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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Wie viele "Franzosen" sind eigentlich hier nebenbei auch mit dem Rad zur Arbeit unterwegs?

Gestern abend kamen ein paar harmlose Wolken gezogen und ich wollte eine kleine Runde drehen. An der ersten, höheren Stelle mit freien Blick nach Westen habe ich mich dann spontan umentschieden und bin schnellstmöglich ins Tal gerollt: Spitze 62 km/h. Unten kamen die ersten Tropfen, aber da waren es nur noch fünf Minuten bis ins Trockene.

Heute morgen war unten noch nass, kühl und dunstig. Zum ersten Mal brauchte ich Armlingen und Windweste. Oberhalb von 200 m lag der Dunst als Wolkenteppich im Tal und die Sonne lachte, da konnten die Armlinge wieder in die Trikottasche.
 
@greenhornlenker + @queruland toi toi toi :daumen:
Die Zeit ist wieder eingetroffen in der man im Sommer wieder schneller mit dem Fahrrad durchkommt als mit dem Auto ;)
Nach der letztwöchigen Schmäh wegen Rammstein Konzert in Riga und Knieaua, heute endlich wieder auf den schwarzen Rennesel. Sonntag geht es für 2 Wochen nach Portugal und ich habe mich, meiner LG zuliebe, gegen die Mitnahme des RR entschieden.
 
Allen Urlaubern viel Spaß und gutes Gelingen auch von mir.

Heute morgen hab ich das Regenjacke-an-und-Regenjacke-wieder-aus-Spiel gespielt - erst war es trocken aber kühl, dann nass von oben, dann plötzlich warm und sonnig. Und das auf 12 Kilometern. Witzigerweise war ich von der Tour gestern in keiner Weise platt. So macht das Spaß.

Hat irgendjemand von Euch eine Empfehlung, welche Bremsschuhe ich an meine Tiagra-Bremsen schrauben könnte, um die Bremsleistung zu erhöhen?
Das fand ich gestern in der Abfahrt nämlich wirklich grenzwertig - in den besonders steilen Passagen, die unglücklicherweise jedenfalls im Stadtgebiet von Heidelberg von äußerst zweifelhafter Qualität sind (ein einziger Flickenteppich, mit dem Rennrad eigentlich kaum fahrbar), hatte ich streckenweise das Gefühl, jetzt eigentlich nicht wirklich anhalten zu können ... Ging natürlich doch, aber nur mit viel Kraft und viel Bremsweg ...
 
Allen Urlaubern viel Spaß und gutes Gelingen auch von mir.

Heute morgen hab ich das Regenjacke-an-und-Regenjacke-wieder-aus-Spiel gespielt - erst war es trocken aber kühl, dann nass von oben, dann plötzlich warm und sonnig. Und das auf 12 Kilometern. Witzigerweise war ich von der Tour gestern in keiner Weise platt. So macht das Spaß.

Hat irgendjemand von Euch eine Empfehlung, welche Bremsschuhe ich an meine Tiagra-Bremsen schrauben könnte, um die Bremsleistung zu erhöhen?
Das fand ich gestern in der Abfahrt nämlich wirklich grenzwertig - in den besonders steilen Passagen, die unglücklicherweise jedenfalls im Stadtgebiet von Heidelberg von äußerst zweifelhafter Qualität sind (ein einziger Flickenteppich, mit dem Rennrad eigentlich kaum fahrbar), hatte ich streckenweise das Gefühl, jetzt eigentlich nicht wirklich anhalten zu können ... Ging natürlich doch, aber nur mit viel Kraft und viel Bremsweg ...
Königstuhl Abfahrt? :D
 
Hat irgendjemand von Euch eine Empfehlung, welche Bremsschuhe ich an meine Tiagra-Bremsen schrauben könnte, um die Bremsleistung zu erhöhen?
Ich bin ja Campa-Fahrer, aber als ich noch Shimano gefahren bin, habe ich die Brems-Performance durch den Austausch der serienmäßigen Shimano-Hobel gegen grüne Swissstop eklatant verbessern können. Und Späne haben sie dann auch nicht mehr gezogen.
Wobei mein Renner mit aktueller Chorus und serienmäßigen Gummis nochmals deutlich besser bremst. In Kombination mit den Neutron Ultra-Felgen fühlt sich das wie die hydraulische Magura-Felgenbremse an, die ich am Treckingrad habe.

