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Dann sag doch das nächste Mal Bescheid und man könnte sich auf n Käffchen oder eine isotonische Gerstenkaltschale treffen.Und wenn wir uns schon mal in der Nähe von Berlin befinden, "müssen" wir auch noch unseren Großen besuchen.
Auch deshalb fahre ich Rad, weil ich davon gute Laune bekomme. Das mit dem Schlaf ist ein Dauerzustand bei mir.Ach - primär wohl einfach das Resultat nicht sonderlich erholsamen Schlafes seit Tagen (eigentlich schon bald Wochen...) - da wird die Luft dann selbst bei den üblichen Alltagsproblemchen dünn. Im Moment stresst einfach alles...
Heute Morgen mal wieder mit dem Rad zur Arbeit! Gestern war ich von meinem Ausflug am Sonntag noch etwas geplättet und dachte, dass meine Allergie durchschlägt. Nachdem ich gestern Cetirizin geschmissen habe, was ich im Normalfall nicht mehr benötige, da ich seit 1 1/2 Jahren eine Hyposensibilisierung erhalte, wurde es kurz besser. Heute Morgen fühlte ich mich nach den ersten Kilometern aber recht schlapp und hänge jetzt etwas durch. Da mir schon wieder die Nase läuft, ich einen verschleimten Hals habe und die Tablette keine wirkliche Wirkung entfaltet, denke ich inzwischen eher an einen Infekt. Habe ich ja so gar keine Lust drauf...
Dafür hatte ich heute Morgen ein angenehmes Erlebnis. An einer Ampel in Kreuzberg hielt ein 7,5-Tonner neben mir. Das Fenster ging runter und der Fahrer sagt breit grinsend: "Ist ja beeindruckend, dass es noch Radfahrer gibt, die an roten Ampeln halten!". Haben dann kurzen Smalltalk gehalten und uns freundlich verabschiedet. Hab mich ein bisschen gefreut, denn es ist in Berlin ja eher selten, dass man als Radfahrer nicht bepöbelt wird. Außerdem hatte er recht. Es ist die Pest hier und eigentlich verwunderlich, dass nicht noch viel mehr Radfahrer verunfallen. Das betrifft nicht nur das Ignorieren von roten Ampeln. Wild schlenkernd und einhändig radeln, den Blick fest auf das Smartphone gerichtet, ohne zu schauen in den fließenden Verkehr einfahren oder als Geisterfahrer unterwegs sein, sind sehr beliebt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und bedauerliche Ausnahmen sind das (zumindest in P-Berg, Mitte, Kreuzberg und Neukölln) nicht.
Jetzt wünsche ich allen Mitradlern einen schönen Tag und kommt gut hin und zurück!
Bei uns würden die 45 km/h ganz gut reichen. Im Stadtverkehr "mitschwimmend" ist man bei uns mit dem Tempo eher zügig dabei. Das gehört ja zum Schwachsinn des Autowahns: Die sind im Stadtverkehr gar nicht so schnell, wie sie gerne wären.Leider gibt das die Gesetzeslage nicht her, denn selbst echte E-Bikes mit Zulassung dürfen nur 45km/h schnell sein. Was ein Schwachfug, das provoziert noch riskantere Überholmanöver als beim Rennradler, der mit 30-35 km/h unterwegs ist. Ich sehe das immer wieder an den Rollern hier, die dieses Schicksal teilen müssen.
Haste wohl deinen Renner als Singlespeed missbraucht...Eben war der erste Testlauf. Ritzel Nummer 8 scheint abgenudelt zu sein. Da springt die Kette immer, wenn ich reinlatsche. Komischerweise auch nur da..
Wie soll das funktionieren? Die Rasterung für den Freilauf müsste dafür ja ebenfalls geändert werden! Meine einzelnen Ritzel, egal ob Campa oder Shimano, lassen sich jedenfalls nur in eine Richtung montieren.Wenn es nicht fest vernietet ist kannst Du es ja noch einmal umdrehen. Da kenne ich hier im Ort auch jemanden, der bohrt sogar die Nieten aus, damit er alle Ritzel noch umdrehen kann.
Bevor ich gestartet bin, hat es auch kurz geschauert, hat sich aber wieder gefangen. Jetzt 2/4.Regen
*grummelnd in die Arbeit stürz*