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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich wiege ihn mal bei Gelegenheit, interessiert mich auch ;)

So @aledran , hat mir jetzt kleine Ruhe gelassen.
Also der nackte Rahmen wiegt 2688 Gramm laut unserer Küchenwaage und die Gabel wiegt zarte 990 Gramm. Dabei dürfte es wohl unerheblich sein zu erwähnen, dass der Gabelkonus noch drauf war :p
Also nichts für ein Leichtbauprojekt :D
 
Ja stimmt, aber vom Gewinde bzw. der Steigung
sollten die schon passen, sonst bekommt man
die ja nicht fest.
Ich meine wenn 2 Gewinde unterschiedliche Steigungen haben ist nach spätestens 2 Umdrehungen stillstand , also das gehr gar nicht zusammen .
Hier ist sowohl die Mutter als auch die Welle hart , und ja das Gewinde hat recht viel Spiel , das kenn ich auch so , macht aber da nichts .
Solche harten Flanschmuttern mit einer Sperrverzahnung dran sind selten , weshalb ich einfach annehme , die gezeigten sind die richtigen
 
Schwarmwissen gefragt:

Ich möchte von einem Rahmen die Pulverbeschichtung entfernen. Dafür kommt laut meiner Recherche nur chemisches Entlacken in Frage. Selbst Abbeizen möchte ich ungern.
Der Hinterbau ist verchromt. Ich habe wenig Infos gefunden, was passiert wenn der Chrom beim Entlacken mit baden geht. Die Chromoberfläche ist sicher nicht mehr 100%ig vollständig. Kann das nur schiefgehen?

Hat jemand Erfahrungen damit?
 
Schwarmwissen gefragt:

Ich möchte von einem Rahmen die Pulverbeschichtung entfernen. Dafür kommt laut meiner Recherche nur chemisches Entlacken in Frage. Selbst Abbeizen möchte ich ungern.
Der Hinterbau ist verchromt. Ich habe wenig Infos gefunden, was passiert wenn der Chrom beim Entlacken mit baden geht. Die Chromoberfläche ist sicher nicht mehr 100%ig vollständig. Kann das nur schiefgehen?

Hat jemand Erfahrungen damit?
Einfach Kontakt zu einem entsprechenden Betrieb aufnehmen, die können dir das genau sagen. Was spricht gegen eine Entfernung mit Heißluftpistole, ist etwas Arbeit, würde ich erstmal versuchen.
 
Tretlager SAKAE 1,37 x 24 T...
ABER: Bei beiden Achsen "schlackern" die Muttern ganz schön herum, sowohl axial als auch radial - als wären die Muttern um einen Deut zu groß.

Meine Frage an Euch: Ist das normal dass die Muttern in diesem Bereich relativ viel Spiel haben? Die Kurbelarme damit aufpressen kann ohne Beschädigungen gut gehen?
Ist japanisch? Die haben bei M10 von Standard ne andere Steigung als in DE. Schlackernde Muttern hatte ich bisher nicht bei meinen Hondas. Das wäre der Tipp für andere Muttern -> so ein Mopped Schlachter, da sowas da häufiger dran ist (Motor Befestigung) auch in glatt. Und mal messen, ob die Durchmesser wirklich "Norm" sind oder schon abgenutzt.
 
Einige Hersteller haben das mit einer Art Körnerschlag gemacht, dann verdreht sich nichts so leicht. Wäre einen Versuch wert.

Vielleicht bekommt man das gar nicht mehr hin weil es ab Werk verklebt ist und die Verbindung nicht mehr hält? Auf der Rolle würde ich das entspannter sehen als auf der Straße. Ich würde versuchen etwas Loctide superfest in den Spalt zwischen Hülse und Lenker zu bekommen , von unten zwei Körnerpunkte in die Hülse machen und den Lenker wieder montieren.
Was passiert denn jetzt wenn du unten am Lenker reißt?

