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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Nein , Die Blechringe die die Kugeln halten "verbrauchen" ja Platz , also es sind durch den Blechkäfig einfach weniger Kugeln als tragendes Element da.
Wenn man lose Lagerkugeln mit Fett in die Laufbahn einsetzt ist die Tragfähikkeit des Steuerlagers deutlich grösser , da deutlich mehr Kugeln reinpassen .
 
Nachdem ich jetzt im Suche-Thread schon zum zweiten Mal lesen muß, daß sich Tacx-Konterringschlüssel reihenweise verbiegen, habe ich meinen mal in die Hand genommen. Ich kann die Erfahrung auch bei gröbster Behandlung nämlich gar nicht teilen.
bildschirmfoto-2013-07-22-um-23-56-54-png.94584
Das Teil hat nur auf den ersten Blick ein konstruktives Problem. Aber das paßt besser hierher als in die Suche.

Der Griff ist nicht wie beim Park Tool in der Mitte, sondern an einem Ende der C-förmigen Werkstückaufnahme angebracht. Wenn man sich die Krafteinleitung vom Griff über den offenen Ring ins Werkstück vergegenwärtigt, stellt man fest, daß man in der einen Bewegungsrichtung versucht, das Werkzeug aufzuweiten. Dieses stützt sich nur am letzten Haken ab. Die anderen Haken versuchen, aus den Nuten zu rutschen. Tatsächlich hat die eingeleitete Kraft an den Nuten, die nah am Griff liegen, eine Richtungskomponente, die ungünstigerweise vom Werkstück wegzeigt. Drei Möglichkeiten: Der Konterring geht auf (gut), der Schlüssel rutscht in Umfangsrichtung ab (schlecht für den Konterring) oder der Schlüssel verbiegt sich (schlecht für Selbigen).

Auf den ersten Blick hindert einen die Abrutschsicherung daran, den Schlüssel günstiger, nämlich andersherum anzusetzen, so daß man das C nicht auf- sondern "zubiegt". Tatsächlich gibt es aber dann im Bereich des C gar kein Biegemoment mehr. Der erste Haken drückt in die Nut, die anderen ziehen rein tangential am Konterring.

Einfache Lösung: Die Abrutschsicherung läßt sich mit einem Kreuzschlitzschraubendreher auf die andere Seite umsetzen. Unglücklicherweise wird der Schlüssel so geliefert, daß das Anziehen des Konterrings die günstigere Richtung für das Werkzeug darstellt. Das Losbrechmoment eines alten festgebackenen Konterrings ist aber höher als das Anzugsmoment eines sauberen Gewindes beim Zusammenbau, so daß der Klassikschrauber sich die Abrutschsicherung ab Werk auf der anderen Seite wünschen würde. Natürlich kann man die Abrutschsicherung auch weglassen, wenn man ausreichend Kraftüberschuß und eine ruhige Hand hat.

Jetzt offenbart sich der konstruktive Vorteil des Tacx gegenüber dem Park Tool. Beim Park Tool wird in beiden Drehrichtungen je ein Schenkel gezogen und einer gedrückt (und potentiell gebogen). Um es positiv auszudrücken, halbiert das zumindest das Problem eines falsch (!) angesetzten Tacx, das dann aber in beiden Richtungen.
31L7xn-pazL.jpg
Zuletzt, konstruktiven Schwächen begegnet man gemeinhin durch Überdimensionierung des Werkzeugs, was sich nur auf Gewicht und Materialverbrauch negativ auswirkt. Den Park Tool hatte ich noch nicht in der Hand. Das mag durchaus ein hochwertiges und zweckmäßiges Werkzeug sein.
 
Nachdem ich jetzt im Suche-Thread schon zum zweiten Mal lesen muß, daß sich Tacx-Konterringschlüssel reihenweise verbiegen, habe ich meinen mal in die Hand genommen. Ich kann die Erfahrung auch bei gröbster Behandlung nämlich gar nicht teilen.
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Für mich ja der bisher beste Schlüssel für Konterringe. :)

Das Ding ist äusserst stabil. Selbst bei massiver Krafteinwirkung hat sich da noch nichts verbogen. Durch den Kunststoff-Schutz an der Aufnahme kann man den Schlüssel auch sehr gut gegen das Tretlager pressen, so dass er nicht abrutschen kann.
 
so... hab eben ein Hinterad eingespeicht... da nix andres da war mit gleichlangen und etwas zu langen Speichen. Hat tatsächlich länger gedauert (hab abends eingezogen und dann vorgespannt.. als es dunkel wurde hab ich es stehn lassen bis heut früh), und ich bin etwas ins Schwitzen gekommen... vorhin war es gerade und ohne Höhenschlag - nur war ich da auf Antriebsseite bereits am Gewindeende :) und es hat zur Spannung auf der anderen Seite noch 2 bis 3 mal nachziehen gefehlt. Beim Abdrücken hatte ich da diesen effekt (wie nannte irgendwer es? flip? naja, konnte das Rad rüberfalten ;)) Habs gerade wieder ausgespeicht und bestell mir passende Speichen.

