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Prost !Ich gebe ehrlich zu, dass ich den Inhalt der letzten 15 Beiträge nicht verstanden habe und ich mir darüber aber auch keinerlei Gedanken oder gar Sorgen mache.![]()
Es ist grundsätzlich alles möglich. In vielen Fällen hat auch das untere Ende der Sattelstütze vor allem an der Vorderseite Kontakt zum Rahmen, sieht man oft auch an den entsprechenden Spuren. Deshalb sind an der Unterseite schräg abgeschnittene Sattelstützen immer vorne am längsten, weil das eh der Bereich ist, der zählt, wenn man auf dem Rad sitzt. Der Sattel drückt nach hinten und die Stütze kippt um den Klemmbereich und legt sich am unteren Ende vorne an.Ich nehme an, dass das nicht grundsätzlich der Fall ist. Bei höheren Belastungen (Schlagloch/Hindernis) und recht lockerer Passung (gut ausgerieben sind Rahmen meiner Erfahrung oft nicht; auch meine Gazelle Champion von 1983 war es nicht) kann ich mir gut vorstellen, dass es auch am Ende der SaStü noch Kontakt zum Sitzrohr gibt.
Hier würde mich die Einschätzung von @GEBLA als erfahrenem Rahmenbauer sehr interessieren.
Ich gebe zu, dass ich sehr gerne eine 3-Punkt Innenmessschraube hätte, um meine Rahmensitzrohre mal zu vermessen. Ein Kauf war mir dafür aber bislang zu teuer. Ich habe bisher vergessen, bei meinem Arbeitgeber nach einer 3-Punkt Innenmessschraube zu fragen. Vielleicht hat der sowas (25-30 mm) und ich könnte sie ausleihen.
Glaub mir, die Hersteller hier in Schweinfurt prüfen alle ihre Kugeln, die werden ja sortiert.Mal im Ernst wir beschäftigen uns hier mit nem simplen Fahrzeug und nicht mit
ISS Module
Aber gut wer noch Platz im Kopp hat ,kann von mir aus auch1000 neue Kugeln auf Maßhaltigkeit prüfen
Ich verarbeite Sie so wie sie aus der Tüte kommen damals ( im Berufsleben als Maschinenbauer ) wie heuteGlaub mir, die Hersteller hier in Schweinfurt prüfen alle ihre Kugeln, die werden ja sortiert.Damit Leute wie Du sicher sein können, daß die in der Tüte auch alle halbwegs gleich groß sind...
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Danke für deine ausführliche Antwort und, dass du uns an deinem Wissen teilhaben lässt. Ich weiß das zu schätzen.Es ist grundsätzlich alles möglich. In vielen Fällen hat auch das untere Ende der Sattelstütze vor allem an der Vorderseite Kontakt zum Rahmen, sieht man oft auch an den entsprechenden Spuren. Deshalb sind an der Unterseite schräg abgeschnittene Sattelstützen immer vorne am längsten, weil das eh der Bereich ist, der zählt, wenn man auf dem Rad sitzt. Der Sattel drückt nach hinten und die Stütze kippt um den Klemmbereich und legt sich am unteren Ende vorne an.
Durchmesser und Rundheit sind eine Sache, Geradheit ist eine andere Sache. Die Rohre sind ja nicht mal gerade, wenn sie neu aus dem Karton kommen. Ich vermesse jedes Rohr, das ich verbaue.
Dann ist das ganze System natürlich noch flexibel, da kommt es dann auch sehr auf den Auszug der Sattelstütze an.
Es gibt auch Unterschiede bei den Rohren. Bestimmte Rohre dürfen oben nicht gekürzt werden, die sind dann tatsächlich auf den letzten 100mm oder so kalibriert und haben darunter einen geringfügig größeren Innendurchmesser. Die üblichen Sitzrohre für Muffenbauweise werden aber oben gekürzt und haben deshalb in der oberen Hälfte oder so einen gleichbleibenden Innendurchmesser. Wobei: Wenn man genau nachmißt, stellt man fest, daß die Bohrungen meist nicht rund sind. Auf jeden Fall nach dem Löten oder Schweißen nicht mehr. Ein Zweipunktmeßgerät ist da sinnvoller als eine Dreipunktmessung.
Solange keine große Einstecktiefe nutzbar sein soll, sollte man da aber auch keine Wissenschaft draus machen. So weit aufreiben, daß die gewünschte Sattelstütze saugend reingeht.
Für große Einstecktiefen gibt es besonders lange Reibahlen, die eben auch die Geradheit ein Stück weit korrigieren. Das ist aber mehr für Aluminiumrahmen im MTB-Bereich.
Von vorne kommt man da dran. Da gibt's außen eine Art Nut durch die der 5er Inbus geführt wird und genau in die Schraube trifft... Du musst nichts auseinanderbauenMit stellt sich die Frage, wie ich an die Schraube komme, die den STI mit der Schelle am Lenker befestigt. Ich habe ne Explosionszeichnung und hätte jetzt vermutet: Den Bolzen von der Schaltmechanik entfernen, die dann entnehmen und dann sieht man den Inbus?
Bei Campa/SRAM muss man ja das Gummi hochklappen, aber bei Shimano schaut es nicht so leicht aus.
Mit stellt sich die Frage, wie ich an die Schraube komme, die den STI mit der Schelle am Lenker befestigt. Ich habe ne Explosionszeichnung und hätte jetzt vermutet: Den Bolzen von der Schaltmechanik entfernen, die dann entnehmen und dann sieht man den Inbus?
Bei Campa/SRAM muss man ja das Gummi hochklappen, aber bei Shimano schaut es nicht so leicht aus.
So sieht das aus:Von vorne kommt man da dran. Da gibt's außen eine Art Nut durch die der 5er Inbus geführt wird und genau in die Schraube trifft... Du musst nichts auseinanderbauen
Ist ein BSA. D.h. rechte Lagerschale Linksgewinde d.h. im Uhrzeigersinn aufschrauben.Als Erstsemester in Campagnologie bin ich mir bzgl. des Gewindes der rechten Lagerschale unsicher, die sich ordentlich ziert. Hat die wohl ein Links- oder Rechtsgewinde? Wäre wohl besser zu wissen, bevor ich etwas mehr Gewalt einfließen lasse. Gibt es ggf. Hinweise, wie die zu lösen ist?
Die Beschriftung der Lagerschalen hilft! Ich sehe dazu dann gerne hier nach:Gibt es ggf. Hinweise, wie die zu lösen ist?
OK, allerdings stehe ich vor meinem ersten Campaaufbau/Semester. Da komme ich ums Pauken nicht rum. Shimanologie habe ich aber schon abgeschlossen....die Frage ob Rechts- oder Linksgewinde hat nichts mit Campagnolo zu tun. Du kannst dir also das teure Auslandsstudium in Vincenza sparen...
Naja bei Shimano ist die Lagerschale beim BB-7400 ähnlich.OK, allerdings stehe ich vor meinem ersten Campaaufbau/Semester. Da komme ich ums Pauken nicht rum. Shimanologie habe ich aber schon abgeschlossen.