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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin, herrlicher Morgen bei 18 Grad, MdRzA. Noch ziemlich schwere Beine nach meiner Samstagrunde. Bin gleich mi dem Regenrad gefahren, ich denke dieses wird bis Donnerstag einen Dauereinsatz haben. Ich wünsche eine schöne Woche. :)

@JensB hab's gerade gelesen, gute und rasche Besserung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen
20+ und schon schwül, oder noch? Mir wurde heute warmes trockenes Wetter versprochen aber das Regenradar sieht anders aus, ich packe zumindest noch eine Windjacke ein :)
 
Guten Morgen,
@JensB gute Besserung.
Ansonsten, heute MdRzA, etwas unrund, aber schön.

So noch ein kleiner Nachbericht zum Tannheimer Tal Radmarathon.
Das Wetter war über die gesamte Strecke so, wie die Bilder zeigen - GIGANTISCH.
Mir persönlich zwar am Hochtannbergpass und im Lechtal 5-10° Grad zu hoch, aber man will ja nicht meckern.
Hitze ist nicht so meins, wenn ich auf dem Rad sitze.
Wie dem auch sei. Um 06:00 Uhr Start. Das bedeutet, um 04:30 Uhr Frühstück, um 05:15 Uhr in die Startaufstellung rollen.
Nichts ungewöhnliches für einen MdRzA'ler ;)
Der Start war gechilled, freundlich und ungemein ruhig. Bis auf den Radler der neben mir zusammengebroche ist. Genau in dem Moment als das Feld losrollte. Ein Kumpel seinerseits und ich stützten ihn. Die Augen waren in sämtliche Richtungen gelenkt. Ein völliger Blackout. Ihn abgesetzt, seine restlichen Kumpels kamen dazu und bedankten sich bei mir.
Dann hinterher.
Tolle Strecke, wie gesagt, zu Beginn wollte der Garmin nicht ganz. Es fehlen also ungefähr 9 km in meiner Aufzeichnung.
Erster Teil, Tannheim-Oberjoch-Jungholz. Tolle Fahrt, schnell und dann war Jungholz so ein kleiner Rasenmäher und Giftzwerg. Hier hat sich schnell gezeigt aus welchem Holz man geschnitzt ist. Ging gut.
Weiter über Oy-Kranzegg zum Riedbergpass. Super angenehm, sehr schnell, echt gut.
Und dann der Riedbergpass. Ein echtes Arschloch von einem Pass. Sorry für die Wortwahl. Im Mittel würde ich sagen über 10% / 11% und in den Spitzen 16% über länger Passagen. Der hat es echt in sich. Der hat nicht nur die Spreu vom Weizen getrennt :o Ging aber bei mir noch sehr gut.
Dann weiter bis nach Egg im Vorarlberg. Ultra-Schnelle Passage, gute Gruppe, sehr angenehm.
Und dann gings los. Hochtannbergpass.
Vorab, einer der landschaftlich schönsten Pässe die ich bislang gefahren bin. Frei stehende Brücken, tolle Galerien, majestätische Berge, ein Traum. Auch nicht allzu steil. Aber bei der Hitze und dem extremen Verkehr gestern, kein Zuckerschlecken.
Irgendwann sehnt man die Passhöhe herbei.
Und dann kam was kommen musste. Nach der Abfahrt die Passage durch das Lechtal. Alles mit Gegenwind. Ich habe erst den Kontakt zur Gruppe vor mir verloren und dann habe ich mich einer von hinten anrollenden 4-er Kombo angeschlossen. 2 Jungs machten hier so viel Dampf, da wurde mir echt Angst und Bange. Ich ging zwar auch mal in den Wind, aber ich merkte meine Beine schon schwer. Beim dritten Windabschnitt verabschiedete ich mich leider von der Gruppe, denn so ein dussliger Krampf stoppte die Reise. So eine Schei..e
Ein Mitfahrer war froh dass ich zwar dabei war, aber er konnte den Kontakt halten. Obwohl er mächtig fertig war. Ich sollte ihn wiedersehen...
Aber ich war kurz vor Weissenbach und somit kurz vor dem Gaichtpass. Eine riesige Gruppe rollte mich von hinten auf.
Letzte Labe, meine Flasche war noch befüllt, also auslassen.
Der Gaichtpass lässt sich toll fahren. EIGENTLICH. Denn über 30° machten es brutal heiß dort und der viele Verkehr war auch nicht förderlich.
Zudem musste ich ja leider rausnehmen wegen dem Krampf. Irgendwann gings wieder besser und ich konnte noch mal Gas geben. Ab Nesselwängle gehts dann mit Volldampf nach Tannheim. Eine schöne Gruppe erledigte den Rest. Wobei. Man fährt auf Tannheim zu, denkt, das wars, aber zu früh gefreut. Es gibt noch eine extra Schleife um Tannheim rum.
Ich traf auch den Mitfahrer aus dem Lechtal. Der wunderte sich dass ich wieder so viel Dampf hatte. Wir rollten dann zusammen, witzelnd über die um Platz 9.648 sprintenden Mitfahrer und verabschiedeten uns.
Alles in Allem, eine tolle Veranstaltung. Sehr nett, familiär und toll Organisiert.
An den Laben kann man gerne auch weiterfahren, es werden Wasserflaschen gereicht, wer seine Flasche nicht benötigt... Einziges Manko, es fehlt eine Labe mit fester Nahrung (z.B. Nudeln oder so), oder ich habe es übersehen. Ansonsten eine absolute Empfehlung für jeden Marathonisti........
 
