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Puni schrieb:Da ich durch die Arbeit aber relativ wenig Zeit habe, stellte sich mir eben die Frage ob ich schnellere Fortschritte mache wenn ich 2x die Woche hartes Training mit Spaß habe, oder 2x die Woche alleine langsam radele (was ich meist recht langweilig finde).
Puni schrieb:Mhh, dann denke ich mal daß ich die letzten hellen Wochen nun noch mit der Gruppe auf Spaß fahre (fahre mich da nicht kaputt, wirklich nur schön erschöpft danach), mir dann im Herbst ein MTB zulege und den Winter über ordentlich Kilometer im langsamen Tempo für mich zurücklege.
Dann dürfte ich nächstes Frühjahr auch bei der Gruppe mitradeln können, ohne daß ich viel Vollgas geben muss, und dann sozusagen das Gruppentraining auch GA Training für mich ist
Wäre das ein geeignetes Vorgehen?![]()
Recordfahrer schrieb:Kommt darauf an: wenn man - wie es viele offensichtlich tun - sein Ziel darin sieht, ständig mit möglichst niedrigem Puls möglichst lange spazierenzufahren, ohne jemals schneller werden zu wollen (oder zu können), solltest Du es machen wie es einige Vorredner empfohlen haben - ständig im Grundlagenbereich herumfahren und alle Schaltjahr mal mit einer Gruppe Radrennfahrern mitfahren - wo Du dann wahrscheinlich nach einer 3/4 Stunde wegplatzt, weil Dein Körper nicht mehr an hohe Laktatwerte gewöhnt ist, die nun mal bei hohen Pulswerten und Wattzahlen produziert werden, und eine hohe Laktattoleranz kann man nur dadurch bekommen, indem der Körper auch Laktat produziert - was im Grundlagenbereich schwerlich der Fall sein dürfte. Wer jetzt noch Grundlagentraining macht, hat was falsch gemacht. Die Zeit dafür ist November-Januar, wobei man im Januar bereits die ersten Intervalle einbauen sollte, um dann ab Februar mit dem Intervalltraining zu beginnen, oder das Jahr ist gelaufen. Das musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, nach dem ich dieses Jahr dem Grundlagengeschwätz zum ersten und letzten Mal auf den Leim gegangen bin. :aufreg:
Recordfahrer schrieb:Kommt darauf an: wenn man - wie es viele offensichtlich tun - sein Ziel darin sieht, ständig mit möglichst niedrigem Puls möglichst lange spazierenzufahren, ohne jemals schneller werden zu wollen (oder zu können), solltest Du es machen wie es einige Vorredner empfohlen haben - ständig im Grundlagenbereich herumfahren und alle Schaltjahr mal mit einer Gruppe Radrennfahrern mitfahren - wo Du dann wahrscheinlich nach einer 3/4 Stunde wegplatzt, weil Dein Körper nicht mehr an hohe Laktatwerte gewöhnt ist, die nun mal bei hohen Pulswerten und Wattzahlen produziert werden, und eine hohe Laktattoleranz kann man nur dadurch bekommen, indem der Körper auch Laktat produziert - was im Grundlagenbereich schwerlich der Fall sein dürfte. Wer jetzt noch Grundlagentraining macht, hat was falsch gemacht. Die Zeit dafür ist November-Januar, wobei man im Januar bereits die ersten Intervalle einbauen sollte, um dann ab Februar mit dem Intervalltraining zu beginnen, oder das Jahr ist gelaufen. Das musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, nach dem ich dieses Jahr dem Grundlagengeschwätz zum ersten und letzten Mal auf den Leim gegangen bin. :aufreg:
Hmmmmsnowdan schrieb:aber schnell wird man vom GA fahren überhaupt nicht.
Wiki schrieb:Hmmmm, dann frage ich mich, warum die Profis stundenlang auf ihrem Bock sitzen und GA fahren (neben den Belastungen natürlich), wenn das nichts bringt?
Den Hungerast würden sie aber so oder so bekommen, weil nach ein paar Stunden die Kohlenhydratspeicher ohnehin leer sind (deshalb muss ja immer nachgeschoben werden). Klar ist das Tempotraining wichtig, aber die notwendige Basis für eine schnelle Saison ist einfach ein umfangreiches GA-Training. Das dient dient der Verbesserung des Herz-Kreislaufsystems durch eine bessere Kapillarisierung, Erhöhung der Mitochondrienzahl in den Muskeln etc.snowdan schrieb:oaaah, schnell werden die vom tempotraining etc.
GA dient der ökomonisireung des stoffwechsels. weill hiessen: energieoutput der fettverbrennung erhöhen, sodass bei einer möglichst hohen belastung möglichst wennig kohlenhydrate benötigt werden.
profis können aber nicht deswegen 50 im wind fahren, weil sie brav GA fahren. vielmehr ist es so, dass sie das harte training ohne GA nichtt verkraften würden. und nach der hälfte des rennen nen hungerast hätten, weil keine kohlenhydrate mehr da wäre, weil das fett nicht genug energie liefert.
von nur GA wird man auf niedrigem niveau ausdauernd. vielen reicht das.
, also rauf aufs Rad)
. Kalle liegt völlig platt im Bett und schläft für die nächste Ballerfahrt.
Wiki schrieb:Lange GA-Einheiten verbessern die aerob-anaerobe Schwelle bzw. die Grundlagenausdauer, mit einer geringeren Verbrennung der Kohlenhydrate bei hoher Belastung hat das nix zu tun.
Wiki
Puni schrieb:Echt, durch zu hartes Training setze ich also die aerob/anerobe Schwelle herunter? Das ist natürlich unangenehm, und nimmt mir grad den Wind aus den Segeln für die Einheit heut Abend![]()

*Schwergewicht weiß was ich meine 