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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Die Frage ist ja vielmehr, warum sollte man das tun. So klassische Radschuhe und dann MTB-Pedale? Falls die Schuhe eher alt sind, sind die vielleicht auch nicht dafür gemacht, dass an den Sohlen rumgezerrt wird. Das quitierten viele Schuhe in den Anfangszeiten von Systempedalen mit Sohlenabrissen. Fahr die doch lieber mit Hakenpedalen und nimm einfach MTB-Schuhe.
Alt sind die Schuhe durchaus nicht, sondern auf alt gemachte Neuware.

Mit den Haken-Pedalen habe ich meine Probleme: Irgendwie drücken die bei mir immer auf die Zehen (und obige Schuhe sind schon flach). Sollte man die Körbchen entsprechend biegen? Oder habe ich die falschen Körbchen?

Gibt es Look-Pedale, die gut zu Klassikern passen?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Alt sind die Schuhe durchaus nicht, sondern auf alt gemachte Neuware.

Mit den Haken-Pedalen habe ich meine Probleme: Irgendwie drücken die bei mir immer auf die Zehen (und obige Schuhe sind schon flach). Sollte man die Körbchen entsprechend biegen? Oder habe ich die falschen Körbchen?

Gibt es Look-Pedale, die gut zu Klassikern passen?
Ok, dann werden sie auch halten. Man kann die Körbe schon biegen. Die erste Generation Look Delta gibts oft für kleines Geld, die passen auch zu Rädern aus den 80ern.
 
So klassische Radschuhe und dann MTB-Pedale?
Naja, MTB-Pedale würde ich die nicht alle nennen. So eins z.B. (PD-A520) kann man auch durchaus an einem Rennrad fahren:
P-PD-A520_11579_1_750_750.jpeg

https://bike.shimano.com/de-DE/product/component/tiagra-4700/PD-A520.html
 
das pda 520 ist ein spd pedal. langstreckentauglich durch größere auflage sowie durch schuhe, mit denen man laufen kann. auf sub 200km - runden allerdings nicht so nötig, die fährt man ja am stück.
passendes cleat hat/braucht 2 eng beieinander liegende bohrungen.
das ist inzwischen ein mtb standard, es gab aber auch rennpedale - dura ace pd 7410.

vorher war hier die rede von spd - sl.
das hat drei fixpunkte wie look delta.
 
die Entspannungsvorrichtung "Knopf zum reindrücken" für meinen rechten 8fach Spitzhöcker-Ergopower Hebel liess sich nicht mehr drücken und als ich mit einer WaPu-Zange etwas nachgeholfen habe ging der Knopp nicht mehr zurück.

Wenn man jetzt den Hebel leicht zieht kann man sehen dass die Achse, in welche man den Hebel eigentlich reindrückt ganz lommlich ohne Halt im Hebel baumelt. Halthat er nur noch wo er vorne an der Stelle wo man ihn reindrückt - kein Gegenhalten mehr hinten

:eek: Was habe ich nur getan ... War wohl zu forsch mit der Zange- vermutlich habe ich damit Schrott produziert.

Warum lassen sich diese Knöbbe manchmal einfach nicht mehr bewegen, Dreck Korrossion, Oxidation ....???
Ich hatte mal das Problem, auch bei 8-Fach Spitzhöckern, dass dieser Entspanner-Knopf gedrückt blieb. Ich habe als Lösung den Bremshebel vom Gehäuse demontiert um besser an die Innereien zu kommen. Dieser Mechanismus besteht wimre aus 3 Teilen: 1) ein "Dorn" auf der Innenseite des Bremshebel, dort sitzt er in einer eingefrästen Vertiefung. Nur diese Vertiefung und die Spannung einer Feder (2)hindert das ganze am auseinanderfallen. 3) Der Knopf, der durch ein Loch des Bremshebel nach außen geführt wird, dieser ist hohl, darin sitzen die Feder und der Dorn.

Bei mir musste die Feder ersetzt werden (Kugelschreiber...) und der Dorn ganz leicht angeschliffen werden. Etwas Öl drauf und alles lief wie neu!

Also nicht verzweifeln, mit etwas Fingerspitzengefühl gelingt das!
 
Hallo zusammen,
im Vergleich zu vielen hier im Forum steh ich wrsl. noch relativ am Beginn meiner Schrauberkarriere. Demnach habe ich eine relativ einfache Frage:

Bei meinem aktuellen Projekt wird der Bremszug im Oberrohr verlegt. Sprich: Es handelt sich um eine Innverlegung.
Nur die entsprechende Hüsle passt beim Ein- bzw. Austritt nur ca. 2 cm ins loch - ab da gehts dann nur noch mit dem nackten Zug durch.

Ist das normal? Liegt der Zug dann "nackt" im Rohr?

Viele Grüße

Bene
 
Hallo zusammen,
im Vergleich zu vielen hier im Forum steh ich wrsl. noch relativ am Beginn meiner Schrauberkarriere. Demnach habe ich eine relativ einfache Frage:

Bei meinem aktuellen Projekt wird der Bremszug im Oberrohr verlegt. Sprich: Es handelt sich um eine Innverlegung.
Nur die entsprechende Hüsle passt beim Ein- bzw. Austritt nur ca. 2 cm ins loch - ab da gehts dann nur noch mit dem nackten Zug durch.

Ist das normal? Liegt der Zug dann "nackt" im Rohr?

Viele Grüße

Bene
Das hat jeder Hersteller so gemacht, wie er wollte.
Mach einfach ein Foto, dann kriegen wir das schon
 
Hallo zusammen,
im Vergleich zu vielen hier im Forum steh ich wrsl. noch relativ am Beginn meiner Schrauberkarriere. Demnach habe ich eine relativ einfache Frage:

Bei meinem aktuellen Projekt wird der Bremszug im Oberrohr verlegt. Sprich: Es handelt sich um eine Innverlegung.
Nur die entsprechende Hüsle passt beim Ein- bzw. Austritt nur ca. 2 cm ins loch - ab da gehts dann nur noch mit dem nackten Zug durch.

Ist das normal? Liegt der Zug dann "nackt" im Rohr?

Viele Grüße

Bene
Hallo Bene,
das kann schon sein. Ich habe aktuell ein relativ günstiges Rad in den Fingern (nur aus Columbus Gara) und da ist ein Röhrchen eingelötet, habe aber auch schon viele Räder gesehen, bei denen nichts eingelötet ist. Wenn du da was tauschen musst oder ähnliches und dir der Zug flöten geht, ist das eine ganz schöne Frickelei.
LG
 
Hallo Bene,
das kann schon sein. Ich habe aktuell ein relativ günstiges Rad in den Fingern (nur aus Columbus Gara) und da ist ein Röhrchen eingelötet, habe aber auch schon viele Räder gesehen, bei denen nichts eingelötet ist. Wenn du da was tauschen musst oder ähnliches und dir der Zug flöten geht, ist das eine ganz schöne Frickelei.
LG

Tipp - Draht oder einem Bremszug mit einem angeklebten Wollfaden und 'nem Staubsauger - klappt fast immer ...einfach langsam einschieben und gleichzeitig mit dem Staubsauger ansaugen

...nur nicht bei den modernen Carbon-Schüsseln
 
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