Zug etwas lösen, müßte dann klappen.
Ich fürchte eher einen Defekt, der mir beim Reinigen und kompletten Zerlegen des Schaltwerks passiert ist. Dabei war der Schaltkäfig aus der Feder gesprungen.
Aber viel wichtiger: Bin wieder dabei. Endlich nicht mehr nur Kurzrad und Langbahn. Heute Morgen mittlere Distanz (35 km) und etwas Bahn. mal sehen, was die Rückfahrt bringt und welche Strecke ich mir aussuche. Merke ja, dass mir konditionell ein bisschen was abhanden gekommen ist in den vergangenen Wochen.
Fahre jetzt übrigens mit 25er-
Reifen (mit Reflexstreifen), einen Komfortunterschied zu den 23er-
Reifen konnte ich noch nicht spüren.
MarkusSIC schrieb:
Heute ist mir bewusst geworden, wie gleichmütig man durch MdRzA gegenüber dem Wetter wird. Sicherlich nicht das Schlechteste, wenn man sich diesen Gleichmut für die sommerlichen Veranstaltungen bewahren kann, auch da wird es sicherlich nicht immer Bilderbuch-Wetter geben.
Bei mir macht sich der "Gleichmut" auch im restlichen Leben breit. Jedenfalls habe ich, seit ich so viel radle und eben einfach immer fahre (sofern der Hobel mitmacht), auch für andere Dinge einen längeren Atem und wo andere sagen, "das wird nichts mehr", versuche ich mit Ruhe, Effizienz und eben Gleichmut dran zu bleiben, das Ziel im Auge zu behalten und ihm "Kurbelumdrehung für Kurbelumdrehung" näher zu kommen. Entmutigte Kollegen nervt das manchmal, weil sie es für "vergebliche Liebesmüh" halten - und wenn das Ziel dann doch zur Zufriedenheit aller erreicht ist, schwanken sie zwischen Anerkennung, Verwunderung und Ärger.
Auf jeden Fall: Radfahren hilft nicht nur fürs Radfahren.