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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Hat schonmal jemand benotto Tape in der Waschmaschine gehabt oder versucht mit Waschpulver zu reinigen? Trocknet es aus?

Habe ein schön gealtertes weißes welches ich gerne weiter verwenden würde, allerdings hat es ein paar unschöne „Rostflecken“.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hat schonmal jemand benotto Tape in der Waschmaschine gehabt oder versucht mit Waschpulver zu reinigen? Trocknet es aus?

Habe ein schön gealtertes weißes welches ich gerne weiter verwenden würde, allerdings hat es ein paar unschöne „Rostflecken“.
Würde ich nur mit der Hand waschen, in der Waschmaschine hätte ich Bedenken das es Knicke bekommt. Rost vielleicht mal mit Zitronensäure probieren an einer Stelle
 
Das kennzeichnet Dein Rad
  • als ein späteres mit 130 mm Einbaubreite.
  • Die Farbe dient wohl dem Korrosionsschutz - damit ist Dein Rahmen im Gegensatz zur rohen Alumuffe dauerhaltbar und wenig defektanfällig an den Klebestellen.
Warum das nun diese Farbe sein musste🤷
Die Änderung mit der dunklen Tretlagermuffe kam scheinbar Anfang 1991.
 
Das Gehäuse wurde bislang leider nicht angefräst. Stelle ich mir mit den üblichen Mitteln einer Hobby-Werkstatt auch schwierig vor - vor allem wenn es beidseitig gerade werden soll. Da reicht ja bereits ein Hauch und schon sitzt das Innenlager nicht mehr richtig. Dann versuche ich es sonst mit etwas Schraubensicherung aus der Tube.
Warte mal - das ist doch ein Reparaturlager für Rahmen mit Presspassung, die überhaupt kein Gewinde haben?
Das Gewinde ersetzt da nur die Presse und macht den Einbau einfacher, das hat mit "italienisch oder BSA" nichts zu tun.
Das Lager steckt auch wirklich in einem Rahmen, der nie ein Gewinde im Gehäuse hatte?
 
Warte mal - das ist doch ein Reparaturlager für Rahmen mit Presspassung, die überhaupt kein Gewinde haben?
Das Gewinde ersetzt da nur die Presse und macht den Einbau einfacher, das hat mit "italienisch oder BSA" nichts zu tun.
Das Lager steckt auch wirklich in einem Rahmen, der nie ein Gewinde im Gehäuse hatte?
Ja es ist ein günstiges Wasserrohr-RIH, in dem ursprünglich einfach eine Welle samt zweier Rillenlager eingepresst waren. Es gibt leider kein Gewinde bzw. nur alte vermeintliche Abdrücke eines Gewindes im Gehäuse - woher auch immer.

Könnte heute Abend mal ein Foto machen.
 
Warte mal - das ist doch ein Reparaturlager für Rahmen mit Presspassung, die überhaupt kein Gewinde haben?
Das Gewinde ersetzt da nur die Presse und macht den Einbau einfacher, das hat mit "italienisch oder BSA" nichts zu tun.
Das Lager steckt auch wirklich in einem Rahmen, der nie ein Gewinde im Gehäuse hatte?
Nee , das glaube ich so nicht , wozu sind denn die 45 Grad Fasen an dem Lager dran , und auf der Gewindeseite noch eine Art Haftbeschichtung oder Hartgummierung zu sehen , das Lager verlangt klar eine passende Anfasung am Rahmen .
 
Nee , das glaube ich so nicht , wozu sind denn die 45 Grad Fasen an dem Lager dran , und auf der Gewindeseite noch eine Art Haftbeschichtung oder Hartgummierung zu sehen , das Lager verlangt klar eine passende Anfasung am Rahmen .
Der schwarze Gummiring ist die Dichtung. Das Lager wird mit der eigenen konischen Form beworben, mit der sich das Lager selbst/automatisch zentriert. Das würde m.E. so ja nicht funktionieren, wenn das Gehäuse am Rahmen bereits konisch gefräst ist und die Zentrierung damit vorgibt. Allerdings klingt es irgendwie logisch, wenn das Gehäuse angepasst wird, weil erst so vielmehr Druckfläche vorhanden wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,
an einem Rahmenset musste ich ein Reparaturlager verbauen. Montage war recht unproblematisch. Es wird einfach verschraubt: rechts Antriebseite, links gegenüberliegend. Ich habe ordentlich Shimano "Anti-Seize"-Montage verwendet. Bei einer kurzen Runde heute habe ich festgestellt, dass sich das Lager leider flott von alleine wieder gelöst hat.Jemand eine Idee das Selbstlösen zu verhindern? Statt Montagepaste einige Tropfen Schraubensicherung? Kann ich das Ding dann später so ohne Weiteres noch demontieren?
Wurde das Tretlager Gehäuse konisch angefräst? Diese Prozedur ist m.E. eine zwingende Voraussetzung für die Montage der Lager dieser Bauart, wie z. B. Mavic 610
Nee , das glaube ich so nicht , wozu sind denn die 45 Grad Fasen an dem Lager dran , und auf der Gewindeseite noch eine Art Haftbeschichtung oder Hartgummierung zu sehen , das Lager verlangt klar eine passende Anfasung am Rahmen .
Der schwarze Gummiring ist die Dichtung. Das Lager wird mit der eigenen konischen Form beworben, mit der sich das Lager selbst/automatisch zentriert. Das würde m.E. so ja nicht funktionieren, wenn das Gehäuse am Rahmen bereits konisch gefräst ist und die Zentrierung damit vorgibt. Allerdings klingt es irgendwie logisch, wenn das Gehäuse angepasst wird, weil erst so vielmehr Druckfläche vorhanden wäre.

