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Jan Ullrich bietet Rennrad-Tour an: Alpentour mit Ulle für 25.000 Euro

Vielleicht sind wir auch alle vorschnell mit unseren Kommentaren und der Gesamtpreis der Tour beläuft sich auf 25.000,- ..... :D
Von Preis / Person steht da doch nix drin..... 🥳
War auch erst mein Gedanke, z.B. 5 Teilnehmer je 5.000€🤔, aber 25.000€ pro Person lässt sich nicht ausschließen. Schwierig zu erfahren, oder halt einer der Teilnehmer ausgeplaudert?

Ulle möchte mit den beiden Baldinger, (die keine Brüder sind) in Merdingen oder Umkreis ein Bikezentrum mit „Museum“ errichten. Ich könnte mir vorstellen das Geld fließt in das gemeinsame Projekt, da sich die Umsetzung wohl nicht so einfach gestaltet. Aber nur eine Vermutung, aber sicher realistischer als „Jan wir wieder abgezockt“ oder was man hier für ein Müll liest.

Zudem kann doch jeder mit seinem Geld machen was er möchte,
Wenn ich mitbekomme, was mit Impfungen und Testzentren oder Maskendeals oder oder gerade so “verdient“ wird, dann gibt es anderes worüber ich mich aufregen könnte.
 
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Re: Jan Ullrich bietet Rennrad-Tour an: Alpentour mit Ulle für 25.000 Euro
Schau mal hier:
ulle .
Verstehe ich das richtig, das hier ein von @JNL ein Bericht eingestellt wurde, der geeignet ist das Ansehen eines ehemaligen Profis erheblich zu mindern?
 
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Schau dir mal den Eingangspost an. Danach kommst Du zum Bericht.
https://www.rennrad-news.de/news/ja...-tour-an-alpentour-mit-ulle-fuer-25-000-euro/
Der Titel spricht die 25.000€ an.
Weiter gehts:
Die Teilnehmerzahl soll stark limitiert werden, wer „ernsthaftes Interesse“ hat, soll sich über ein Formular auf der Homepage bewerben. Dort werden nicht nur die üblichen persönlichen Daten abgefragt, sondern auch nach Erfahrungen im Radsport oder dem beruflichen Hintergrund gefragt. Schließlich soll die Veranstaltung auch als „einzigartiges, exklusives internationales Event zum Networking mit anderen interessierten Radsportenthusiasten und Geschäftsleuten“ dienen.
Weiter unten dann:
dem Preis werden wohl nur an ausgewählte potenzielle Kunden versendet.

Ich halte solche Posts für so angelegt, das man sich aufregen soll. Das befeuert nur Sozialneid. Daei geht es um ganz wenig Geld im Vergleich zu anderen Deals. 25.000€ für 5 Tage mit einem Bekannten Menschen ist eigentlich gar nichts im Vergleich zu nem Partyticket zu einer Promishow. Der Anbieter muss sich ja auch 5 Tage mit Dir rumpklagen und kommt da dann nicht mehr raus egal was Du für ein Typ bist:)

Dabei weiß man doch, das Premiumangebote für eine spezielle Zielgruppe teurer sind, als eine normale Billigreise mit Guide zum Stammcafé des Anbieters. Allein schon weil eine Agentur zwischengeschaltet ist und ja auch etwas geboten werden muss.
Soll man Sozialneid hier noch befeuern?
Erst mal eine betriebswirtschaftliche Überlegung tätigen was das überhaupt kosten wird und wer da alles eingeschaltet ist, damit es eine runde Sache werden kann. Das ist ja kein Massenprodukt. Zudem hat es wirklich Premium-Wert. Da gibt es viele Gründe, warum man sowas mal machen möchte. Für 25.000€ bekommt man ja heute kaum noch was. Dacia Kombi.
 
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Mmh...ich sehe es nicht ganz so eng. Natürlich ist der Artikel "so angelegt, dass man sich aufregen soll". Dass das funktioniert siehst Du an diesem Thread ;)

Das hier bewusst versucht wurde das Ansehen von Ulle zu mindern...kann ich nicht wirklich erkennen. Aber ich kann prinzipiell Deine Argumentation nachvollziehen.
 
Im aktuellen Besenwagen-Podcast wird das genaue Programm/Leistungen aus einer Bestätigungsmail vorgelesen, scheinen mehr Tage zu sein (glaube, 6, muss nochmal reinhorchen..).. also erstmal bitte reinhören, dann können wir sachlich weiterdiskutieren. 😉
 
Ich empfinde den Artikel nicht so, dass er bei mir Sozialneid schürt.
Irritierend finde ich ich viel mehr, dass da Alpentour im Titel steht und die Reise in der Provence stattfinden soll.
Wenn man nun erfährt, dass Menschen bereit sind einem Quasselkopf und Dauerunterbrecher wie Markus Lanz € 45.000 in den Rachen zu werfen für einen Vortrag oder Keynote oder was auch immer, dann sind für mich 5 Tage Luxusurlaub mit sportivem Hintergrund eine wesentlich reizvollere Alternative.
Die Baldingers haben mit Jan Ullrich eine GmbH gegründet und sie versuchen nun, Geschäftsideen umzusetzen und sich Kapital zu erwirtschaften.
Das finde ich sehr gut und ich würde mich freuen, wenn es klappt.
Beschämend ist es, dass manche Zeitgenossen anscheinend davon träumen, Jan Ullrich mal zu zeigen "wo der Hammer hängt".
Als elend empfinde ich diese abwertenden Kommentare.
Macht doch selbst was anstatt auch über andere zu erheben.
 
