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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Das Einfrieren?

Beim Einfrieren ziehen sich Stoffe unterschiedlich stark zusammen. In manchen Konstellation kann das helfen, Verbindungen zu lösen.
Ja, das Einfrieren.
Wenn man den Vorbau schockfrostet mag das funktionieren, wenn man beides gleichzeitig einfriert ist das totaler Käse, da ist vielleicht sogar noch etwas Feuchtigkeit in der Gabel und so friert alles schön zusammen. Vollkommen sinnlos sowas einzufrieren, finde ich
Meist ist auch nicht die Klemmung das Problem sondern Gammel, Alu ist aufgequollen durch Kontaktoxidation
 
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Ich fahre eine Specialized Sirrus aus 1991 mit einer RX-100 Gruppe (7-fach).

Für meine Anwendung ist die Übersetzung mit (53/42) und einem maximal 23er Ritzel etwas knackig. Würde zum Beispiel eine 12-28 Kassette noch plug & play passen und mit dem Schaltwerk harmonieren?

Besten Dank für die Infos :)
 
Ich fahre eine Specialized Sirrus aus 1991 mit einer RX-100 Gruppe (7-fach).

Für meine Anwendung ist die Übersetzung mit (53/42) und einem maximal 23er Ritzel etwas knackig. Würde zum Beispiel eine 12-28 Kassette noch plug & play passen und mit dem Schaltwerk harmonieren?

Besten Dank für die Infos :)
Sollte mit kurzer Käfig gerade noch gehen sagt Velobase.

Quelle: https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=E1FF9E49-E643-4AAE-972C-FDA51C807E9B&Enum=108&AbsPos=97
 
Rein aus Interesse, ich habe hier Schlauchrreifenfelgen mit Kork in den Speichennippeln. Warum hat man das früher gemacht, kurze Geschichte und Hintergrund dazu? Danke :)
 

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Gerade kam ein Bassi Viper mit der Post. Mir sind folgende Risse (falls es welche sind?) an der Gabel aufgefallen. Was haltet ihr davon?
 

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Rein aus Interesse, ich habe hier Schlauchrreifenfelgen mit Kork in den Speichennippeln. Warum hat man das früher gemacht, kurze Geschichte und Hintergrund dazu? Danke :)

Zumindest bei Drahtreifenfelgen war das wohl üblich:

Zitat: "Hohlkammer-Felgen benötigen spezielle, formbeständige Felgenbänder, die außerdem breit genug sein müssen, um die Nippellöcher seitlich zuverlässig abzudecken. Als sicher gelten selbstklebende Textilbänder, wie sie von Velox, Continental oder Ritchey angeboten werden. Diese Bänder widerstehen einmal dem Reifendruck am besten, zudem verrutschen sie nicht im Fahrbetrieb. Ein weiterer Vorteil der Textilbänder: Sie tragen nicht so dick auf und erleichtern damit die Reifenmontage. Kunststoff-Bänder sind nach wie vor problematisch: PU-Bänder können bei großer Erwärmung (lange Bremspassagen) zu weich werden, harte Kunststoffbänder bei niedrigen Temperaturen brechen, wobei die scharfe Bruchkante dann den Schlauch aufschlitzten. Beste Möglichkeit so etwas zu vermeiden: Die Nippellöcher mit kleinen Korkstopfen verschließen."

Quelle: http://www.smolik-velotech.de/laufrad/04felge.htm

Ansonsten bin ich noch auf den Threat gestoßen: Scheint wohl nicht ganz so unüblich bei alten Schlauchreifenfelgen zu sein. Eine wirkliche Erklärung gibt's da aber auch nicht, außer dass man da ne größere Oberfläche zum Aufkleben hat.
 
Gerade kam ein Bassi Viper mit der Post. Mir sind folgende Risse (falls es welche sind?) an der Gabel aufgefallen. Was haltet ihr davon?
Dein Basso hat m.An. nur Risse im Lack sieht mir eher, da so gleichmässig wie Fuegestellen so wie wenn die Brücke in die Gabelscheden übergeht, aus - kenn’ ich z.B. von einer geklebten Vitus Gabel der 2nd Gen., die aber wiederum ist’s aus Aluminium

Aus welchem Material ist denn die Gabel - Basso Viper war 90s da wurde allerdings viel unicrown verbaut …
 
Gerade kam ein Bassi Viper mit der Post. Mir sind folgende Risse (falls es welche sind?) an der Gabel aufgefallen. Was haltet ihr davon?
Risse sehen niemals so gleichförmig und gerade aus , immer fein gezackt und "schief/krumm/schräg" aus .
Was man sieht ist eine Fügestelle an der die Gabelbeine an den Gabelkopf angesteckt und verklebt/verlötetet! wurden , die Nahtstelle hätte man etwas sorgfältiger machen könne m.E. , ist wohl ein Billigfabrikat das ....😂

Das der Lack da gerissen ist weil die Gabelbeine gearbeitet haben schliesse ich auch aus , auch dann wären die Nahtstelle nicht so schnurgerade .

Halt mal eine Magneten ran , ist das Stahl ?
Oder etwa Farbe abkratzen bis Alu zum vorschein kommt.
Es ist übrigens keine Unicrown Gabel , diese hier hat eindeutig einen Gabelkopf / Gabelkrone !
 
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solche hier wurden bei den späteren Generation bei Vitus verbaut - wie gesagt allerdings aus Alu.
gab's aber auch von anderen Herstellern

...Carbonscheiden könnte ggf. auch sein wie @Hexer schreibt, dann aber nachträglich

übrigens das Viper Rahmenset hatte original eine aus Stahl gelötete Gabel mit einer klassisch gemufften aufgelöteten Gabelbrücke


Vitus Fork Dural 2nd Gen.jpg
 
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ich renoviere gerade ein alte belg. Rennrad mit diversen franz. Komponenten . Wie Kurbelkeile raus ??

Es ist u.a. ein Keiltretlager eingebaut mit einer alten 3-Arm-Kubelgarnitur , bei der auf der Innenseite die Bezeichnung Lusee 61 eingrafiert ist .
Die Kurbeln müssen runter , damit ich das Innenlager ausbauen und warten kann .
Das Problem jedoch :
Ich bekomme die Kurbelkeile um´s verrecken nicht raus . Mit Caramba hab ich sie schon "eingeweicht" .
Auch halbkräftige Hammerschläge oben auf das Gewindeende des Keilbolzens helfen nicht weiter .

Ich will da nichts zersstören , Mit Keiltretlagern hab ich noch keine Routine .

Also meine Frage / Bitte : Wie bekomme ich die Keile raus ???
 
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