Prinzipiell haut es aber hin, und es scheint auch einen gewissen Trainingseffekt zu geben, nach ner Weile denkt man dabei gar nicht mehr, ist wie in Trance - die Augen und die Hände arbeiten, sonst nix ... ;) kann auch an der Sonne gelegen haben, war auf dem Balkon. Meine Rechte Schulter schmerzt :) aber es macht Spaß. Heute ist MTB Tag, ich führ das alte Hawk Gassi!
 
Jetzt frage ich mich wie ich die richtige Speichenspannung erfühle... fertig bin ich jedenfalls noch nicht.
Durch Anschlagen mit einem Schraubenzieher, wie bei einer Stimmgabel, absolutes Gehör und der entsprechenden Erfahrung. Oder mit einem Tensiometer. Ein herrlich dekadentes Meßzeug.
 
Nachdem ich jetzt im Suche-Thread schon zum zweiten Mal lesen muß, daß sich Tacx-Konterringschlüssel reihenweise verbiegen, habe ich meinen mal in die Hand genommen. Ich kann die Erfahrung auch bei gröbster Behandlung nämlich gar nicht teilen.
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Das Teil hat nur auf den ersten Blick ein konstruktives Problem. Aber das paßt besser hierher als in die Suche.

Der Griff ist nicht wie beim Park Tool in der Mitte, sondern an einem Ende der C-förmigen Werkstückaufnahme angebracht. Wenn man sich die Krafteinleitung vom Griff über den offenen Ring ins Werkstück vergegenwärtigt, stellt man fest, daß man in der einen Bewegungsrichtung versucht, das Werkzeug aufzuweiten. Dieses stützt sich nur am letzten Haken ab. Die anderen Haken versuchen, aus den Nuten zu rutschen. Tatsächlich hat die eingeleitete Kraft an den Nuten, die nah am Griff liegen, eine Richtungskomponente, die ungünstigerweise vom Werkstück wegzeigt. Drei Möglichkeiten: Der Konterring geht auf (gut), der Schlüssel rutscht in Umfangsrichtung ab (schlecht für den Konterring) oder der Schlüssel verbiegt sich (schlecht für Selbigen).

Auf den ersten Blick hindert einen die Abrutschsicherung daran, den Schlüssel günstiger, nämlich andersherum anzusetzen, so daß man das C nicht auf- sondern "zubiegt". Tatsächlich gibt es aber dann im Bereich des C gar kein Biegemoment mehr. Der erste Haken drückt in die Nut, die anderen ziehen rein tangential am Konterring.

Einfache Lösung: Die Abrutschsicherung läßt sich mit einem Kreuzschlitzschraubendreher auf die andere Seite umsetzen. Unglücklicherweise wird der Schlüssel so geliefert, daß das Anziehen des Konterrings die günstigere Richtung für das Werkzeug darstellt. Das Losbrechmoment eines alten festgebackenen Konterrings ist aber höher als das Anzugsmoment eines sauberen Gewindes beim Zusammenbau, so daß der Klassikschrauber sich die Abrutschsicherung ab Werk auf der anderen Seite wünschen würde. Natürlich kann man die Abrutschsicherung auch weglassen, wenn man ausreichend Kraftüberschuß und eine ruhige Hand hat.

Jetzt offenbart sich der konstruktive Vorteil des Tacx gegenüber dem Park Tool. Beim Park Tool wird in beiden Drehrichtungen je ein Schenkel gezogen und einer gedrückt (und potentiell gebogen). Um es positiv auszudrücken, halbiert das zumindest das Problem eines falsch (!) angesetzten Tacx, das dann aber in beiden Richtungen.
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Zuletzt, konstruktiven Schwächen begegnet man gemeinhin durch Überdimensionierung des Werkzeugs, was sich nur auf Gewicht und Materialverbrauch negativ auswirkt. Den Park Tool hatte ich noch nicht in der Hand. Das mag durchaus ein hochwertiges und zweckmäßiges Werkzeug sein.
hört sich logisch an und genau da lag wohl auch das problem. meine sind - wenn ich drüber nachdenke - glaube ich beide aufgebogen. es gibt ja immer eine stellung an der man ein möglichst angenehmen hebelmoment hat. scheinbar war das bei mir 2-mal der fall, dass ich gezogen und nicht gedrückt habe. da sieht man mal wie wenig ahnung ich von der physik und deren kräften habe. aber irgendwie habe ich zweifel, dass sich käufer darüber im klaren sind, dass sie den schlüssel nur in eine richtung bewegen dürfen. mit dem wissen würde ich meine "nicht-kaufempfehlung" auch ändern, trotzdem finde, dass das werkzeug schlecht gemacht ist - wenn man zum ersten die abrutschsicherung umbauen muss und überhaupt aufpassen muss, dass man nicht "auf-" sondern "zubiegt".

