Hansi.Bierdo
black satanic glamour
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Diese Bilder sind auch ned schlecht. Ich glaub, an das Rennen werden wir uns noch laaange zurückerinnern.
Ich habe mal eine Verständnisfrage zu Gilbert. Er wird als Allrounder bezeichnet.
Imho heißt das, er kann Sprinten, bringt aber eine gute W/kg Zahl an der Schwelle zustande und ist anaerob auch nicht schlecht. Er kann alles gut, aber auch nichts wirklich ausgezeichnet.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wieso schaffen es solche Fahrer bei dieser Art von hügeligen Rennen, sich vom Hauptfeld abzusetzen? Normalerweise wird doch vom Hauptfeld alles wieder einkassiert, weil der Windschattenvorteil einfach zu groß ist.
Wie schafft er es an Anstiegen mit reinen Kletterspezialisten mitzuhalten?
Das ging schnell. Vielen Dank für die Schilderung. Jetzt es mir vieles klarer![]()
Man darf die 260 Kilometer nicht unterschätzen. Viele Profis (vor allem jüngere Neuprofis) stecken Renndistanzen von 200 Kilometer ganz locker weg. Aber es ist scheinbar ein erheblicher Unterschied, ob ein Rennen 200 Kilometer oder 260 Kilometer lang ist. Die letzte Stunde gibt vielen den Rest.