Bisher bin ich in dieser Woche aufgrund der unsicheren Wetterprognosen mit dem schutzblechbewehrten Gravelbike gefahren. Geregnet hat es keinen Tropfen. Heute war trockenen Wetter vorhergesagt, ich also auf den Renner. Und natürlich hat es gleich angefangen zu regnen. :rolleyes:
 
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schneller mit dem Fahrrad durchkommt als mit dem Auto

Ja, oder wenn Nottingham Forest ein Heimspiel hat :D
Die Straße entlang des Flusses wird dann immer abgesperrt und als Parkplatz benutzt - das ist der schönste Teil meiner Heimfahrt (auch im Auto). Dafür nehme ich (im Auto) gerne einen kleinen Umweg in Kauf. Aber wenn Fußball ist - Straße gesperrt :(
Nur gestern wurde ich mit einem freundlichen "You can go through" durchgewunken :daumen: :D
Und vom Stau habe ich nichts mitbekommen :p
 
Hallöle,
hier wird es auch immer kühler in der Nacht. Gestern gab es schon ein ordentliches Temperaturgefälle zwischen Stadt und Land, was dann zwischen 16°C und 12°C lag. Da denkt man schonmal über ein Gabba Trikot nach :p
Tagsüber ist ordentlich Gegenwind zur Arbeit, somit kann ich - wie auch schon die letzten Wochen - Dienstag und Donnerstag meinen "Quality Day" fahren.
Auf dem Teltowkanal fahre ich dann knappe 5km mit dicker Mühle im aufrecht im Sitzen.
Der Ötzi ist nicht mehr weit.

Was ich jetzt aber mal wissen möchte: Wie kann ich halbwegs richtig tapern?
Bei mir sieht es derzeit so aus, dass ich diese Woche 6 Tage voll mache. Wie schon erwähnt wird auf dem Hinweg nen Kraftblock eingebaut. Die anderen Tage fahre ich meist eher ruhig, auch weil ich es mental gar nicht verkrafte, ständig zu ballern. Klar, hier und da wird ein Ampelsprint eingelegt.
Kommende Woche möchte ich nur noch Mo, Mi und Fr mdRzA fahren, wo ich dann jeweills ordenltich Druck aufs Pedal machen wollte. Die darauffolgende Ötzi-Woche ist zunächst komplett frei, wobei davon auszugehen ist, dass wir am Freitag (Ankunft in Sölden) nochmal eine kurze Runde drehen werden.
Soll ich die freie Woche wirklich gar nichts machen? Oder wenigstens am Dienstag nochmal eine kurze, spritzige Runde einlegen (sagen wir 40km).

Tendentiell bin ich eher der Typ der lieber die Beine drehen lässt und sich nach vielen Ruhetagen eher schwer tut. Aber das kann man beim Ötzi nicht bringen, denn dann fehlen mir hintenraus definitiv die Körner.

Ich wollte erstmal hier fragen, bevor sich im Trainingsfred jeder das Maul zerreist :D

Edit: zum Umfang -
diese Woche sind es dann 360km, 13h
nächste Woche "nur" 120km, 7h
pro Fahrt 30km - 1:10h in etwa
 
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Bin gestern mal wieder nach ca. neun Monaten mit dem Rad zur Arbeit und zurück gefahren. Knapp 130 km und der Rucksack für morgen ist schon gepackt. Mal schauen was die Woche noch bringt.

Mein Zugrausschmiss von letzter Woche hat sich nochmals wiederholt. Meine mündliche Beschwerde am Telefon für den ersten Rausschmiss war erschwendete Zeit. Diesmal mache ich es schriftlich, aber anscheinend hat die Bahn ihr Begleitpersonal instruiert. Die Begründung diesmal war, dass das Fahrrad Sperrgut ist. Crazy
 
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Moin,

ich melde mich auch mal wieder. Da sich bei mir nicht so viel tut, sehe ich mich auch nicht gezwungen euch an meinen eher langweiligen MdRzA-Fahrten teilzuhaben.
Ansonsten geht's mir soweit gut und ich strampel mir tagtäglich einen ab.

Meine Zondas musste ich doch nochmal zu Rose schicken. Da lösten sich am Hinterrad auf der radial gespeichten Seite nach etwa 200 km die Nippel. War mir dann echt zu nervig.

So, jetzt muss ich auch gleich los. Heute mal mit leichtem Regen.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Tag und kommt mir nicht unter die Räder.
 
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