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101.20
Diese Rohrschlüssel kann man gut für die 16er-Schrauben bei Zeus gebrauchen - meinen von Bahco musste ich allerdings trotzdem nachbehandeln.
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netter Bericht, danke dafür, aber die Teile sind neu. Das Ganze Konstrukt ist irgendwie zum Scheitern verurteilt. Ich habe heute keinen Nerv mehr dazu was zu schreiben, Spaß machts auf jedenfall nicht.Die Hebel, um die es hier geht, kenne ich nicht "persönlich", aber generell waren bisher alle Shimano Rapidfire-Hebel, die ich in der Hand hatte, sehr gut gemacht, sehr solide und funktionierten auch ohne Wartung sehr lange einwandfrei. Der erste Tipp in solchen Fällen wäre daher auf jeden Fall, die Abdeckungen abzunehmen (jedenfalls, so weit das möglich ist - oft muss man dann schon die Schalthebel abbauen, um alle Gehäuseteile zu demontieren, und wenn man erst anfängt, die schmale erste Sechskantmutter mit der sternförmigen Prägung zu lösen, wittern schnell auch diverse kräftige Ringfedern Morgenluft und drücken den komplexen Aufbau auseinander, woraufhin dünne Ausgleichsscheiben bzw. -ringe voller Begeisterung in die neu entstandenen Spalte springen, aus denen sie dann gar nicht so leicht wieder herauszulocken sind, während man gleichzeitig die ganze "Schichttorte" gegen den kräftigen Federdruck wieder richtig stapeln, zusammenhalten und verschrauben muss - gegebenenfalls noch von losen empfindlichen Gehäuseteilen behindert, die man zu diesem Zeitpunkt schon wieder mit aufgesteckt haben muss ...).
Eigentlich liegen Probleme, wie Du sie oben schilderst, meistens an einer verharzten Mechanik, und vor allem an verklebten Sperrklinken (die sieht bzw. erkennt man eigentlich nach dem Öffnen des Gehäuses meistens relativ schnell); natürlich können auch die diversen Federringe und Federchen in diesen Schaltern prinzipiell brechen, aber erlebt habe ich das bisher noch nicht - eine "Öldusche" hat bei meinen "Kandidaten" (die oft äußerlich grauslich aussahen und von teilweise stark vergammelten Fahrrädern stammten) bisher immer gereicht.
Der einzige grobe Fehler, den man bei diesen Rapidfire-Schaltern machen kann, ist, daran herumzuschalten, während der Bowdenzug lose (also nicht am Schaltwerk bzw. Umwerfer angeklemmt) ist, oder gar abgeschnitten wurde - dann bleibt er beim Herunterschalten manchmal hängen, und der Kopf verkeilt sich im Inneren des Schalters, häufig mit mit desaströsen Folgen für die ganzen kleinen speziellen Plastikteile in der Peripherie des Schalters, vor allem die, die mit der (übrigens in schier unglaublicher konstruktiver Vielfalt parallel existierenden) Mechanik der Ganganzeige zu tun hat - das läßt sich dann oft nicht mehr reparieren, jedenfalls nicht so, dass die Anzeige hinterher noch funktioniert. Woher ich das weiß ? Och, das hat mir wahrscheinlich mal ein entfernter Bekannter erzählt, glaub' ich ...![]()
Bin morgen Nachmittag mit meinem kleinen Sohn auf Berliner Spielplätzen unterwegs. Wenn Du magst können wir uns da treffen und ich schenke Dir ein anständiges XT Schaltwerk (RD-M737) und/oder bei Bedarf auch noch ein paar prima funktionierende (und noch nicht mal hässliche) LX 8-fach Brems-/ Schalthebel (ST-M567). Dann macht das Schrauben auch wieder Spaßnetter Bericht, danke dafür, aber die Teile sind neu. Das Ganze Konstrukt ist irgendwie zum Scheitern verurteilt. Ich habe heute keinen Nerv mehr dazu was zu schreiben, Spaß machts auf jedenfall nicht.
Man sollte erstmal nachschauen was man so an seiner Werkzeugwand hängen hat bevor man hier blöde Fragen stellt
wenn der LAck egal ist, da gabs doch neulich so eine Methode mit 2 Rundeisen, in die der Rahmen gespannt wird und dann immer gedreht, wobei die Stücke immer enger werden.Hat hier jemand Erfahrung mit Dellen?
Kann man sowas wieder etwas schöner richten, wenn ja wie?
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Hat hier jemand Erfahrung mit Dellen?
Kann man sowas wieder etwas schöner richten, wenn ja wie?
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muss hier schichtweise und schonend entlacken... wobei einige schichten original sind und erhalten bleiben müssen (linierungen, evtl. schutzklarlack). was sollte ich auf keinen fall probieren? gibts da "anleitungen" (welche chemikalien in welcher reihenfolge auszuprobieren sind) oder doch nur schleifen im feinkornbereich? kratzten mit klinge, was ganz gut klappt, aber den klarlack mit runternimmt und am chrom an die grenzen kommt sowie generell verdammt grenzwertig ist...
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danke!