Dieses YST Reparaturlager braucht gerade kein angefrästes Tretlagergehäuse - anders als die aufwendigen Mavic Reparaturlager mit speziellem Fräswerkzeug und proprietären Alu-Konterringen.

Die Montagepaste würde ein Festgammeln eines im Tretlagergehäuse eingeschraubten Lagers verhindern - das ist bei dem Rahmen ja nicht gegeben.

Um ein Lösen des Reparaturlagers im Fahrbetrieb zu verhindern muss da definitiv Schraubensicherung (z.B. in blau) auf das Lagergewinde und die Schalen mit dem empfohlenenen Drehmoment und Werkzeug auf beiden (!) Seiten simultan montiert werden (rechts Gegenhalten, links Verschrauben). Bei der späteren Demontage hilft dann z.B. Wärme zur Schraubensicherungsentsicherung.

https://www.custom-junkies.com/yst-bb-993-universal-reparatur-innenlager-bottom-bracket

Das Lager ist die perfekte Lösung für folgende Fälle:
  • das Gewinde im Innenlagergehäuse ist defekt und es lässt sich kein Innenlager mehr einschrauben
  • es handelt sich um einen Roh-Rahmen, der gar kein Gewinde hat
  • die Suche nach einem Ersatz-Innenlager für seltene Innenlagertypen (z.B. schweizer Lager) war erfolglos. ACHTUNG: dieses Lager ist NICHT geeignet, Thompson Keil-Innenlager oder andere (alte) Einpress-Innenlager mit 40mm Schalendurchmesser zu ersetzen!
  • Bitte ebenfalls beachten: Für die Montage werden evtl. 2 Innenlager-Werkzeuge (Typ Shimano Compact) benötigt, da sich das Lager sonst beim Festziehen evtl. mitdreht und sich nicht fest montieren lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm Hi,

ich hab hier en Rigida System LRS mit 10fach Campagnolo Freilaufkörper und am Hinterrad is en wenig Spiel...

Sah erst nach nem klassichen Konuslager aus, doch beim Öffnen stellte es sich als moderneres heraus. Statt nem Konus gan es pro Seite zwei Kontermuttern und darunter ein "Industrielager" (ja ich weiß, falscher Begriff).

Nu ist selbst nach dem Festziehen beiderseitig immer noch Spiel und bei Wackeln der Achse sieht man auch den Freilaufkörper sich bewegen.

Gibt es Tricks das weiter festzustellen oder ist das schon Schrott?

Schlägt das dann auch aus oder passiert damit wenn man weiter fährt?

Thx
215
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Öhm Hi,

ich hab hier en Rigida System LRS mit 10fach Campagnolo Freilaufkörper und am Hinterrad is en wenig Spiel...

Sah erst nach nem klassichen Konuslager aus, doch beim Öffnen stellte es sich als moderneres heraus. Statt nem Konus gan es pro Seite zwei Kontermuttern und darunter ein "Industrielager" (ja ich weiß, falscher Begriff).

Nu ist selbst nach dem Festziehen beiderseitig immer noch Spiel und bei Wackeln der Achse sieht man auch den Freilaufkörper sich bewegen.

Gibt es Tricks das weiter festzustellen oder ist das schon Schrott?

Schlägt das dann auch aus oder passiert damit wenn man weiter fährt?

Thx
215Anhang anzeigen 1248817Anhang anzeigen 1248818
Klingt eher so, als ob da irgendwas nicht richtig fest ist. Bis da Spiel reinkommt, muss da einiges passieren. Normal dreht das erstmal schwer.
 
