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GA

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Re: GA
Schau mal hier:
GA .
Also da du noch ein junger spund im Rennradfahren bist, würde ich sagen. Fahr doch erstmal eine Zeit, so wie es dir spass macht. Wenn der Körper nicht mehr kann, macht der sich doch bemerksam mit Muskelziehen oder kleinen krämpfen.
´
 
Bleibende Schäden wirst du nicht davontragen. Es sei denn, du hängst mit deinem Puls knapp unter Oberkante, aber das hält niemand lange durch, kann also nicht sein.

Ballern kommt eben eher der Kraft zugute, weniger der Ausdauer. Heißt, wenn du mehr GA fahren würdest, könntest du schneller länger durchhalten, während du jetzt auf langen Strecken schnell ermüden wirst. Die Frage müsste also für dich lauten, was für Ziele zu hast.
 
mh, also "Ballern" halte ich für schwachsinn. Das kann man mal auf Spass am Fahren machen, aber nicht als wöchentliches Trainingsprogramm.

Und komisch fínde ich die Aussage schon, erstmal Fahren bis es weh tut.

Vorher nachdenken und entscheiden, damit es nicht zu schmerzen, verletzungen kommt.

Ich denke ne lange GA-Einheit an eine Baller-Fahrt kann man nicht als GA-Einheit werten. Das ist dann ausfahren, damit dir der Muskel nicht verreckt. Also eigentlich sinnvoll.

Aber als Training würde ich vielleicht alle 4 Wochen mal mit den Jungs mitfahren und den Rest alleine oder mit einer langsamen Gruppe GA fahren.

Ist aber nur meine Meinung ;)

Clever
 
Puni schrieb:
Da ich durch die Arbeit aber relativ wenig Zeit habe, stellte sich mir eben die Frage ob ich schnellere Fortschritte mache wenn ich 2x die Woche hartes Training mit Spaß habe, oder 2x die Woche alleine langsam radele (was ich meist recht langweilig finde).

Wie wäre es mit wechselweise je zwei Wochen GA, eine Woche "ballern", dann ein paar Tage Pause?
 
Langsamer ist mehr, wenn du wirklich merkliche Fortschritte haben willst.
Und clevers Ratschläge solltest du auch besser im Hinterkopf behalten.

Ich verstehe dich ja eben halt so, dass du "nicht knallst, bist der Arzt kommt", sondern einfach über Puls und ziemlich unter Druck fährst. Ersteres ist nicht sinnvoll, bei zweiterem machst du, auch wenn du subjektiv immer "schön ko" bist, objektiv langsamere Frotschritte.
Halbe halbe oder so wäre ein Kompromiss ?
 
Wenn Du keine besondere Ziele hast und nur 3 mal die Woche fährst, fahre einfach so, wie es Dir Spaß macht. Du wirst sicherlich auch besser werden, auch wenn das Limit dann aber ziemlich früh kommt.

Eines sollte Dir klar sein: wenn Du Dein körperliches Potenzial wirklich 100%ausnutzen willst, kommst Du um vernünftiges Training nicht herum. UNd das heißt natürlich, die Grundlage über lange und langsame Einheiten zu legen, bevor man mit den intensiven Einheiten anfängt.
 
Puni schrieb:
Mhh, dann denke ich mal daß ich die letzten hellen Wochen nun noch mit der Gruppe auf Spaß fahre (fahre mich da nicht kaputt, wirklich nur schön erschöpft danach :D ), mir dann im Herbst ein MTB zulege und den Winter über ordentlich Kilometer im langsamen Tempo für mich zurücklege.
Dann dürfte ich nächstes Frühjahr auch bei der Gruppe mitradeln können, ohne daß ich viel Vollgas geben muss, und dann sozusagen das Gruppentraining auch GA Training für mich ist :)

Wäre das ein geeignetes Vorgehen? ;)


Das hört sich gut an!

