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In der Zeitung steht viel. Erstmal abwarten, bei wem Geld ankommt.Die Morgenzeitung bereitet Freude.
Politik funktioniert seit Jahrzehnten genau so !Also, Nichtbetroffne verteilen das Geld von Betroffenen. So kann man es auch machen?
Beide Antworten stimmen leider, vor allem was Geld und Politik betrifft.In der Zeitung steht viel. Erstmal abwarten, bei wem Geld ankommt.
Politik funktioniert seit Jahrzehnten genau so !
Solange wie die noch zahlen können werden sie es nach Mahnbescheid.
Richtig. Das Problem ist in solchen Fällen immer, daß man entscheiden muß, ob man dem schlechten Geld noch gutes hinterherwerfen will....
Ein MB geht bei Widerspruch in ein normales Verfahren über. Daher kann man auch gleich eine normale Klage einreichen. ...
Das erinnert mich an eine Diskussion mit einem Steuerprüfer. Der gab mir auf meine Aussage, ihr treibt mich in die Pleite dann bekommt ihr gar nichts, zur Antwort: Dann macht deine Aufträge ein Anderer und wir bekommen eben von dem unsere Steuern!@Red-Bull-Racer scheint offensichtlich bisher einer der Wenigen zu sein, die die Gesamtsituation überschaut. Als Mitarbeiter eines Reiseveranstalters kann ich ebenfalls sagen: Wenn die Reiseveranstalter und Fluglinien nun sämtlich anbieterseitig stornierte Reisekosten zurückerstattet, können sie danach den Laden abschließen und Insolvenz anmelden. Dann habt ihr zwar Euer bisschen Fluggeld wieder, aber könnt danach nicht mehr fliegen, weil's kaum Fluglinien mehr gibt. Bei Reisebüros oder -veranstalter ist das genauso.
Man hat ja mit einem gewissen Grund bei Fluglinie A oder Reiseveranstalter B gebucht, warum sollte man in Zukunft nicht noch einmal da buchen um dann die Reise mit Gutschein erneut anzusetzen? Da ist das Argument "Buchungszwang" m.M.n. recht schwammig.