Jepp, und dann kegelt Frankreich die Portugiesen ganz entspannt vom Tableau. ☺
...
Gesendet von meinem GT-I9195I mit Tapatalk
Moin! Kopp und Körper wieder ganz da, mdAzA. Hab jetzt alle 3 Gäule im Büro stehen und kann mir, je nach Wetterlage, mein Heimweggefährt aussuchen.
@MarkusSIC ..."ganz entspannt" sind sie mit leeren Händen nach Hause geschickt worden :p:D
 
#mdRzA 45/20 und 1.342 km (ok, die Rückwege sind verlängert, sonst wären es nur 720 km)
@JensB Gute Besserung

Freitag war noch eine schöne Feierabendtour ins Naafbachtal (@Claw : Schöne Crosser-Tour für den Winter). Auf der Rückfahrt Halt am Wasserwerk mu die Flasche nachzufüllen, und dann der Schock: Der Wahnbachtalsperrenverband hat kein Wasser mehr! Zum Glück war die 2. Flasche noch voll

Ansonsten ruhiges Wochenende. Heute morgen um die 20° und Sonnenschein. So könnte es bleiben.
 
Guten Morgen,
@JensB gute Besserung.
Ansonsten, heute MdRzA, etwas unrund, aber schön.

So noch ein kleiner Nachbericht zum Tannheimer Tal Radmarathon.
Das Wetter war über die gesamte Strecke so, wie die Bilder zeigen - GIGANTISCH.
Mir persönlich zwar am Hochtannbergpass und im Lechtal 5-10° Grad zu hoch, aber man will ja nicht meckern.
Hitze ist nicht so meins, wenn ich auf dem Rad sitze.
Wie dem auch sei. Um 06:00 Uhr Start. Das bedeutet, um 04:30 Uhr Frühstück, um 05:15 Uhr in die Startaufstellung rollen.
Nichts ungewöhnliches für einen MdRzA'ler ;)
Der Start war gechilled, freundlich und ungemein ruhig. Bis auf den Radler der neben mir zusammengebroche ist. Genau in dem Moment als das Feld losrollte. Ein Kumpel seinerseits und ich stützten ihn. Die Augen waren in sämtliche Richtungen gelenkt. Ein völliger Blackout. Ihn abgesetzt, seine restlichen Kumpels kamen dazu und bedankten sich bei mir.
Dann hinterher.
Tolle Strecke, wie gesagt, zu Beginn wollte der Garmin nicht ganz. Es fehlen also ungefähr 9 km in meiner Aufzeichnung.
Erster Teil, Tannheim-Oberjoch-Jungholz. Tolle Fahrt, schnell und dann war Jungholz so ein kleiner Rasenmäher und Giftzwerg. Hier hat sich schnell gezeigt aus welchem Holz man geschnitzt ist. Ging gut.
Weiter über Oy-Kranzegg zum Riedbergpass. Super angenehm, sehr schnell, echt gut.
Und dann der Riedbergpass. Ein echtes Arschloch von einem Pass. Sorry für die Wortwahl. Im Mittel würde ich sagen über 10% / 11% und in den Spitzen 16% über länger Passagen. Der hat es echt in sich. Der hat nicht nur die Spreu vom Weizen getrennt :o Ging aber bei mir noch sehr gut.
Dann weiter bis nach Egg im Vorarlberg. Ultra-Schnelle Passage, gute Gruppe, sehr angenehm.
Und dann gings los. Hochtannbergpass.
Vorab, einer der landschaftlich schönsten Pässe die ich bislang gefahren bin. Frei stehende Brücken, tolle Galerien, majestätische Berge, ein Traum. Auch nicht allzu steil. Aber bei der Hitze und dem extremen Verkehr gestern, kein Zuckerschlecken.
Irgendwann sehnt man die Passhöhe herbei.