Also von November bis April Grundlage (6.000 Km ;) ) und Du wirst sehen, wie einfach es ist mit dieser Gruppe zu Fahren.

Viel Spaß und Erfolg

Clever
 
Kommt darauf an: wenn man - wie es viele offensichtlich tun - sein Ziel darin sieht, ständig mit möglichst niedrigem Puls möglichst lange spazierenzufahren, ohne jemals schneller werden zu wollen (oder zu können), solltest Du es machen wie es einige Vorredner empfohlen haben - ständig im Grundlagenbereich herumfahren und alle Schaltjahr mal mit einer Gruppe Radrennfahrern mitfahren - wo Du dann wahrscheinlich nach einer 3/4 Stunde wegplatzt, weil Dein Körper nicht mehr an hohe Laktatwerte gewöhnt ist, die nun mal bei hohen Pulswerten und Wattzahlen produziert werden, und eine hohe Laktattoleranz kann man nur dadurch bekommen, indem der Körper auch Laktat produziert - was im Grundlagenbereich schwerlich der Fall sein dürfte. Wer jetzt noch Grundlagentraining macht, hat was falsch gemacht. Die Zeit dafür ist November-Januar, wobei man im Januar bereits die ersten Intervalle einbauen sollte, um dann ab Februar mit dem Intervalltraining zu beginnen, oder das Jahr ist gelaufen. Das musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, nach dem ich dieses Jahr dem Grundlagengeschwätz zum ersten und letzten Mal auf den Leim gegangen bin. :aufreg:
 
Recordfahrer schrieb:
Kommt darauf an: wenn man - wie es viele offensichtlich tun - sein Ziel darin sieht, ständig mit möglichst niedrigem Puls möglichst lange spazierenzufahren, ohne jemals schneller werden zu wollen (oder zu können), solltest Du es machen wie es einige Vorredner empfohlen haben - ständig im Grundlagenbereich herumfahren und alle Schaltjahr mal mit einer Gruppe Radrennfahrern mitfahren - wo Du dann wahrscheinlich nach einer 3/4 Stunde wegplatzt, weil Dein Körper nicht mehr an hohe Laktatwerte gewöhnt ist, die nun mal bei hohen Pulswerten und Wattzahlen produziert werden, und eine hohe Laktattoleranz kann man nur dadurch bekommen, indem der Körper auch Laktat produziert - was im Grundlagenbereich schwerlich der Fall sein dürfte. Wer jetzt noch Grundlagentraining macht, hat was falsch gemacht. Die Zeit dafür ist November-Januar, wobei man im Januar bereits die ersten Intervalle einbauen sollte, um dann ab Februar mit dem Intervalltraining zu beginnen, oder das Jahr ist gelaufen. Das musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, nach dem ich dieses Jahr dem Grundlagengeschwätz zum ersten und letzten Mal auf den Leim gegangen bin. :aufreg:


Was willst Du trainieren, wenn keine Grundlage da ist???

volles Tempo, das dann bei 26er Schnitt liegt und jedes Mal platt ins Bett zu fallen. Ohne Grundlage kannst Du auch kein Intervalltraining machen. Wenn doch erkläre mal wie das gehen soll.

Kommst mit nem lockeren 165er Puls (ein 27 Km/h) an, schon übersäuert und dann machst du noch ein paar Sprinteinheiten, bis zu vom Rad fällst, oder wie. Wäre doch besser mit 140er Puls den Sprint zu beginnen, dann macht das ganze auch sinn.