EDIT: wenn ich noch weiter drüber nachdenke, sind die schlüssel auch nicht durch den versuch einen konterring zu lösen hoppsgegangen sondern beim lösen von tretlagern :p
EDIT EDIT: das teil ist dann aber doch eine fehlkonstruktion. nicht jeder schaltet sein hirn bei der nutzung ein. das ich einmal auf und einmal zubiege, da bin ich gar nicht drauf gekommen. deine aussage zum umsetzen des abrutschrings ist der springende punkt, welcher das problem löst. aber da muss man ja auch erstmal drauf kommen. schlecht durchdacht das teil.
EDIT EDIT EDIT: Tremalzo² darf es denn sein, dass sich soviel Material sich einfach mir nichts dir nichts verbiegt?
 
Nachdem ich jetzt im Suche-Thread schon zum zweiten Mal lesen muß, daß sich Tacx-Konterringschlüssel reihenweise verbiegen, habe ich meinen mal in die Hand genommen. Ich kann die Erfahrung auch bei gröbster Behandlung nämlich gar nicht teilen.
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Das Teil hat nur auf den ersten Blick ein konstruktives Problem. Aber das paßt besser hierher als in die Suche.

Der Griff ist nicht wie beim Park Tool in der Mitte, sondern an einem Ende der C-förmigen Werkstückaufnahme angebracht. Wenn man sich die Krafteinleitung vom Griff über den offenen Ring ins Werkstück vergegenwärtigt, stellt man fest, daß man in der einen Bewegungsrichtung versucht, das Werkzeug aufzuweiten. Dieses stützt sich nur am letzten Haken ab. Die anderen Haken versuchen, aus den Nuten zu rutschen. Tatsächlich hat die eingeleitete Kraft an den Nuten, die nah am Griff liegen, eine Richtungskomponente, die ungünstigerweise vom Werkstück wegzeigt. Drei Möglichkeiten: Der Konterring geht auf (gut), der Schlüssel rutscht in Umfangsrichtung ab (schlecht für den Konterring) oder der Schlüssel verbiegt sich (schlecht für Selbigen).

Auf den ersten Blick hindert einen die Abrutschsicherung daran, den Schlüssel günstiger, nämlich andersherum anzusetzen, so daß man das C nicht auf- sondern "zubiegt". Tatsächlich gibt es aber dann im Bereich des C gar kein Biegemoment mehr. Der erste Haken drückt in die Nut, die anderen ziehen rein tangential am Konterring.

Einfache Lösung: Die Abrutschsicherung läßt sich mit einem Kreuzschlitzschraubendreher auf die andere Seite umsetzen. Unglücklicherweise wird der Schlüssel so geliefert, daß das Anziehen des Konterrings die günstigere Richtung für das Werkzeug darstellt. Das Losbrechmoment eines alten festgebackenen Konterrings ist aber höher als das Anzugsmoment eines sauberen Gewindes beim Zusammenbau, so daß der Klassikschrauber sich die Abrutschsicherung ab Werk auf der anderen Seite wünschen würde. Natürlich kann man die Abrutschsicherung auch weglassen, wenn man ausreichend Kraftüberschuß und eine ruhige Hand hat.

Jetzt offenbart sich der konstruktive Vorteil des Tacx gegenüber dem Park Tool. Beim Park Tool wird in beiden Drehrichtungen je ein Schenkel gezogen und einer gedrückt (und potentiell gebogen). Um es positiv auszudrücken, halbiert das zumindest das Problem eines falsch (!) angesetzten Tacx, das dann aber in beiden Richtungen.
31L7xn-pazL.jpg
Zuletzt, konstruktiven Schwächen begegnet man gemeinhin durch Überdimensionierung des Werkzeugs, was sich nur auf Gewicht und Materialverbrauch negativ auswirkt. Den Park Tool hatte ich noch nicht in der Hand. Das mag durchaus ein hochwertiges und zweckmäßiges Werkzeug sein.

Leute Leute, was für' ne Erklärung, ich bin hin und weg.

