@traubers
Die Sichtweise eines Anfängers ...falls was nicht simmt bitte durch erFAHRene korrigieren:
FTP- Werte ( etwas abhängig dabon wie sie entsanden sind) sind nett..zeigen einen gewissen Trainingserfolg aber zum Schluss ist das einfach nur eine Zahl.
und sagt nicht unbedingt immer etwas über die (vergleichbare) Leistungsfähigkeit aus (in Abhängigkeit der Ziele die man hat).
Bekannter von mir hat (W/kg) recht ähnliche Werte (Rampentest) wie ich. Wenn wir "zusammen" Alpe du Zwift (für uns eine Belastung von so 80 Minuten) fahren kann ich tendenziell dichter an meine FTP heran fahren.
Je nach Zielen kann das viel wichtiger / wertvoller sein als ein hoher (geschätzter) FTP Wert.
Wenn ich meine bisherigen Informationen richtig interpretiere sollte man deswegen auch gelegentlich mal den Rampentest mittels 20 Minuten Test bestätigen oder relativieren..
Mein erster Rampentest lag (nach dem bösen C ) bei so 150 Watt => nie im Leben hätte ich das 40 Minuten oder mehr treten können.
Ich hätte aber auch das Pacing für einen 20 Minuten Test nicht hinbekommen ;-)
Trotzdem würde ich mich (glaube ich zumindest) über eine wesentliche Verbesserung an AdZ (Sub 70 Minuten) mehr freuen als über 30 Watt mehr FTP und keine / kaum Verbesserung an AdZ.
Zum Build me up:
Ich fand ihn damals zu hart für mich (was auch für einen zu hohen geschätzten FTP Wert spricht) und habe ihn abgebrochen..
Danach kam Gran Fondo..
@pjotr
Gerade für Einsteiger (für Zahlenmenschen erst recht) ist diese Schwammigkeit doof aber so ist der Mensch in seiner Unterschiedlichkeit nun mal. Hab ich mittlerweile verstanden..denke ich..
Ich muss zugeben ich höre gerne diverse Podcast (junkmiles, Scyence..) die sich mit dem Thema Ausdauertraining beschäftigen... und die wohl meistgehörte Floskel ist da auch "kommt darauf an" bei der Frage ob eine bestimmte Trainingsform gut ist.
Einig ist man sich glaube ich eher, dass man sich bis zu einem bestimmten Niveau (wo das liegt ist dann wieder individuell
) nicht so viel damit Beschäftigen sollte was man denn trainiert..sondern viel mehr DAS man trainiert
Die Sichtweise eines Anfängers ...falls was nicht simmt bitte durch erFAHRene korrigieren:
FTP- Werte ( etwas abhängig dabon wie sie entsanden sind) sind nett..zeigen einen gewissen Trainingserfolg aber zum Schluss ist das einfach nur eine Zahl.
und sagt nicht unbedingt immer etwas über die (vergleichbare) Leistungsfähigkeit aus (in Abhängigkeit der Ziele die man hat).
Bekannter von mir hat (W/kg) recht ähnliche Werte (Rampentest) wie ich. Wenn wir "zusammen" Alpe du Zwift (für uns eine Belastung von so 80 Minuten) fahren kann ich tendenziell dichter an meine FTP heran fahren.
Je nach Zielen kann das viel wichtiger / wertvoller sein als ein hoher (geschätzter) FTP Wert.
Wenn ich meine bisherigen Informationen richtig interpretiere sollte man deswegen auch gelegentlich mal den Rampentest mittels 20 Minuten Test bestätigen oder relativieren..
Mein erster Rampentest lag (nach dem bösen C ) bei so 150 Watt => nie im Leben hätte ich das 40 Minuten oder mehr treten können.
Ich hätte aber auch das Pacing für einen 20 Minuten Test nicht hinbekommen ;-)
Trotzdem würde ich mich (glaube ich zumindest) über eine wesentliche Verbesserung an AdZ (Sub 70 Minuten) mehr freuen als über 30 Watt mehr FTP und keine / kaum Verbesserung an AdZ.
Zum Build me up:
Ich fand ihn damals zu hart für mich (was auch für einen zu hohen geschätzten FTP Wert spricht) und habe ihn abgebrochen..
Danach kam Gran Fondo..
@pjotr
Gerade für Einsteiger (für Zahlenmenschen erst recht) ist diese Schwammigkeit doof aber so ist der Mensch in seiner Unterschiedlichkeit nun mal. Hab ich mittlerweile verstanden..denke ich..
Ich muss zugeben ich höre gerne diverse Podcast (junkmiles, Scyence..) die sich mit dem Thema Ausdauertraining beschäftigen... und die wohl meistgehörte Floskel ist da auch "kommt darauf an" bei der Frage ob eine bestimmte Trainingsform gut ist.
Einig ist man sich glaube ich eher, dass man sich bis zu einem bestimmten Niveau (wo das liegt ist dann wieder individuell

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