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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

und einen guten Start in die Woche :)
Das ist ein Mythos!
Den guten Start gibt es doch gar nicht!
Montag.jpg
 
Allen einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die Woche :)
Dem schliess(ß?)e ich mich an! Wie Kollege @Essmann schon bemerkt hat, hab ich vorhin noch die restlichen Anwärter in die Gesamtwertung reingenommen. Letztes Jahr kamen nach dem Start noch viele "externe" Bewerbungen rein von denen dieses Jahr einige von Anfang an in MdRzA-Teams dabei sind, was ich ziemlich cool finde. Dieses Jahr sammel ich die Bewerbungen noch bis 16.11. und nehm die Leute noch mit rein - natürlich nur sofern sie die Vorraussetzungen "habe einen Schaden" und "fahre während des WP mindestens 10mal MdRzA" erfüllen ;) Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben und in diesem Fall dann der Tabellenmann. Aber 2016 ist ja auch noch ein Jahr :-)

Persönlich freu ich mich auf den WP, die erste Woche wird wettertechnisch ja wohl der Hammer, was mir den Start in den "Aktiv-Modus" hoffentlich einfach macht. Die letzten Wochen war ich nämlich eher im Gemütlich-Modus. Ab und an biss(ß?)chen Bewegung und jeden Tag mdRzA, allerdings in "Strassenkleidung" und kürzeste Strecke mit dem Hauptziel nicht zu schwitzen. Auch mal schön... Wie auch immer. Ziel sind 500 Punkte, die Top-30 in der Gesamtwertung, und nicht Letzter im kleinen Team.

Leider ist das ganze Team gesund und steht voll im Saft, da wird es schwierig. Letztes Jahr konnte ich den nämlich nur vermeiden weil @SprintLooser erstmal krankheitsbedingt gefehlt hatte. Naja, schaumer mal :) Und allen in der Runde nochmal nen guten Start! :)
 
Juten Abend!

...sind Rennradler Teamsportler?

Da kann man natürlich ausufernde philosophische Abhandlungen darüber schreiben. Ich weise hierbei gerne auf das wundervolle Buch 'Die Phiolosophie des Radfahrens' hin, insbesondere den Beitrag ' Eddy Merckx - Ist der Kannibale ein fairer Sportler?'.

Bei der Frage nach den Teamspielern muss man schon unterscheiden zwischen Rennradfahrern und Radrennfahrern. Letztere sind teamorientierter. Zumindest auf der Straße.

Das kommt allerdings sehr auf die Persönlichkeitsstruktur der Hobbyletten an. Gerade auf längeren Strecken (>200 km) sollte man eher gruppendienlich fahren wenn es denn kein Ausscheidungsfahren werden soll. Sinnfreies aus Kurven rausbeschleunigen ist da eher kontraproduktiv. Im Frühjahr juckt's zu oft und da muss dann oft jedes Ortsschild ausgesprintet werden.
Mir persönlich macht es gruppendienlich mehr Spaß, daher auch mein Verzicht auf Rennen und meine Vorliebe für Radmarathons in denen prinzipiell eher miteinander als gegeneinander gefahren wird.
Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass man erst richtig stark ist, wenn man auch langsam fahren kann. Es ist nämlich viel anstrengender einen Gang rauszunehmen und nicht damit sein eigenes Wohlfühl-Tempo zu fahren, um die Gruppe zusammen zu halten. Wenn zu viel Energie vorhanden ist, kann man auch mal jemanden anschubsen, der gerade arg am kämpfen ist.

Hab mir und meinen Jungs gestern mit @midge und Familie bei bestem Herbstwetter das Crossen in Kleinmachnow angetan (Passivsport mit Hängerziehen vor- und nachher). Sportlich ist da mit Teamgeist nicht viel zu machen ;) Aber auf dem gemeinsamen Rückweg dann doch wieder :D

Ich durfte ja im Vorfeld ein wenig durch den Grunewald crossen, vor Ort Kinder mit Bratriegeln abfüllen und auf dem Rückweg dem jüngsten Selbstfahrer einen schiebenden Arm zur Verfügung stellen. So sind wir alle stolz, fröhlich und zügig gen Heimat gekommen und ich habe heute Muskelkater in der rechten Schulterpartie :p

Als Schlusssatz formuliere ich daher: Der Manschaftssportler ist zum Teamgeist genötigt. Der Straßenradsportler ebenfalls. Beim Hobbyradsportler ist es eine Frage des Charakters.

Schöne Grüße von der Mücke
 
Guten Morgen
Kuhdicker Nebel mit Sichtweite so zwischen 2 und 3m ... dazu natürlich eine hübsch beschlagene Brille. Wenigstens hielt sich die Blenderei des Gegenverkehrs zeitlich in Grenzen, da der Nebel auch dessen Licht schluckte... Nicht unbedingt ein entspannter Start aber immerhin ein Start :)
 
Guten Morgen aus Wien!

Heute früh weniger Verkehr als sonst, denn hier ist überraschend Nachtfrost aufgetreten und die Autofahrer waren mit dem Freikratzen ihrer Autoscheiben beschäftigt. Beim Losradeln hab ich mal mit dem Fingernagel an der Frontscheibe des Pandas meiner Freundin gekratzt - ja, das war eine ordentliche Eisschicht (aber wer bei so herrlichem Wetter lieber mit dem Auto fährt als mit dem Rad, der darf auch selber eiskratzen).

Ansonstn die ersten WP-Punkte fürs Team eingefahren und es ging schon mit einer Extrarunde um den Block am Ende los, weil ich noch nicht wieder gewohnt bin, etwas langsamer zu radeln, um problemlos die 45 Minuten für den einfachen 20km-Weg zu schaffen.
 
Da bin ich wieder:D:D
Ich beantrage einen Autopilot fürs Rad, weil mit "auf Sicht fahren" war heute nicht viel. das ging bis zu 20m runter. Da haben sich allerdings auch die Autofahrer schön anständig verhalten:daumen:. Durch den Nebel waren aber die Straßen sehr nass geworden, da hat der Gelbling doch arg gelitten. Schutzbleche hatte ich nämlich weggelassen:mad:.
Egal, schön 55er Runde. Ordentlich Punkte gesammelt.
 
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