Wo meinst Du denn, dass ich das nicht beachtet hätte? Ist mir mir schleierhaft.
Okay, wurde halt schon mehrfach an verschiedenen Stellen angemerkt, dass das falsch wäre.. vermutlich war der Wurm in irgendeiner dpa-Meldung, und jeder Schreiberling hat es übernommen.
 
Naja sinnbildlich ist da schon was dran! Viele arme (!) Leute schuften sich kaputt damit Reiche noch reicher werden und kommen dabei selbst nicht auf einen grünen Zweig.
Ich glaube von dem Bild sollten wir uns lösen: die meisten reichen von heute werden nicht reicher weil sie eine Armee von Armen für sich schuften lassen sondern weil sie die Kontrolle über Kapital, über geistiges Eigentum und über Rohstoff- und Aufmerksamkeitsströme haben. Ob die kleinen schuftenden nun etwas geringer oder etwas höher bezahlt werden hat mit dem Reichtum der reichen sehr viel weniger zu tun als das in der Frühzeit der Industrialisierung der Fall gewesen sein mag.

Warum ich das sage? Weil ich glaube dass es dem Kampf für etwas weniger Ungleichheit nicht gut tut wenn wir uns zu sehr an diese alten Denkmuster festklammern. Gerade auch weil sie ja nicht völlig veraltet sind, ein Onkel Jeff spricht zum Beispiel durchaus durch schlechte Bezahlung heraus. Aber für die Marktmacht von Amazon ist dieser Aspekt denkbar nebensächlich, die sind keinesfalls nur deshalb in die Position gekommen in der sie sich befinden weil sie ihren Regalräumern vielleicht 50 Cent weniger zahlen als die Konkurrenz. Wenn man sich da in das Bezahlungsthema verbeisst verpasst man alles andere was dort Ungleichheit schafft.
 
Ich glaube von dem Bild sollten wir uns lösen: die meisten reichen von heute werden nicht reicher weil sie eine Armee von Armen für sich schuften lassen sondern weil sie die Kontrolle über Kapital, über geistiges Eigentum und über Rohstoff- und Aufmerksamkeitsströme haben. Ob die kleinen schuftenden nun etwas geringer oder etwas höher bezahlt werden hat mit dem Reichtum der reichen sehr viel weniger zu tun als das in der Frühzeit der Industrialisierung der Fall gewesen sein mag.

Warum ich das sage? Weil ich glaube dass es dem Kampf für etwas weniger Ungleichheit nicht gut tut wenn wir uns zu sehr an diese alten Denkmuster festklammern. Gerade auch weil sie ja nicht völlig veraltet sind, ein Onkel Jeff spricht zum Beispiel durchaus durch schlechte Bezahlung heraus. Aber für die Marktmacht von Amazon ist dieser Aspekt denkbar nebensächlich, die sind keinesfalls nur deshalb in die Position gekommen in der sie sich befinden weil sie ihren Regalräumern vielleicht 50 Cent weniger zahlen als die Konkurrenz. Wenn man sich da in das Bezahlungsthema verbeisst verpasst man alles andere was dort Ungleichheit schafft.
Stimmt, denn der wahre Grund ist die Tatsache, daß für das erwirtschaftete " Einkommen " keine Steuern gezahlt werden. Da bleibt am Monatsende ordentlich was hängen !
 
Stimmt, denn der wahre Grund ist die Tatsache, daß für das erwirtschaftete " Einkommen " keine Steuern gezahlt werden. Da bleibt am Monatsende ordentlich was hängen !
Ach, solche Neid-Debatten bringen nichts.. der alleinerziehende Wohnungsmieterin kann sich auch über die „Bonzen“ aufregen, die eh schon besser da stehen, und dann noch „pro Blag 12.000 Euro Baukindergeld in den Arsch geblasen kriegen..“ viele haben die Möglichkeit, etwas vom Staat zu holen, man muss nur wissen wo, und sei es über die Steuererklärung, bei der natürlich auch immer jeder ehrlich ist.

Sagt Bescheid, falls wir OT abdriften.. ;)
 
Hab gerade gestern "Being Jan Ullrich" in einem Rutsch durchgeschaut. Erster Gedanke jetzt: Oh je, schon wieder die falschen Berater, schon wieder ausgenutzt.

Hoffen wir, dass es nicht so ist...
 
Ach, solche Neid-Debatten bringen nichts.. der alleinerziehende Wohnungsmieterin kann sich auch über die „Bonzen“ aufregen, die eh schon besser da stehen, und dann noch „pro Blag 12.000 Euro Baukindergeld in den Arsch geblasen kriegen..“ viele haben die Möglichkeit, etwas vom Staat zu holen, man muss nur wissen wo, und sei es über die Steuererklärung, bei der natürlich auch immer jeder ehrlich ist.

Sagt Bescheid, falls wir OT abdriften.. ;)
Baukindergeld nur bis zu einem Haushaltseinkommen von 90.000 Euro Das sind keine Bonzen und könnten sich die Radeltour mit Ulle normalerweise nicht leisten.
 
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