Clever
 
Recordfahrer schrieb:
Kommt darauf an: wenn man - wie es viele offensichtlich tun - sein Ziel darin sieht, ständig mit möglichst niedrigem Puls möglichst lange spazierenzufahren, ohne jemals schneller werden zu wollen (oder zu können), solltest Du es machen wie es einige Vorredner empfohlen haben - ständig im Grundlagenbereich herumfahren und alle Schaltjahr mal mit einer Gruppe Radrennfahrern mitfahren - wo Du dann wahrscheinlich nach einer 3/4 Stunde wegplatzt, weil Dein Körper nicht mehr an hohe Laktatwerte gewöhnt ist, die nun mal bei hohen Pulswerten und Wattzahlen produziert werden, und eine hohe Laktattoleranz kann man nur dadurch bekommen, indem der Körper auch Laktat produziert - was im Grundlagenbereich schwerlich der Fall sein dürfte. Wer jetzt noch Grundlagentraining macht, hat was falsch gemacht. Die Zeit dafür ist November-Januar, wobei man im Januar bereits die ersten Intervalle einbauen sollte, um dann ab Februar mit dem Intervalltraining zu beginnen, oder das Jahr ist gelaufen. Das musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, nach dem ich dieses Jahr dem Grundlagengeschwätz zum ersten und letzten Mal auf den Leim gegangen bin. :aufreg:


ist leider eine forumskrankheit, die grundlageritis. klar, ohne grundlage machenla nge strecken weniger spass und vor allem erholt man sich schlechter. aber schnell wird man vom GA fahren überhaupt nicht. und ein ansonsten fitter anfänger hat sicher mehr defizite im kraftbereich und mit einer niedrigen ANS als beim fettstoffwechsel. nur grundlage fahren ist spazierenfahren, kein rennradfahren. dass man zufällig auf nem rennrad sitzt, ändert daran nichts.

also, keine panik. wenn du einmal die woche fussballspielen würdest mit kollegen, würdest du aucham limit arbeiten und kein schlaumeier käme auf die idee, dass das schädlich wäre.
 
snowdan schrieb:
aber schnell wird man vom GA fahren überhaupt nicht.
Hmmmm :confused: , dann frage ich mich, warum die Profis stundenlang auf ihrem Bock sitzen und GA fahren (neben den Belastungen natürlich), wenn das nichts bringt?
 
Wiki schrieb:
Hmmmm :confused: , dann frage ich mich, warum die Profis stundenlang auf ihrem Bock sitzen und GA fahren (neben den Belastungen natürlich), wenn das nichts bringt?


oaaah, schnell werden die vom tempotraining etc.

GA dient der ökomonisireung des stoffwechsels. weill hiessen: energieoutput der fettverbrennung erhöhen, sodass bei einer möglichst hohen belastung möglichst wennig kohlenhydrate benötigt werden.

profis können aber nicht deswegen 50 im wind fahren, weil sie brav GA fahren. vielmehr ist es so, dass sie das harte training ohne GA nichtt verkraften würden. und nach der hälfte des rennen nen hungerast hätten, weil keine kohlenhydrate mehr da wäre, weil das fett nicht genug energie liefert.

von nur GA wird man auf niedrigem niveau ausdauernd. vielen reicht das.
 
snowdan schrieb:
oaaah, schnell werden die vom tempotraining etc.

GA dient der ökomonisireung des stoffwechsels. weill hiessen: energieoutput der fettverbrennung erhöhen, sodass bei einer möglichst hohen belastung möglichst wennig kohlenhydrate benötigt werden.

profis können aber nicht deswegen 50 im wind fahren, weil sie brav GA fahren. vielmehr ist es so, dass sie das harte training ohne GA nichtt verkraften würden. und nach der hälfte des rennen nen hungerast hätten, weil keine kohlenhydrate mehr da wäre, weil das fett nicht genug energie liefert.