Wisst ihr, welche Wellenlänge das Innenlager bei dieser Triple-Kurbel haben muss (BSA)? Sie ist laut Datumscode von 1986. Passen grundsätzlich auch die Wellen der Campagnolo MTB-Gruppen?

Die mitgelieferte Welle aus dem Bild ist leider verschlissen (Pitting).

IMG_5506.jpeg
IMG_5512.jpeg
 
Wartung Assos Pedale (made by KOB)
Da das Thema schon mal in dem Faden diskutiert wurde, setzte ich mal da an. Die Frage war ja wie die Achse demontieren.

1. Die silbernen Seitenteile sind einfach über die Schrauben zu lösen (5x Schlitz und 1x A-6kant).
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2. silberne Deckkappe - kleine Schlitzschraube rausdrehen und eine längere reindrehen bis man an der Achse ansteht und vorsichtig weiterdrehen bis die Kappe wegkommt (die Schrauben der Ausfallenden gehen tiptop! M3 Gewinde).
79CCBC1D-47DA-487F-9961-EFBD14B55660.jpeg

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3. die Achse demontieren in dem die Schlitzschraube rausgedreht wird. Achtung linkes Pedal hat die Schraube ein rechtsgewinde und beim rechten Pedal ein Linksgewinde.
Dann kann man die Achse einfach rausziehen. Die Achsen sind auf 2 Nadellager gelagert. Da vermute ich das man die rauspressen muss. Da Sie aber bei meinen Pedalen noch super laufen lasse ich das.
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Dieses YST Reparaturlager braucht gerade kein angefrästes Tretlagergehäuse - anders als die aufwendigen Mavic Reparaturlager mit speziellem Fräswerkzeug und proprietären Alu-Konterringen.

Die Montagepaste würde ein Festgammeln eines im Tretlagergehäuse eingeschraubten Lagers verhindern - das ist bei dem Rahmen ja nicht gegeben.

Um ein Lösen des Reparaturlagers im Fahrbetrieb zu verhindern muss da definitiv Schraubensicherung (z.B. in blau) auf das Lagergewinde und die Schalen mit dem empfohlenenen Drehmoment und Werkzeug auf beiden (!) Seiten simultan montiert werden (rechts Gegenhalten, links Verschrauben). Bei der späteren Demontage hilft dann z.B. Wärme zur Schraubensicherungsentsicherung.
Danke für deine Einschätzung.
In der Werkstatt habe ich gerade noch die Anleitung gefunden. Dort sieht das Gehäuse nicht bearbeitet aus.
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IMG_1515.jpeg
 
Danke für deine Einschätzung.
In der Werkstatt habe ich gerade noch die Anleitung gefunden. Dort sieht das Gehäuse nicht bearbeitet aus.
Anhang anzeigen 1248853Anhang anzeigen 1248854
Ich fahre ein solches yst Reparaturlager auch an einem meiner Räder. Das Tretlager ist bei mir nicht angefast auch habe ich keine Schraubensicherung verwendet. Das Lager hat sich noch nie gelöst. Einfach mit dem vorgegeben Drehmoment angezogen 40 nm wimre und gut ist es.
 
Öhm Hi,

ich hab hier en Rigida System LRS mit 10fach Campagnolo Freilaufkörper und am Hinterrad is en wenig Spiel...

Sah erst nach nem klassichen Konuslager aus, doch beim Öffnen stellte es sich als moderneres heraus. Statt einem Konus gab es pro Seite zwei Kontermuttern und darunter ein "Industrielager" (ja ich weiß, falscher Begriff).

Nu ist selbst nach dem Festziehen beiderseitig immer noch Spiel und bei Wackeln der Achse sieht man auch den Freilaufkörper sich bewegen.

Gibt es Tricks das weiter festzustellen oder ist das schon Schrott?

Schlägt das dann auch aus oder passiert damit wenn man weiter fährt?

Thx
215Anhang anzeigen 1248817Anhang anzeigen 1248818
Kugellager habe ja von Haus aus nahezu Null Spiel , wenn da Spiel am Lager selbst ist ist das einfach Schrott Aber was du schreibst hört sich mehr nach Montagefehler an .
Kannst du nicht die Achse ganz raus machen und prüfen ob das Lager selbst Spiel hat (Fingerprobe) ?
Und es gibt da nichts "einzustellen" an einem Kugellager , die Kontermuttern fixieren nur die Achse selbst damit die nicht seitlich wandern kann und man darf damit keinen seitlichen Druck auf die Lager ausüben , davon gehen die rasend schnell kaputt .
 