Ja aber die Spitze sollte nicht zu schlank sein
Als Unterlage wäre ein Prisma hilfreich,damit der Schlag nicht verpufft
Des Schlosses macht,is seines Hammers kraft

...das ist eine Art Druckfügen oder neudeutsch Clinchen (nicht lösbare Verbindung ohne separaten Niet).
Da kommt die normale Schlosserei auch nicht weiter. Das ist ein Verfahren, welches im Karosseriebau angewandt wird.
Auf diese Art gesicherte Lenkerbandagen, werden vor dem Bügelbiegen angebracht. Im Nachhinein erzeugt man mit dieser Methode nur eine Delle.
Die Cinelli Lenkerbandagen waren meines wissens geklebt. Wenn das sich gelockert hat, kann man so einen Lenker für einen schmalen Taler auch mal wechseln.
Falls wen der Zwischenstand interessiert: Die erste Körnung wurde offenbar vom Lenker wieder rausgedrückt, vermutlich nicht tief genug. Bei der Nachbearbeitung habe ich wie bei @hexer mehr oder weniger ein Loch durchgestoßen. Das hielt schon besser, aber mit nach oben gedrehtem Lenker, sodass man richtig Kraft ausüben kann, ließ er sich immer noch leicht verdrehen. Also kommt noch eine zweite Körnung, die ich auch wieder durchstoße. Zudem habe ich eine Stelle entdeckt, in die ich ggf. noch 2K-Kleber einbringen könnte. Vielleicht reicht auch die zweite Körnung.
Danke schonmal für alle Ratschläge.
 
Ich habe hier dieses Vitus 979 an das ich eine komplette Shimano 600 EX Gruppe dran bauen wollte. Bei den Schalthebeln, zumindest der Version die ich habe, scheine ich nun aber zu scheitern. Wenn ich mir die Montageanleitung von Shimano anschaue scheint da auch keine Version vorgesehen die diese Hebel an die vorhandene Sockel fixieren lässt. Sehe ich das falsch? Gibt es was was ich tun kann? Fehlt mir ein Teil?
Hier die Bilder:
Der Sockel
Anhang anzeigen 1332135
Der Hebel
Anhang anzeigen 1332137
Die Anleitung :
Anhang anzeigen 1332140
Anhang anzeigen 1332141
Ich würde es vielleicht mit einem normalen Campa-Anschlag versuchen. Ich habe allerdings auch Anschläge die komplett flach und nicht gewölbt sind in Shimano-Bauart, die ich dir zur Verfügung stellen könnte. Melde dich bei Bedarf mal per PN bei mir.
 
Falls wen der Zwischenstand interessiert: Die erste Körnung wurde offenbar vom Lenker wieder rausgedrückt, vermutlich nicht tief genug. Bei der Nachbearbeitung habe ich wie bei @hexer mehr oder weniger ein Loch durchgestoßen. Das hielt schon besser, aber mit nach oben gedrehtem Lenker, sodass man richtig Kraft ausüben kann, ließ er sich immer noch leicht verdrehen. Also kommt noch eine zweite Körnung, die ich auch wieder durchstoße. Zudem habe ich eine Stelle entdeckt, in die ich ggf. noch 2K-Kleber einbringen könnte. Vielleicht reicht auch die zweite Körnung.
Danke schonmal für alle Ratschläge.
Ich denke die Mühe kannst du dir sparen. Wenn eine Körnung darüber entscheidet ob sich ein Lenker dreht oder nicht ist das Problem ein anderes. Kein Körnerschlag kann diese Kraft aufbringen die hier erforderlich wäre . Ich würde Ausschau nach einem anderen Lenker halten.
 
Ich denke die Mühe kannst du dir sparen. Wenn eine Körnung darüber entscheidet ob sich ein Lenker dreht oder nicht ist das Problem ein anderes. Kein Körnerschlag kann diese Kraft aufbringen die hier erforderlich wäre . Ich würde Ausschau nach einem anderen Lenker halten.
Das Problem ist ja offenkundig, dass die Hülse geklebt ist und der Kleber nicht mehr hält. Daher wurde hier mehrfach eine Körnung empfohlen (ggf. Loctite), u. a. von Dir. Nun äußerst Du Gegenteiliges. So ganz kann ich es nicht nachvollziehen. Ich verstehe auch nicht, was Du mit dem anderen Problem meinst. Welches andere Problem denn? Die Verklebung hält nicht mehr. Was kann es sonst sein? Danke.
 