von nur GA wird man auf niedrigem niveau ausdauernd. vielen reicht das.
Den Hungerast würden sie aber so oder so bekommen, weil nach ein paar Stunden die Kohlenhydratspeicher ohnehin leer sind (deshalb muss ja immer nachgeschoben werden). Klar ist das Tempotraining wichtig, aber die notwendige Basis für eine schnelle Saison ist einfach ein umfangreiches GA-Training. Das dient dient der Verbesserung des Herz-Kreislaufsystems durch eine bessere Kapillarisierung, Erhöhung der Mitochondrienzahl in den Muskeln etc.
Radrennen von mehreren Stunden Dauer werden der Langzeitausdauer (LZA) zugeordnet, die Energiebereitstellung erfolgt da zu über 95 Prozent durch aerobe Oxidation, der Rest wird über anaerob laktazide Prozesse bereitgestellt (wobei es natürlich stimmt, dass dieser Bereich eine wichtige Rolle spielt). Also ist die wesentliche Komponente der Leistungsfähigkeit eines Radfahrers die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit. Die trainiert man am besten nach dem Dauerleistungsprinzip kombiniert mit dosierten Intervallen.
Lange GA-Einheiten verbessern die aerob-anaerobe Schwelle bzw. die Grundlagenausdauer, mit einer geringeren Verbrennung der Kohlenhydrate bei hoher Belastung hat das nix zu tun.
Durch die Verbesserung der Grundlagenausdauer bzw. der aroben Ausdauerleistungsfähigkeit wird man auf jeden Fall schneller, da man in der Lage ist, eine höhere Belastungsintensität durchzuhalten. Die aerob/anaerobe Schwelle verbesserst du am besten durch GA-Training. Zu intensive Belastungen mit zu hohen Laktatwerten verschlechtern übrigens die Schwelle, deshalb sollten Belastungen gezielt eingesetzt werden.
Snowdan hat aber recht, dass alleiniges GA-Training nicht das wahre ist, weil der Körper dann verlernt, auf Belastungen zu reagieren und geringere Laktattoleranzen aufweist. Insofern muss auch Intervalltraining eingebaut werden, um neue Reize zu setzen.
Die Korinthenkackerei sei mir bitte verziehen, aber beim Satz "GA dient der ökomonisireung des stoffwechsels. weill hiessen: energieoutput der fettverbrennung erhöhen" musste ich einfach ein paar Zeien dazu schreiben ;) . Ist von meiner Warte nicht böse gemeint, soll nur zur Klärung dienen. Kleine Anmerkung zum Schluss: Die ganzen Vorgänge sind insgesamt sehr komplex, dass sie nicht in ein paar Absätzen vollständig erklärt werden können, ich habe also nur ein paar wesentliche Punkte angesprochen, also nicht wundern, wenn da was fehlt.
In dem Sinne viel Spaß beim Radfahren (heut scheint endlich mal wieder die Sonne :jumping: :D , also rauf aufs Rad)

Wiki
 
Die Grundlageritis im Forum heißt auch nicht, dass man spazierenfahren soll, sondern nicht einfach immer ohnmächtig fahren. Im Grunde kann doch jeder fahren wie er will. Außerdem macht es einen Unterschied, ob man aus Hobby fährt, oder ernsthafte Renn-Ambitionen hat.
Ich weiß nicht, warum man sich immer dafür verteidigen muss, wenn das persönliche Ziel nicht heißt, ständig einen 32er Schnitt zu fahren und nur durch die Gegend zu ölen, sondern in erster Linie was für seinen Körper zu tun. Diese abfällige Art "ihr fahrt spazieren, ihr seid keine richtigen Rennfahrer" nervt mich langsam an. :mad: :mad: :mad:
Und ich denke ja, GA + Einheiten ist die optimale Mischung, sonst würden es nicht so viele machen.
 
Mensch Mädchen laß Dich nicht ärgern.
Ich fahre gerne spazieren und wenn dann so ein Hecht mit seinem 32er Schnitt an mir vorbei düst, soll er machen - Reisende soll man nicht aufhalten.
Und ich liebe GA-2 Fahrten, die GA-1 sind mir wirklich ein bisschen langweilig.
Aber alles was über GA-2 ist, finde ich echten Stress. Gut wenn ich mal ein paar Berge habe, dann komme ich auch über meinen GA-2 Bereich weit hinaus.