Ich wüsste nicht, was ich wo noch festziehen könnte...

Wie gesagt die beidseitig angebrachten "Muttern" plus Konterring sitzen stramm und fest, aber Spiel hat es immer noch.

Kannst Du die Achse komplett rausziehen, wenn der Freilauf ab ist?
Wenn ja, mach das mal. Dann such Dir irgendwas, das gut auf den Außenring des jeweiligen Lagers passt, ohne im Nabenkörper zu klemmen oder nur den Dichtring zu treffen, z.B. eine große "Nuss" aus einem Ratschenkasten. Ohne Achse und Freilauf legst Du dann die Nabe auf eine stabile Unterlage, setzt von der anderen Seite die Nuss an und klopfst einmal ordentlich mit einem Hammer auf die Nuss (nicht prügeln, nicht streicheln, aber vor allem nicht abrutschen oder verkanten). Das wiederholst Du auf der anderen Seite.

Wenn die Achse nicht so einfach rausgeht, brauchst Du halt eine Nuss, die lang genug ist und über die Achse passt, ohne sie zu berühren.

Anschließend baust Du alles wieder zusammen uns schaust, ob das Spiel weg ist und auch eine Weile weg bleibt.
Wenn ja, denk nicht weiter drüber nach und fahr einfach.
Wenn das Spiel bleibt oder sogar größer wird, liegt die Abweichung auf der andere Seite und die (neuen) Lager sollten dann dünne Passscheiben zwischen Lager und Nabenkörper bekommen.
Wenn die Lager nach der Aktion schwergängig sind und rauh laufen oder hakeln, müssen sie natürlich auch raus.
Wenn das Spiel nach einer Weile immer wieder kommt, wandert zumindest ein Lager im Nabenkörper und sollte mal ausgetauscht werden. Wenn das auch nicht hilft, kleb das neue Lager einfach ein.

So ganz grob hatte ich das vor ewigen Zeiten hier mal erklärt, aber Du findest sicher bessere und andere Anleitungen für viele verschiedene Nabentypen im Netz:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/anleitung-lagerspiel-einstellen-bei-industrielagern.81429/
 
Kannst Du die Achse komplett rausziehen, wenn der Freilauf ab ist?
Wenn ja, mach das mal. Dann such Dir irgendwas, das gut auf den Außenring des jeweiligen Lagers passt, ohne im Nabenkörper zu klemmen oder nur den Dichtring zu treffen, z.B. eine große "Nuss" aus einem Ratschenkasten. Ohne Achse und Freilauf legst Du dann die Nabe auf eine stabile Unterlage, setzt von der anderen Seite die Nuss an und klopfst einmal ordentlich mit einem Hammer auf die Nuss (nicht prügeln, nicht streicheln, aber vor allem nicht abrutschen oder verkanten). Das wiederholst Du auf der anderen Seite.

Wenn die Achse nicht so einfach rausgeht, brauchst Du halt eine Nuss, die lang genug ist und über die Achse passt, ohne sie zu berühren.

Anschließend baust Du alles wieder zusammen uns schaust, ob das Spiel weg ist und auch eine Weile weg bleibt.
Wenn ja, denk nicht weiter drüber nach und fahr einfach.
Wenn das Spiel bleibt oder sogar größer wird, liegt die Abweichung auf der andere Seite und die (neuen) Lager sollten dann dünne Passscheiben zwischen Lager und Nabenkörper bekommen.
Wenn die Lager nach der Aktion schwergängig sind und rauh laufen oder hakeln, müssen sie natürlich auch raus.
Wenn das Spiel nach einer Weile immer wieder kommt, wandert zumindest ein Lager im Nabenkörper und sollte mal ausgetauscht werden. Wenn das auch nicht hilft, kleb das neue Lager einfach ein.

So ganz grob hatte ich das vor ewigen Zeiten hier mal erklärt, aber Du findest sicher bessere und andere Anleitungen für viele verschiedene Nabentypen im Netz:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/anleitung-lagerspiel-einstellen-bei-industrielagern.81429/

Danke für die Erklärung. Nach einem unglaublich Negativbeispiel im HiFi-Forum, ist deine Art eine Frage zu beantworten erfrischend positiv. Danke.
 
Ich möchte 8 von 9 auf einer 7s Kassette montieren. Die montierte Kassette wackelt etwas. Hat wer damit Erfahrung? Braucht man vielleicht noch einen Spacer?
Die 1mm Spacer die es gibt, haben die Aussparungen für die Nieten hinten auf der Kassette?
 
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