Wenn die Hersteller ihre Teile mal so beschreiben würden könnte man sich viele Fehlinvestitionen in Schrott ersparen.
Deshalb liebe ich dieses Forum :D:
 
beeus: Gell, das beschäftigt Dich jetzt :D

Also, ich befasse mich auch beruflich mit Spezialwerkzeugen, allerdings in einem etwas anderen Bereich. Deshalb finde ich das Thema äußerst interessant. Die Frage ist, welche Vorkenntnisse man bei Spezialwerkzeugen voraussetzen darf/muß, insbesondere welches Verständnis des ungewarnten Benutzers, der vielleicht sonst mit Hammer, Zange, Schraubenziehern und Gabelschlüsseln zu hantieren gewohnt ist, für den Kraftfluß von Popeye's Arm durch das Werkzeug ins Werkstück. Ich denke, wenig. Man muß es nur beschreiben. Die Beschreibung im Online-Shop "Der Tacx T 4400 Konterringschlüssel eignet sich zur Montage und Einstellung von Konterringen, wie Sie bei Innenlagern und Bahnritzel verwendet werden." ist natürlich richtig, solange man nur vom Festziehen neuer (und möglichst ebendort gekaufter) Komponenten ausgeht. Bei Konterringen von Bahnritzeln wird's allerdings schon eng, die haben nämlich ein Linksgewinde.

Die Probleme eines Klassikschraubers, der damit zunächst versucht, eine über 40 Jahre gewachsene und nahezu untrennbare Verbindung (siehe "Philemon und Baucis" in Ovid's Metamorphosen) zu lösen, sind davon natürlich sehr weit entfernt. :eek:

Danke Euch sehr!
 
Logisch, ist ja auch interessant und ärgerlich das ich 20€ kaputt gemacht habe. Ich habe ja auch nur meine Meinung kundgetan, dass ich irgendwie doch zu doof war, das Teil richtig zu nutzen......wenn man sich allerdings die von dir zitierte Beschreibung von Tacx zu Gemüte führt, bin ich schnell ganz ruhig ;) Ich habe schließlich versucht damit nen Tretlager zu lösen.....hat ja auch juut gepasst dat Dingends :). Also im Prinzip, falsche Handhabung + falsche Anwendung. Wobei ich trotzdem behaupte, dass die Handhabung so nicht sein dürfte.....auch wenn man sicher sehr selten nen Konterring findet, der sooooo widerspenstig ist, als das er den Schlüssel verbiegen mag.
 
Ich hab mal so einen Konterring mit Linksgewinde für Bahnnaben (Campagnolo) abgelichtet.
Konterring.jpg
Ich weiß nicht, ob der Tacx-Schlüssel da wirklich geeignet ist.
Mal abgesehen davon, daß eh kaum (k)einer Konterringe auf der Bahn benutzt

Andererseits bevorzuge ich simples Handwerkzeug deren Handhabung intuitiv richtig erfolgt und dem die Zahl der Nocken und deren Position herzlich egal ist...
VarKonterringschlüsse1.jpg VarKonterringschlüsse2.jpg
...hier von VAR.
 
Was aber bei nem festgebackenen Konterring auch nicht hilft, wenigstens wenn man vorhat den Ring eventuell zu retten.
 
Ich hab mal so einen Konterring mit Linksgewinde für Bahnnaben (Campagnolo) abgelichtet.
Anhang anzeigen 95559
Ich weiß nicht, ob der Tacx-Schlüssel da wirklich geeignet ist.
Mal abgesehen davon, daß eh kaum (k)einer Konterringe auf der Bahn benutzt

Andererseits bevorzuge ich simples Handwerkzeug deren Handhabung intuitiv richtig erfolgt und dem die Zahl der Nocken und deren Position herzlich egal ist...
Anhang anzeigen 95561 Anhang anzeigen 95560
...hier von VAR.
..leider vermackt der Hakenschlüssel sehr schnell den Lack am Tretlagergehäuse , daher setze ich ihn nur noch sehr selten ein;) .
 
Komisch, bei mir werden die Rahmen immer schon mit vermackten Tretlagergehäusen geliefert.:rolleyes:

Für klinische Reinheit braucht es wohl ein Michedingsda
 
Ich hab mal so einen Konterring mit Linksgewinde für Bahnnaben (Campagnolo) abgelichtet.
Anhang anzeigen 95559
Ich weiß nicht, ob der Tacx-Schlüssel da wirklich geeignet ist.
Eher weniger. Ich bin ja recht neu in der Abteilung, wo man Ritzel kontert. Deshalb war ich angenehm überrascht, daß mir CNC entgegen der eigenen Abbildung einen Konterring mit sechs Nuten geliefert hat, auf den der Tacx paßt.

Für klinische Reinheit braucht es wohl ein Michedingsda
Mit vollen Hosen ist gut Stinken.;)

Andererseits bevorzuge ich simples Handwerkzeug deren Handhabung intuitiv richtig erfolgt und dem die Zahl der Nocken und deren Position herzlich egal ist...

Ach so. :D
 
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