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Jan Ullrich bietet Rennrad-Tour an: Alpentour mit Ulle für 25.000 Euro

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Re: Jan Ullrich bietet Rennrad-Tour an: Alpentour mit Ulle für 25.000 Euro
Habt doch mal Mitleid mit einer gefallenen Größe.
Und ja, ich weiß andere haben unter ihm gelitten und verdienen auch unser Mitgefühl.
Mitleid verdient er ja.Aber diese gekümmere verstehe ich nicht . Hat ja die angebotene hilfe immer wieder verkacht. öffentlichkeit scheint ihm auch nicht gut zu tun.
 
Mitleid verdient er ja.Aber diese gekümmere verstehe ich nicht . Hat ja die angebotene hilfe immer wieder verkacht. öffentlichkeit scheint ihm auch nicht gut zu tun.
Du wärst nen richtig guter Streetworker, sagt mein Gefühl.. 🤔
 
Woher kommt den diese deutsche Fürsorge für einen dopingbetrüger der alle verarscht hat und weiter gelogen hat.
Dich persönlich verarschen ganz andere Leute in viel größerem Ausmaß. Mich und andere übrigens auch. Es berichtete nur die Springer-Presse nicht genug und über Monate hinweg darüber.
Damit will ich den Ullrich nicht verharmlosen, aber was ist denn eigentlich das Problem? Die 25.000€ Mitmach-Gebühr? Lasst die Leute doch dort für viel Geld mitfahren.
Dieses Dopingproblem existiert fast nur hier, andere Nationen sehen das nicht so. Merckx hat zB. auch was genommen, heute ist er ein Held in seinem Land und wurde sogar mit einem Vorstandsjob in der UCI belohnt. Hätte er nichts genommen, wäre er vielleicht Trainer oder Fahrradhändler/Verleiher oder was auch immer in Belgien geworden. Betrug lohnt sich, nur nicht für Ullrich. Teilweise ist er aber auch bissl selbst schuld dran.
Und auspacken kann er nicht, so wie viele andere Sportler auch nicht. Da würden riesige Wellen entstehen, Leute würden plötzlich im grellen Licht stehen und müssten sich erklären. Das würde einigen die Jobs kosten, das Ansehen derer und der Ruf wäre das geringste Problem......
Bleibt also nur schweigen und Gras darüber.
Ist übrigens in sehr vielen Bereichen wie Politik, Wirtschaft usw. genauso.
 
Dich persönlich verarschen ganz andere Leute in viel größerem Ausmaß. Mich und andere übrigens auch. Es berichtete nur die Springer-Presse nicht genug und über Monate hinweg darüber.
Damit will ich den Ullrich nicht verharmlosen, aber was ist denn eigentlich das Problem? Die 25.000€ Mitmach-Gebühr? Lasst die Leute doch dort für viel Geld mitfahren.
Dieses Dopingproblem existiert fast nur hier, andere Nationen sehen das nicht so. Merckx hat zB. auch was genommen, heute ist er ein Held in seinem Land und wurde sogar mit einem Vorstandsjob in der UCI belohnt. Hätte er nichts genommen, wäre er vielleicht Trainer oder Fahrradhändler/Verleiher oder was auch immer in Belgien geworden. Betrug lohnt sich, nur nicht für Ullrich. Teilweise ist er aber auch bissl selbst schuld dran.
Und auspacken kann er nicht, so wie viele andere Sportler auch nicht. Da würden riesige Wellen entstehen, Leute würden plötzlich im grellen Licht stehen und müssten sich erklären. Das würde einigen die Jobs kosten, das Ansehen derer und der Ruf wäre das geringste Problem......
Bleibt also nur schweigen und Gras darüber.
Ist übrigens in sehr vielen Bereichen wie Politik, Wirtschaft usw. genauso.
Schöne einfache Welt und alles vermischt. Ohne seine Eskapaden Stände er bestimmt besser da. Siehe
udo bölts und co.
 
Schöne einfache Welt und alles vermischt. Ohne seine Eskapaden Stände er bestimmt besser da. Siehe
udo bölts und co.

Und ohne Ulle wäre Deutschland radsporttechnisch noch in der Steinzeit.

Auch wenn er Vieles wieder kaputt gemacht hat, der Hype war letztlich nachhaltiger als viele erahnen können; der Deutsche hat überhaupt erstmal gemerkt was die Tour de France ist, Leute haben Bock auf Radsport bekommen, haben dann wieder andere inspiriert.. ohne ihn wäre alles anders, vermutlich im Zeitlupentempo abgelaufen, eher gar nicht. Mit irgendwelchen 20. Plätzen lockt man halten keinen TV-Zuschauer hinterm Ofen hervor.

Und seine momentanen Dokus haben wohl immer noch mehr Zuschauer, als die Tour seinerzeit ohne ihn gehabt hätte.
 
Und ohne Ulle wäre Deutschland radsporttechnisch noch in der Steinzeit.

Auch wenn er Vieles wieder kaputt gemacht hat, der Hype war letztlich nachhaltiger als viele erahnen können; der Deutsche hat überhaupt erstmal gemerkt was die Tour de France ist, Leute haben Bock auf Radsport bekommen, haben dann wieder andere inspiriert.. ohne ihn wäre alles anders, vermutlich im Zeitlupentempo abgelaufen, eher gar nicht. Mit irgendwelchen 20. Plätzen lockt man halten keinen TV-Zuschauer hinterm Ofen hervor.

Und seine momentanen Dokus haben wohl immer noch mehr Zuschauer, als die Tour seinerzeit ohne ihn gehabt hätte.
Sind wir da nicht immer noch im Vergleich zu anderen Nationen ?
 
Schöne einfache Welt und alles vermischt. Ohne seine Eskapaden Stände er bestimmt besser da. Siehe
udo bölts und co.
Meinst du nicht, daß du hier deine Welt schön und einfach (schwarz und weiß) gezaubert/geschummelt hast?
So fasziniert ich oft vom Leistungs-Radsport bin....mögen werd ich jetzt Bölts, Voigt u. co. nicht "automatisch", nur weil die nicht erwischt worden sind......

Ein Rolf Aldag beispielsweis ist mir da viel lieber, der hat was aus all den Widersprüchen des Profiradsports gemacht,
das ich trotz seiner offensichtlichen Inkaufnahme der zu dieser Szene nun mal gehörenden ! "perversen" Strukturen annehmen kann, weil ich ihn in seiner bisherigen Performance schon sehr weise finde.....

Der Ulle schein halt dagegen eher einfacher strukturiert zu sein....und damit bietet sich jemand so exponierter gerne als Opfer (Projektionsfläche, Sprungbrett, Ausschlacht-Potential ec.pp.- siehe BummBumm Boris)
 
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