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...da der Gesetzgeber das ja bewilligt hat ?
Das Problem ist aktuell politisch nicht aufgearbeitet. Die Pandemie war schneller.
Zusammenhang mit Malle Storno/Absagen sehe ich da nicht... trotzdem kann man deine Aussagen nicht so stehen lassen:Man weiss heute ganz genau was passiert wenn etwa ... oder wieviele Neuinfektionen es gibt wenn man 500qm, 800qm oder 1000qm Ladenfläche öffnet. Was denkt ihr woher die komischen Zahlen teilweise kommen? Die Frage die sich hier eher stellt: Warum hat man die Pläne so spät herausgeholt? Warum weicht man zum teil so erheblich davon ab?
https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2019/121119_ThomasCook.htmlDie Bearbeitung/Abwicklung auch durch die Versicherung läuft sehr zäh, schleppend....In anderen Ländern sind die Kunden schon längst entschädigt worden !Angeblich übernimmt der Bund die Haftung dafür.
https://www.procontra-online.de/artikel/date/2019/12/thomas-cook-pleite-bund-uebernimmt-haftung/Das Problem ist aktuell politisch nicht aufgearbeitet. Die Pandemie war schneller.
Auch ohne Neuigkeiten ist klar, dass TUI ein besonderes Problem ist. Da wird wegen der Größe im Insolvenzfall die Versicherungssumme eine noch geringere Quote abdecken als bei Thomas Cook. Außerdem ist TUI auch noch besonders gefährdet, weil sie höhere Fixkosten an der Backe haben als andere Veranstalter, z. B. durch die hauseigene Fluglinie. Ein Veranstalter, der nur Dienstleistungen kauft und an seine Kunden weiter verkauft, hat zwar z. Zt. keine Einnahmen, kann dafür aber auch entsprechend seine Kosten herunter fahren und die schlechten Zeiten vielleicht wenig beschadet überstehen. 140 Flugzeuge kosten jedoch auch dann reichlich Geld, wenn sie nur irgendwo geparkt werden. Die kann man nicht einmal verkaufen, weil sie bis auf weiteres niemand haben will.Speziell TUI, was gibts da neues? ...
Weil unsere Regierung genau gewusst hat, wenn einer der geschädigten Thomas Cook Kunden bis vor das EuGH geklagt hätte, Deutschland trotzdem zahlen muss und zusätzlich noch eine Strafe wegen nicht Umsetzung einer EU-Richtlinie aufgebrummt worden wäre. Die EU-Richtlinie sieht nämlich eine 100% Entschädigung der Kunden im Falle der Insolvenz vor. Deutschland hat das nur nicht gemacht, weil die Anbieter gejammert haben, dass dann die Versicherungsbeiträge und damit die Reisekosten steigen würden.Beim einen geht's um Stimmenkauf nach Pleite (warum kann man Touristen nicht wie jeden anderen privaten Gläubiger behandeln?