Laß uns mal alle gemeinsam Spazieren fahren, ein bisschen dabei Plaudern und Spaß haben. Dann kommt Kalle mit dem roten Schädel und verbläst und halt.
Wir kommen am Ziel 10 Minuten später an und schlürfen dann gemeinsam ein oder zwei Weizen :D :D :D. Kalle liegt völlig platt im Bett und schläft für die nächste Ballerfahrt.

Clever

Das war wohl OFFTOPIC, oder? :D
 
Wiki schrieb:
Lange GA-Einheiten verbessern die aerob-anaerobe Schwelle bzw. die Grundlagenausdauer, mit einer geringeren Verbrennung der Kohlenhydrate bei hoher Belastung hat das nix zu tun.

Wiki

viel wahres, einiges komplett falsch. grundlagenausdauer und anaerobe schwelle sind 2 paar schuhe und sogar ziemlich unabhängig. meine grundlage ist dieses jahr wesentlich schwächer als im letzten (zeitmangel, wetter) aber meine anaerobe schnwelle ist höher(intervalltraining) , und innerhalb der reichtweite der kohlenhydratspeicher bin ich wesentlich schneller.

ich fahre übrigens fast nie GA2, jedenfalls nicht im training. dann schon lieber GA1 und ziwschendurch zweimal 6km 40km/h.

langsam ist GA1 im münsterland übrigens auch nicht. unter 28er schnitt eigentlich nie, ausser im winter. aber das ist ja auch ne individuelle sache.
 
Dass Grundlagenausdauer und Schwelle 2 paar Schuhe sind weiß ich auch, das hab ich auch nicht gesagt. Wie geschrieben kannst du beide Sachen mit GA-Training am besten trainieren. Soviel dazu und noch einen schönen Gruß!
 
Ach Clever, ist doch wahr, Ich bin echt stolz auf mich für das, was ich bisher geschafft habe und wie gut es mir dabei geht, und dann kommt immer wieder so jemand in irgendeinem Thema "Öh, du Dreifachfahrer, du GA-Schleicher, du Helm-Benutzer, du nicht-Rasierer, du Bierbauchvordirherschlepper, Du Bergaufverweigerer solltest besser absteigen....." Ich find das nicht ok.... :(
Aber auf das Weizen komm ich bestimmt mal zurück wenn ich in der Ecke bin ;)
So...

Puni schrieb:
Echt, durch zu hartes Training setze ich also die aerob/anerobe Schwelle herunter? Das ist natürlich unangenehm, und nimmt mir grad den Wind aus den Segeln für die Einheit heut Abend :(

Was beduetet das konkret Wiki? Kannst du das nochmal ein bißchen genauer erklären? Kommt man dann nicht mehr aus dem Quark oder ist man schneller am Limit und ko??
 
Also, laß sie alle reden. Ich fahre lieber Rad :D :D :D
Die meisten sind doch Schwätzer und das sollen sie auch bleiben.
Ich bin stolz, wenn ich mit einerm 150er Puls einen Schnitt von 30 schaffe und fertig. Ich wiege 100 Kg und habe einen Bauch - fertig.
Ich trinke Weizen und auch mal eins zuviel - fertig.
Ich farhre 3-fach weil ich mich da besser fühle.

Und wenn einer wissen will was Geschwindigkeit ist, dann soll er einfach mal mit mir einen Berg runter fahren :D :D *Schwergewicht weiß was ich meine ;)*
Und wenn dann der super 2-fach nähmaschinentreter mit 135er Puls sich nicht bei 70 in die Hose geschissen hat, dann bekommt er ein Wizen von mir, oder soooo viel bis er nicht mehr kann. Aber eins weiß ich, ich trinke dann noch 2 wenn er schon im Bett liegt :D

Laß dich nicht ärgern! Komm vorbei, ein Bierchen habe ich immer für Dich/Euch da! Und ne Runde drehen können wir hier auch!


Gruß

Clever
 
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