Erlebnis hat alles übertroffen. Wenn man das Ganze dann noch so gut wie ich packen will, muss neben der Serie noch ein wenig mehr machen und dann kann es eigentlich auch losgehen.
Es ist einfach der Wahnsinn, mit wie vielen Randonneueren aus so vielen verschieden Ländern man sich nach Brest und wieder zurück begebt.
Das ERlebte wird noch lange nachwirken, aber ich mache schon nächste PLäne. Ich werde mit meiner Radtruppe aus Paris ( bis jetzt sind wir zu viert) wohl im nächsten Jahr im Juni mit dem Kastenwagen samt Räder nach Bergen fahren und dann in meheren Etappen nach TRondheim fahren um dort Trondheim Oslo zu machen. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

IMG_2900.jpg
 
Moin moin,
als allererstes einmal: was für ein schöner Post von @Low7ander , dass die Werte wieder stabil sind. Beim Nachlesen eben ging mir ein wenig das Herz in die Hose, da ja auch mein Vater vor drei Jahreb an einem INfarkt verstarb.
Es ist auch schön zu lesen, dass es unserer b_a wieder besser geht, wenn gleich das Aufwachen auf der Intensivastation bestimmt nicht so toll war.
Nun zu mir und meinem Erlebten:D. Viel brauche ich ja nicht zu schreiben, Ihr ward ja alle live dabei:D:D. Ganz grosse Klasse, das Ihr mich getract habt.
Ich will hier jetzt keinen grossen Bericht schreiben, aber es ist einfach schö, das erlebte nochmal Revue passieren zu lassen.
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, mit einer von mir perfekten PLanung. Frühe Anreise, langsames "Heissmachen" mit tolen Gesprächen in den Tagen vorher. In der Nacht vob Sonntag auf Montagfrüh konnt aber auch ich dann nicht mehr gut schlafen (welch ein Wunder).
Ich hatte Gänsehaut als ich am Montag um 5:15 im Dunkeln mit 300 anderen Startern in Ihren Leuchtwesten und den rote Rücklichtern Ramboillet verliess.
Planung war, die erste Hälfte in den Steigungen mit möglichst wenig Druck zu fahren, um nach Hinten raus noch Kraft zu haben. Ich wusst ja nicht, wie ich noch einmal 600 KM packen würde.
Alle meine Bekaannten, mit denen ich an den Start ging, waren entweder schon 9 Stunden (Start am SAmstagabend) weg oder in einer früheren Startgruppe am Sonntag. Aber wass solls, Es sind so viele Fahrer und Fahrererinnen, da findet sich bestimmt mal die eine oder andere Gelegenheit, ein wenig zusammen zu fahren. Und so kam es dann auch. Nach ca200Km hatte ich eine nette, sehr stark fahrende Triathlethin aus MAinz an meiner Seite, die mich sogar noch über Brest hinaus begleitete. Wir ergänzten uns sehr gut. Ab Chamonaix, woch ich mich dann zum zweiten mal in einen Schlafraum begab ( vorher sogar noch mit Duache) ging es dann halt alleine weiter.
Gar nicht so einfach, sich nach dem kurzen Schlaf wieder aus der Comfortzone zu bewegen, aber ein Hotelpage, der einem morgens um 10:00 das Frühstück mit O-SAft ans Bett bringt ist hier kontraproduktiv.
Diese Situaation hatte ich dann bei der KOntrolle in Villages erneut. Dusche und ein kleiner 2 stündiger Schlaf. Ich hatte zwar Isomatte, kleinen Schlafsack und Rettungsdecke dabei, aber war mir sicher, dass ich mit dieser KOmbi keine nötige Regeneration bekommen würde.
Es ist echt krass, zu sehen, wie viele Fahrer wie "Verkersunfälle" mit voller Beleuchtung in der Nacht am Wegesrand liegen. Das muss man echt mal gesehen haben, sonst glaubt man es nicht.
Ja und nach Villages kam, was kommen musste, ich ar schon auf einer recht warmen Fahrt nach Villages extrem gut drauf und habe nachzu über die Hügel richtig "geballert". Das hört sich für euch nach über 800KM zwar irgenwie suspekt an, aber es war echt so, das ich noch unheimlich viel Kraft hatte. Ja und dann bin wohl glatt im Dunkel an @j_frank vorbeigeradelt:p
Was heisst geradelt, ich bin nahezu geflogen. Diese Fahrt durch die Nacht ( bin gegen halb zwei los) war einfach unglaublich.
Ich kann hier immer nur wieder schreiben, für mich war diese Strategie optimal und ich habe auch erst recht spät realisiert, dass es sogar noch für eine Zeit unter 80H reichen könnte. Also drückte ich in der vorletzten Etappe noch einmal auf die Tube.
Zeit, um mich bein tollen Anfeuerungsrufen zu bedanken war aber immer und für ein leckeres Crepe und etwas Wasser bei den kleinen Ständen abzusteigen war für mich eine Ehrensache.
Auf der HInfahrt stand pltzlich mitten im Dunkeln an einer einsamen Landstrasse ( nicht in einem Dorf oder so) ein beleuchteter Stand mit zwei FRauen, die Kaffee, ander Getränke und heisse Suppe ausgeschenkt hatten und von uns nur das wollten, was wir zu geben bereit waren.
Diese Veranstaltung ist einfach überwältigend.
Sie ist auch mit den Serien ( 200,300,400 und 600) eigentlich zu schaffen. MIr wäre es auch egal gewesen, wenn ich nicht in 84 Stunden gefinished hätte. Das Erlebnis hat alles übertroffen. Wenn man das Ganze dann noch so gut wie ich packen will, muss neben der Serie noch ein wenig mehr machen und dann kann es eigentlich auch losgehen.
Es ist einfach der Wahnsinn, mit wie vielen Randonneueren aus so vielen verschieden Ländern man sich nach Brest und wieder zurück begebt.
Das ERlebte wird noch lange nachwirken, aber ich mache schon nächste PLäne. Ich werde mit meiner Radtruppe aus Paris ( bis jetzt sind wir zu viert) wohl im nächsten Jahr im Juni mit dem Kastenwagen samt Räder nach Bergen fahren und dann in meheren Etappen nach TRondheim fahren um dort Trondheim Oslo zu machen. Da freue ich mich jetzt schon drauf.

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Ich habe die <80h etwas knapper gestaltet ;-) und das hier noch gemacht. Hand war etwas zittrig beim Kaffeeraustragen.
 

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@Frankenpedaleur Ja... keine Ahnung. Am Montag habe ich noch resumiert und festgestellt, dass es die letzten zwei Monate extrem entspannt war, trotz Ferien (da fand ich es bisher eigentlich immer am schlimmsten). Nun wurde ich direkt eines besseren belehrt. Aber gut... ansonsten ist alles top. Bin gespannt, was Sonntag so passiert :D

Breche heute auf für 3 Tage in Deine Stadt, allerdings dienstlich und ohne Rad, nur mit Laufschuhen im Gepäck :D
Werd bissl an der Spree langgondeln zwischen Kanzleramt und Gotzkowskybrücke.
 
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