Und dann kam was kommen musste. Nach der Abfahrt die Passage durch das Lechtal. Alles mit Gegenwind. Ich habe erst den Kontakt zur Gruppe vor mir verloren und dann habe ich mich einer von hinten anrollenden 4-er Kombo angeschlossen. 2 Jungs machten hier so viel Dampf, da wurde mir echt Angst und Bange. Ich ging zwar auch mal in den Wind, aber ich merkte meine Beine schon schwer. Beim dritten Windabschnitt verabschiedete ich mich leider von der Gruppe, denn so ein dussliger Krampf stoppte die Reise. So eine Schei..e
Ein Mitfahrer war froh dass ich zwar dabei war, aber er konnte den Kontakt halten. Obwohl er mächtig fertig war. Ich sollte ihn wiedersehen...
Aber ich war kurz vor Weissenbach und somit kurz vor dem Gaichtpass. Eine riesige Gruppe rollte mich von hinten auf.
Letzte Labe, meine Flasche war noch befüllt, also auslassen.
Der Gaichtpass lässt sich toll fahren. EIGENTLICH. Denn über 30° machten es brutal heiß dort und der viele Verkehr war auch nicht förderlich.
Zudem musste ich ja leider rausnehmen wegen dem Krampf. Irgendwann gings wieder besser und ich konnte noch mal Gas geben. Ab Nesselwängle gehts dann mit Volldampf nach Tannheim. Eine schöne Gruppe erledigte den Rest. Wobei. Man fährt auf Tannheim zu, denkt, das wars, aber zu früh gefreut. Es gibt noch eine extra Schleife um Tannheim rum.
Ich traf auch den Mitfahrer aus dem Lechtal. Der wunderte sich dass ich wieder so viel Dampf hatte. Wir rollten dann zusammen, witzelnd über die um Platz 9.648 sprintenden Mitfahrer und verabschiedeten uns.
Alles in Allem, eine tolle Veranstaltung. Sehr nett, familiär und toll Organisiert.
An den Laben kann man gerne auch weiterfahren, es werden Wasserflaschen gereicht, wer seine Flasche nicht benötigt... Einziges Manko, es fehlt eine Labe mit fester Nahrung (z.B. Nudeln oder so), oder ich habe es übersehen. Ansonsten eine absolute Empfehlung für jeden Marathonisti........
Die Streckenführung kenn ich so gar nicht. Weisst Du, seit wann die ist?
Ich fuhr vor paar Jahren über das Hahntechjoch von Imst aus und vorher Arlberg- und Flexenpass.
 
Die Streckenführung kenn ich so gar nicht. Weisst Du, seit wann die ist?
Ich fuhr vor paar Jahren über das Hahntechjoch von Imst aus und vorher Arlberg- und Flexenpass.
Ist glaube ich jetzt das dritte Jahr wo das so ist... Wobei es Stimmen gibt die sagen, dass Arlberg- Flexen und dann Hahntennjoch irgendwie langweilig waren. Die Führung über das Hahntennjoch zuerst war dann sehr selektiv.
So wie es jetzt ist und war soll es bislang die schönste Führung sein, rein landschaftlich. Ich kann nur sagen, dass auch diese Variante sehr selektiv ist. Und das Hahntennjoch im Vergleich dazu als erstes, das wäre schon auch ein Hammer. Das geht sicherlich in die Vollen. Das Joch kenne ich und ja, es ist hart, aber zwischendrin auch mal mit ruhigeren Passagen. Das gibts bei den Anstiegen bei der aktuellen Variante nicht.
 
Guten Mittag!

Mein erster Beitrag in diesem Forum - warum hier in diesem Thread? Weil ich Euch allen sagen möchte, dass Eure Berichte über den täglichen Arbeitsweg absolut inspirierend sind!