Das Problem ist ja offenkundig, dass die Hülse geklebt ist und der Kleber nicht mehr hält. Daher wurde hier mehrfach eine Körnung empfohlen (ggf. Loctite), u. a. von Dir. Nun äußerst Du Gegenteiliges. So ganz kann ich es nicht nachvollziehen. Ich verstehe auch nicht, was Du mit dem anderen Problem meinst. Welches andere Problem denn? Die Verklebung hält nicht mehr. Was kann es sonst sein? Danke.
Ich meinte natürlich erst Kleber in den Spalt und dann die Körnerschläge. Die Kornerschläge aber nicht zum Halten des Lenkers sondern um den Kleber zu komprimieren. Das zwei Kornerschläge keinen Lenker halten können hatte ich als logisch vorausgesetzt. Tut mir leid wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe.
 
Einfach Kontakt zu einem entsprechenden Betrieb aufnehmen, die können dir das genau sagen. Was spricht gegen eine Entfernung mit Heißluftpistole, ist etwas Arbeit, würde ich erstmal versuchen.
Auf die Idee einer Heißluftpistole bin ich noch nicht gekommen, danke!

Dem Silberlot und dem Stahl sind die hohen Temperaturen egal? Wollte da so schonend wie möglich arbeiten, aber die Temperaturen beim Löten dürften höher wohl höher liegen? Hat das schonmal jemand umgesetzt?
 
Danke Euch vielmals.

mit den Muttern würde ich keine Kurbel befestigen, die hinterlassen ja Spuren! Die Muttern gehören nicht zu der Achse...!
An beiden hier liegenden Kurbelarmen hat es genau diese Spuren.
Doch die gehören dazu, die Verzahnung soll ein lösen verhindern.
Also genau wie oben von mir beschrieben.
Du irrst , genau diese Vielzahnmuttern mit M10*1,25 Gewinde sind original .
Die Verzahnung hinterlässt schon Spuren , aber nur unbedeutend , sichern aber perfekt gegen ungewolltes lösen .
Und wie oft muss man denn Kurbeln wirklich demontieren ?
Gewindesteigung werde ich nachmessen lassen, Danke für den Tip.
Demontieren, wie oft? Gute Frage. Alldieweil hier sogar so eine Plastikhülse im Tretlager steckt ist der mögliche Eintritt von Wasser und Dreck wohl recht minimal und eine Lagerwartung vermutlich nicht jedes Jahr nötig.

Das gerade aufzubauende Rickert war zwar offen sichtlich nicht sehr viel gefahren worden (ist an allen Komponenten gut zu sehen) und mal abgesehen davon dass das Fett im Tretlager schon ein wenig zäh war - Farbe war noch immer schön, überhaupt kein Dreck an den Lagern und die Schmierung noch an allen Stellen mehr als ausreichend vorhanden.
Ich meine wenn 2 Gewinde unterschiedliche Steigungen haben ist nach spätestens 2 Umdrehungen stillstand , also das gehr gar nicht zusammen .
Hier ist sowohl die Mutter als auch die Welle hart , und ja das Gewinde hat recht viel Spiel , das kenn ich auch so , macht aber da nichts .
Solche harten Flanschmuttern mit einer Sperrverzahnung dran sind selten , weshalb ich einfach annehme , die gezeigten sind die richtigen
"Normale" M10 hier: Eine Umdrehung, dann ist Ende.
Ist japanisch? Die haben bei M10 von Standard ne andere Steigung als in DE. Schlackernde Muttern hatte ich bisher nicht bei meinen Hondas. Das wäre der Tipp für andere Muttern -> so ein Mopped Schlachter, da sowas da häufiger dran ist (Motor Befestigung) auch in glatt. Und mal messen, ob die Durchmesser wirklich "Norm" sind oder schon abgenutzt.
Sakae ist war japanisch. Abgenutzt ist an beiden vorliegenden Achsen nichts, insbesondere die Gewinde sehen aus wie neu. Detto die beiden vorliegenden Muttern - sehen ebenfalls aus wie neu.

Wie auch immer, Euren Antworten entnehme ich dass ich diese Muttern durchaus verwenden kann - wenn die Gewindesteigung passt.

