Hallöle,
hier wird es auch immer kühler in der Nacht. Gestern gab es schon ein ordentliches Temperaturgefälle zwischen Stadt und Land, was dann zwischen 16°C und 12°C lag. Da denkt man schonmal über ein Gabba Trikot nach
Tagsüber ist ordentlich Gegenwind zur Arbeit, somit kann ich - wie auch schon die letzten Wochen - Dienstag und Donnerstag meinen "Quality Day" fahren.
Auf dem Teltowkanal fahre ich dann knappe 5km mit dicker Mühle im aufrecht im Sitzen.
Der Ötzi ist nicht mehr weit.
Was ich jetzt aber mal wissen möchte: Wie kann ich halbwegs richtig tapern?
Bei mir sieht es derzeit so aus, dass ich diese Woche 6 Tage voll mache. Wie schon erwähnt wird auf dem Hinweg nen Kraftblock eingebaut. Die anderen Tage fahre ich meist eher ruhig, auch weil ich es mental gar nicht verkrafte, ständig zu ballern. Klar, hier und da wird ein Ampelsprint eingelegt.
Kommende Woche möchte ich nur noch Mo, Mi und Fr mdRzA fahren, wo ich dann jeweills ordenltich Druck aufs Pedal machen wollte. Die darauffolgende Ötzi-Woche ist zunächst komplett frei, wobei davon auszugehen ist, dass wir am Freitag (Ankunft in Sölden) nochmal eine kurze Runde drehen werden.
Soll ich die freie Woche wirklich gar nichts machen? Oder wenigstens am Dienstag nochmal eine kurze, spritzige Runde einlegen (sagen wir 40km).
Tendentiell bin ich eher der Typ der lieber die Beine drehen lässt und sich nach vielen Ruhetagen eher schwer tut. Aber das kann man beim Ötzi nicht bringen, denn dann fehlen mir hintenraus definitiv die Körner.
Ich wollte erstmal hier fragen, bevor sich im Trainingsfred jeder das Maul zerreist
Edit: zum Umfang -
diese Woche sind es dann 360km, 13h
nächste Woche "nur" 120km, 7h
pro Fahrt 30km - 1:10h in etwa