Ich fahre auch immer öfter mit dem Rad zur Arbeit - allerdings nur knapp 10 km einfacher Weg. Nicht mit dem Rennrad, sondern mit dem Trekkingbike. Als Anzugträger mit einem Büro ohne Dusche (ein Anzug hängt immer im Büro, die Hemden passen in die Tasche) muss ich auf dem Hinweg auch immer das Tempo dosieren, um die Transpiration in Grenzen zu halten. Wie auch immer, 2015 habe ich mit Arbeitswegen und gelegentlichen Wochenendradtouren immerhin reichlich 1500 km zusammen gebracht (mit Joggen und Wandern komme ich dann auf insgesamt mehr als 2000 km Aktivität) - für Euch natürlich eine lachhaft niedrige Zahl.

Meine Rennradgeschichte beginnt gerade von Neuem: In den 80ern hatte ich (Bj. 1971) das neu aufgebaute Diamant-Rennrad meines Vaters. Gespritzt in Colnagorot mit einigen von der Oma aus dem Westen mitgebrachten Anbauteilen war das durchaus eine Attraktion und hat mich auf regelmäßigen Touren durchs Erzgebirgsvorland begleitet - wobei ich das jetzt nicht als Training und Radsport bezeichnen will. Leider Ende 89 geklaut. Sollte ich jemals einen Klassiker aufbauen, würde es eine Kopie dieses Rades. Das nächste für den dann studentischen Geldbeutel erschwingliche Rad war ein Billigmodell von Brügelmann ("Barellia irgendwas"). Das hat mich durch die Neunziger begleitet (im Alltag, auf Tagesausfahrten und - mit Anhänger - auf mehreren größeren Touren in Holland und Frankreich). Mit dem Eintritt ins Berufsleben 2000 habe ich das Radfahren im Prinzip komplett eingestellt. Bis mein Vater starb und meine Mutter mir dessen Trekkingrad mitgab. Anfangs sehr selten, seit ca. drei Jahren immer öfter, habe ich das Radfahren wieder entdeckt. Und das Rennrad in der Garage schaut vorwurfsvoll. Naja, ich hab einfach plötzlich wieder Bock drauf bekommen, Rennrad zu fahren. Da die Anbauteile ziemlich abgenutzt waren und Dinge wie Dreifachkurbel und Bremsschalthebel für einen "alten Mann" einfach nice to have sind, habe ich das Rad mit einer Tiagra-Gruppe neu aufgebaut. Beim Selbstschrauben viel gelernt, für das Feintuning und die Endkontrolle hab ich nochmal einen Radhändler drangelassen.

Die ersten Ausfahrten (z.B. vor einer Woche reichlich 60km Rheinebene plus Odenwald) waren vielversprechend und haben große Lust auf mehr gemacht ...

Gruß CT
 
Guten Mittag!

Mein erster Beitrag in diesem Forum - warum hier in diesem Thread? Weil ich Euch allen sagen möchte, dass Eure Berichte über den täglichen Arbeitsweg absolut inspirierend sind!

Ich fahre auch immer öfter mit dem Rad zur Arbeit - allerdings nur knapp 10 km einfacher Weg. Nicht mit dem Rennrad, sondern mit dem Trekkingbike. Als Anzugträger mit einem Büro ohne Dusche (ein Anzug hängt immer im Büro, die Hemden passen in die Tasche) muss ich auf dem Hinweg auch immer das Tempo dosieren, um die Transpiration in Grenzen zu halten. Wie auch immer, 2015 habe ich mit Arbeitswegen und gelegentlichen Wochenendradtouren immerhin reichlich 1500 km zusammen gebracht (mit Joggen und Wandern komme ich dann auf insgesamt mehr als 2000 km Aktivität) - für Euch natürlich eine lachhaft niedrige Zahl.