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Ich meinte natürlich erst Kleber in den Spalt und dann die Körnerschläge. Die Kornerschläge aber nicht zum Halten des Lenkers sondern um den Kleber zu komprimieren. Das zwei Kornerschläge keinen Lenker halten können hatte ich als logisch vorausgesetzt. Tut mir leid wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe.
Ja, ok, verstehe. Beim Hexer erschien es, als halte die sehr tiefe Körnung Hülse und Lenker. So unwahrscheinlich kam mir das nicht vor, da die beiden Flächen von Hülse und Lenker ja ineinander verkeilt werden. Ich werde in den nächsten Tagen noch Kleber in die Ritze aufbringen und dann den Lenker klemmen. Vielleicht reicht das, zs. mit der zweiten Körnung.
 
Auf die Idee einer Heißluftpistole bin ich noch nicht gekommen, danke!

Dem Silberlot und dem Stahl sind die hohen Temperaturen egal? Wollte da so schonend wie möglich arbeiten, aber die Temperaturen beim Löten dürften höher wohl höher liegen? Hat das schonmal jemand umgesetzt?
Ich glaube das schaffst du nicht, außerdem verbrennt die Beschichtung vorher.
 
Habe noch Leserückstand. ;)
@ad-mh:
Ich nehme an, deine Aussage bezieht sich auf Bremsen im Unterlenker. Auf den hoods bremsend dürfte die 7403 deutlich geringere Handkräfte erfordern, oder?
Ich war zwar nicht angesprochen, antworte aber trotzdem mal, weil ich die DA 8-fach Bremsen in allen erdenklichen Kombinationen an meinen Rädern habe: Die aufzubietenden Handkräfte sind zuerst abhängig vom Verschleißzustand der Mechanik (Seilzüge !), und auch die Montagequalität spielt eine erhebliche Rolle. Dann ist die Frage: Welcher Hebel ist verbaut ? Die BR-7403 wurde ja angeboten mit ST-7400. Diese hatten eine Rückholfeder in der Hebelmechanik, wodurch die Handkräfte theoretisch größer werden. Diese Feder war auch in den BL-7402 verbaut, die zusammen mit den zweigelenkigen BR-7403 und Kool Stop-Belägen an meinem Bottecchia Equipe mit geringsten Handkräften hervorragend funktionieren. Im Vergleich zur eingelenkigen BR-7400 kann ich - wenn überhaupt - hinsichtlich der Handkräfte nur geringste Unterschiede feststellen. Das Bremsverhalten der Zweigelenker ist allerdings insgesamt besser. Aber das ist immer klagen auf höchstem Niveau: Bereits die eingelenkigen BR-7400 sind hervorragende Bremsen, die sogar mit den BL-7401 (ohne Rückholfeder !) sehr gut funktionieren.
 
Ich war zwar nicht angesprochen, antworte aber trotzdem mal, weil ich die DA 8-fach Bremsen in allen erdenklichen Kombinationen an meinen Rädern habe: Die aufzubietenden Handkräfte sind zuerst abhängig vom Verschleißzustand der Mechanik (Seilzüge !), und auch die Montagequalität spielt eine erhebliche Rolle. Dann ist die Frage: Welcher Hebel ist verbaut ? Die BR-7403 wurde ja angeboten mit ST-7400. Diese hatten eine Rückholfeder in der Hebelmechanik, wodurch die Handkräfte theoretisch größer werden. Diese Feder war auch in den BL-7402 verbaut, die zusammen mit den zweigelenkigen BR-7403 und Kool Stop-Belägen an meinem Bottecchia Equipe mit geringsten Handkräften hervorragend funktionieren. Im Vergleich zur eingelenkigen BR-7400 kann ich - wenn überhaupt - hinsichtlich der Handkräfte nur geringste Unterschiede feststellen. Das Bremsverhalten der Zweigelenker ist allerdings insgesamt besser. Aber das ist immer klagen auf höchstem Niveau: Bereits die eingelenkigen BR-7400 sind hervorragende Bremsen, die sogar mit den BL-7401 (ohne Rückholfeder !) sehr gut funktionieren.
Das beschreibt es gut. Der Unterschied tendiert bei Koolstop Belägen beim Bremsverhalten gegen null.
Ich verwende kompressionsfreie Außenhüllen. Das bringt auch einiges.
 
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