NobbyNic
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Du siehst jetzt nicht wie ich gerade verzweifelt 11 kg "zuviel Fett" an meinem Körper sucheOhne Dir zu nahe treten zu wollen und dich zu kennen, auzuschließen ist das nicht - natürlich nur rein rechnerisch
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Du siehst jetzt nicht wie ich gerade verzweifelt 11 kg "zuviel Fett" an meinem Körper sucheOhne Dir zu nahe treten zu wollen und dich zu kennen, auzuschließen ist das nicht - natürlich nur rein rechnerisch
Das ist genau das, was ich versuchen würde. Aus den Kurven mit einem kleineren Gang rausfahren spart viel Kraft. Und nicht so viel bremsen.Hast du die kurzen Sachen (5s -15s) schon mal richtig trainiert? Um da echte Maximalleistungen zu erzielen, muss auch die Technik passen. Gangwahl, Tf, etc.
Ich habe in Esplingerode bspw den Sprint total verballert, weil ich viel zu dick gekettet hatte. Dann sind die Beine platt bevor die Kurbel auf Schwung ist.
Düren bin ich gemeldet und im Mai gehts nach Kärnten, da bin ich mal gespannt drauf.
Die flachen Lizenzrennen sind halt in meiner Nähe (NRW, NDS) und sehe ich als beste Möglichkeit an "richtig" Radfahren zu lernen und nen Formschub zu bekommen. Macht zudem ja auch Spaß mit ein paar Leuten ausm Verein da rumzufahren.
Probiere das mal mit der höheren TF und dem Anspringen aus dem Stand für 5-10 Sekunden, danke.
Heute im Training mal an 30s Allouts im Sitzen versucht (1 Stunde lang alle 5 Minuten ein Effort, dazwischen L2/L3), Beine waren überraschend gut. Und Rumpfstabi könnte auch nicht schaden.
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Ist ja meine Schlüsselkeinheit, wenn auch in der Variante 30/15. Aber was ich hier zu bedenken geben, das die Serie relativ lang ist und damit möglicherweise nochmal anders auf die Schwelle wirkt als z.b. 4x4. So weit weg von 3x15 ist das nämlich auch nicht.Mir wurde empfohlen das mit L5 oder IE (3* 10 min. 30/30) anzugehen, da bei Dir die VO2max offenbar auch schon sehr hoch ist, drängt sich L5 nicht zwingend auf.
Neben absoluten Zahlen ist vor allem der Verlauf der Laktat-Leistungskurve interessant. Die Infos lese ich so, dass die Kurve lange Zeit sehr flach verläuft und dann recht schnell steil ansteigt. Das spricht umgangssprachlich formuliert für eine sehr gute "Grundlage" aber Schwierigkeiten bei hohen Intensitäten, da ist der "Ofen schnell aus" (alles natürlich auf einem sehr hohen Niveau!). Für Leute mit einem TT-Fokus ist das nicht ungewöhnlich, jahrelanges Training mit sehr großen Umfängen trägt (neben Veranlagung) ebenfalls dazu bei.
Ich habe in LDs bei mir ähnliche Befunde gesehen (leider nicht ganz auf deinem Leistungsniveau). Ich habe zwar keine durchgehende LD-Historie, die die ich in den letzten >20 Jahren gemacht haben zeigen aber, dass ich im Laufe ein ähnliches Bild entwickelt hat. Mir wurde empfohlen das mit L5 oder IE (3* 10 min. 30/30) anzugehen, da bei Dir die VO2max offenbar auch schon sehr hoch ist, drängt sich L5 nicht zwingend auf. Hart gefahrene 3*15 scheinen mir durchaus sinnvoll. Ich habe bei mir auch den Eindruck, dass ich auf L4 stärker reagiere, als auf L5, (derartige Selbstbeobachtungen sind aber natürlich mit großer Vorsicht zu betrachten!)
BTW: EIne Stufendauer von einer Minute ist btw. für einen LaktatStufentest eher ungeeignet, die Stufen sind zu kurz um valide ein an die jeweilige Leistung gekoppeltes und stabiliserites Laktatlevel zu beobachten. Dafür sind Stufen von >3 min. erforderlich, dann unterschätzt der Test aber wahrscheinlich die VO2max.Spiroergometrie am Cyclus2 mit 20w zu 1min
BTW: EIne Stufendauer von einer Minute ist btw. für einen LaktatStufentest eher ungeeignet, die Stufen sind zu kurz um valide ein an die jeweilige Leistung gekoppeltes und stabiliserites Laktatlevel zu beobachten. Dafür sind Stufen von >3 min. erforderlich, dann unterschätzt der Test aber wahrscheinlich die VO2max.