Meine Rennradgeschichte beginnt gerade von Neuem: In den 80ern hatte ich (Bj. 1971) das neu aufgebaute Diamant-Rennrad meines Vaters. Gespritzt in Colnagorot mit einigen von der Oma aus dem Westen mitgebrachten Anbauteilen war das durchaus eine Attraktion und hat mich auf regelmäßigen Touren durchs Erzgebirgsvorland begleitet - wobei ich das jetzt nicht als Training und Radsport bezeichnen will. Leider Ende 89 geklaut. Sollte ich jemals einen Klassiker aufbauen, würde es eine Kopie dieses Rades. Das nächste für den dann studentischen Geldbeutel erschwingliche Rad war ein Billigmodell von Brügelmann ("Barellia irgendwas"). Das hat mich durch die Neunziger begleitet (im Alltag, auf Tagesausfahrten und - mit Anhänger - auf mehreren größeren Touren in Holland und Frankreich). Mit dem Eintritt ins Berufsleben 2000 habe ich das Radfahren im Prinzip komplett eingestellt. Bis mein Vater starb und meine Mutter mir dessen Trekkingrad mitgab. Anfangs sehr selten, seit ca. drei Jahren immer öfter, habe ich das Radfahren wieder entdeckt. Und das Rennrad in der Garage schaut vorwurfsvoll. Naja, ich hab einfach plötzlich wieder Bock drauf bekommen, Rennrad zu fahren. Da die Anbauteile ziemlich abgenutzt waren und Dinge wie Dreifachkurbel und Bremsschalthebel für einen "alten Mann" einfach nice to have sind, habe ich das Rad mit einer Tiagra-Gruppe neu aufgebaut. Beim Selbstschrauben viel gelernt, für das Feintuning und die Endkontrolle hab ich nochmal einen Radhändler drangelassen.

Die ersten Ausfahrten (z.B. vor einer Woche reichlich 60km Rheinebene plus Odenwald) waren vielversprechend und haben große Lust auf mehr gemacht ...

Gruß CT
So gehört sich eine anständige Vorstellung ;). Herzlichen willkommen auf dem Ponyhof.

Gesendet via PapaTalk
 
Ein herzliches Willkommen auf der Ponyweide @CarlTheodor . das mit dem Anzug und Büro ist natürlich schade für Dich, aber diese Jahresleistung ist voll in Ordnung:daumen:. Wichtig ist hier in diesem Fred aller Freds das überhaupt zur Arbeit geradelt wird. Mit der Blechdose schafft es je jeder, der Fahrschule gut aufgepasst hat.
 
Moin zusammen.

Heute MdRzA bei 18°, trocken und leichtem Wind. Also absolut kein WPF *). :D

Die Bremse packte zu wie ein Tigerkralle . Das Vorderrad blieb sofort stehen und das Hinterad hob in Zeitlupe ab. Kein Spielraum zum dosieren .Einfach nur reflexartig in die Bremse gegriffen als ich Bremslichter vor mir wahrnahm
:eek: Anstatt den Abstand der Bremsbeläge solltest Du besser den Abstand zu Deinem Vordermann vergrößern... (Sorry für den doofen Spruch, hilft Dir jetzt auch nicht weiter ;)) Auf jeden Fall gute Besserung Deiner Schulter.

@CarlTheodor Dir ein herzliches Willkommen, vorbildliche Vorstellung. Irgendwelche Kilometerzahlen sind hier für keinen lächerlich, jeder wie er kann und mag. Und wer weiß, ob es sich bei Dir nicht auch noch steigert... (Schon mal vom Winterpokal gehört? ;):D)

@all Schönen Start in die fußballfreie Woche.



------------------------------------
*) Winter-Pokal-Feeling
 
@CarlTheodor ebenfalls ein herzliches Willkommen von meiner Seite :) Wünsch Dir vor allem viele schöne Km mit dem wiederentdeckten Renner :D
 
Zum Start der zweiten hat sich leider der Schaltzug verabschiedet... somit war ich nur noch mit 36-11 oder 46-11 unterwegs. Bin dann die letzten beiden Touren quasi höhenmeterlos aufm Main-Radweg gefahren.

Bei sowas lege ich die Kette auf das, für die noch anstehende Strecke passende, Ritzel und begrenze diese Kettenposition dann mit den beiden Endanschlagschrauben des Schaltwerks ;).
Das Einstellen der Endanschläge nach Montage eine neuen Schaltzugs kostet weniger Körner als sich mit einer Mörderübersetzung zum Ziel zu schleppen :idee:.
 
Könnte ich mal Eure Meinung hören?
Ich suche aktuell ein RR, das die folgenden Kriterien erfüllen sollte und dessen Zweck es hauptsächlich sein wird, mich zur Arbeit zu bringen und längere Strecken (80km aufwärts) einigermaßen komfortabel hinter sich bringen zu können.
Meinen bisherigen Crosser mit 28er-Seasons und v-Brakes soll es ersetzen, wobei der Crosser zum Schlechtwetter-/Winterrad wird. Meinen "Renner" braucht es nicht zu ersetzen, der ist vielleicht nächstes Jahr "fällig".
Also:

- Scheibenbremsen
- komfortable Geo
- mind. Tiagra, lieber 105
- 50/34 oder 48/34 und mind. 12/28, gerne auch 11-32
- Alu
- Montage von Schutzblechen und Gepräckträger kein Muß, aber gerne genommen
- um die 9,5kg, nicht viel schwerer
- Preis max. 1300 Euro

Zur Wahl stehen bisher:

- Giant Defy LTD Disc LTD (mech.)
- Votec VRd (Hybrid)
- Cube Attain SL Disc (hydr.)
- Cannondale Synapse 5 105 Alloy Disc (mech.)

Alternativ, allerdings eher Crosser:

- Kona Jake (Hauptvorteil: 48/34 - 11-34 (!), aber "nur" Tiagra)
- Giant TCX SLR 2 aus 2015, gebraucht von einem Kollegen für 850-900 Euro. Hat aber leider nur 46/36 - 11-28 mit 11-fach 105.

Bin relativ unentschlossen.
Optisch gefällt mir das Giant wegen des babyblauen Lacks und des großen Steuerrohrs am wenigstens. Wobei ich es bisher nur von Internetbildern her kenne. Das Cube gefällt mir optisch auch nicht so wirklich, ist auch am teuersten, hat aber als einziges hydraulische Scheibenbremsen.
Das Votec gefällt mir als Gesamtpaket sehr gut, das Cannondale auch. Bis auf das Cannondale würde ich alle Räder online bestellen. Das Cannondale würde ich im Laden kaufen, der zwar nicht so ganz um die Ecke liegt, aber man würde einen Händler unterstützen und keinen Internetvertrieb und hätte eine Anlaufstelle.
Preislich liegen sie alle plus/minus 150 Euro zusammen.

Meinungen?
 
Könnte ich mal Eure Meinung hören?
Ich suche aktuell ein RR, das die folgenden Kriterien erfüllen sollte und dessen Zweck es hauptsächlich sein wird, mich zur Arbeit zu bringen und längere Strecken (80km aufwärts) einigermaßen komfortabel hinter sich bringen zu können.
Meinen bisherigen Crosser mit 28er-Seasons und v-Brakes soll es ersetzen, wobei der Crosser zum Schlechtwetter-/Winterrad wird. Meinen "Renner" braucht es nicht zu ersetzen, der ist vielleicht nächstes Jahr "fällig".
Also:

- Scheibenbremsen
- komfortable Geo
- mind. Tiagra, lieber 105
- 50/34 oder 48/34 und mind. 12/28, gerne auch 11-32
- Alu
- Montage von Schutzblechen und Gepräckträger kein Muß, aber gerne genommen
- um die 9,5kg, nicht viel schwerer
- Preis max. 1300 Euro

Zur Wahl stehen bisher:

- Giant Defy LTD Disc LTD (mech.)
- Votec VRd (Hybrid)
- Cube Attain SL Disc (hydr.)
- Cannondale Synapse 5 105 Alloy Disc (mech.)

Alternativ, allerdings eher Crosser:

- Kona Jake (Hauptvorteil: 48/34 - 11-34 (!), aber "nur" Tiagra)
- Giant TCX SLR 2 aus 2015, gebraucht von einem Kollegen für 850-900 Euro. Hat aber leider nur 46/36 - 11-28 mit 11-fach 105.

Bin relativ unentschlossen.
Optisch gefällt mir das Giant wegen des babyblauen Lacks und des großen Steuerrohrs am wenigstens. Wobei ich es bisher nur von Internetbildern her kenne. Das Cube gefällt mir optisch auch nicht so wirklich, ist auch am teuersten, hat aber als einziges hydraulische Scheibenbremsen.
Das Votec gefällt mir als Gesamtpaket sehr gut, das Cannondale auch. Bis auf das Cannondale würde ich alle Räder online bestellen. Das Cannondale würde ich im Laden kaufen, der zwar nicht so ganz um die Ecke liegt, aber man würde einen Händler unterstützen und keinen Internetvertrieb und hätte eine Anlaufstelle.
Preislich liegen sie alle plus/minus 150 Euro zusammen.

Meinungen?
GIANT.... Welche Schaltung? Welche Bremsen?
 
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