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Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Wie versprochen wollte ich meinen Erfahrungsbericht zur Sigma Powerled Black Pro posten.

Die ganze Lampe incl. Akku und Ladegerät kommt in einer Sigma-typischen ansprechenden Verpackung daher. Der Inhalt des Packs besteht aus den eben genannten Positionen incl. 4X Energizer Zellen / Lenkerhalterung Lampe und Halterung Akkupack für den Rahmen incl. Gummis und Befestigungsmaterial.

Montagetest:

Die Montage gestaltet sich sehr einfach. Die Lampe lässt sich mit vier haushaltsüblichen Mignonbatterien etc. betreiben oder als Akku-Variante. Ich machte den Versuch mit der Mignon Variante die von der Leuchtdauer und Lichtausbeute der Akkuvariante aufgrund der geringeren Kapazität und Spannung unterlegen ist. Es ist darauf zu achten das die vier Batterien genau im Aufnahmeblock sitzen müssen. Sonst kriegt man sie nicht in den zylindrischen Lampenschacht hinein.

Die Lenkerhalterung war mein größtes Problem. Die Lampe wir mit einem O-Gummi wie üblich auf einen U-förmigen Plastikhalter gespannt. So weit so gut. Die Lenkerhalterung besitzt einen Schnappverschluss der um den Lenker oder Vorbau gelegt und geschlossen wird. Doch gibt es da ein Problem. Die Lenkerbreite von 31,8 mm !!! Dadurch lässt sich der Verschluss nicht schließen. So musste ich die Unterlagsgummis die extrem fest kleben entfernen um das Ding doch noch an den Lenker zu kriegen.

Der Akkupack kann über einen Drehverschluss an einen Halter incl. Klettverschluss angeschlossen werden. Diese Halterung kann somit am Oberrohr, Vorbau etc. montiert werden. Zu beachten ist die Kabellänge von ca. 40 cm. Somit ist eine Mitführung des Akkus in der Rückentasche nicht möglich. Was auch technisch nicht notwendig ist weil der Akkupack Niedertemperaturfest ist.

Lichttest:

Drei Stufen stehen zur Verfügung. Eco-Modus (Stadt) / Standard (Überland) / Power (Wald)

über die Leuchtdauer kann ich nix sagen weil ich keinen Langzeittest durchführte.

Der Strahler gibt sein Licht in Form eines runden Strahls in alle Himmelsrichtungen ab. Was für die Straße rein technisch unsinning ist. Die 18° Streuwinkel sorgen für eine mangelhafte Ausleuchtung von engen Kurven auf z.B. Radwegen. Hier empiehlt es sich die Helmhalterung (nicht im Lieferumfang enthalten) zu nutzen. Dies kommt den MTB-Fahrern und Crossern sicher mehr entgegen.

Jedoch zeigen sich die Qualitäten dieser Lampe erst auf der Straße oder im Wald. Die Leuchtweite beträgt bis zu. 80-100 m. Selbst im Eco-Modus lässt es sich angenehm auf der Landstraße fahren. Autos blenden sofort ab und fahren teilweise auch langsamer was ich eher auf den Überraschungseffekt schiebe. Gelungen ist auch, dass die Lampe das Vorderrad ausleuchtet. So lässt sich auch im Nahbereich auf die Straße blicken. Ich denke mal das die oberhalb des Einschaltknopfs liegende Farb-LED je nach Batteriestatus einem zeigt wann es mit dem Licht vorbei ist etc.

Im Vergleich mit vorbeifahrenden Autos (gelbes Licht) ist das Licht gleißend weiß (LED), was für scharfe Konturen der Umgebung sorgt. Die Leuchtweite und Ausleuchtung ist den von Halogenlampen die im Kfz montiert sind überlegen. Sie kommt an halbes Xenon-Niveau heran. Die Blendwirkung auf die Kfz-Fahrer im Power-Modus muss brutal sein, vergleichbar mit dem Fernlicht eines Autos, was an der Montagehöhe liegen dürfte.

Subjektiv fühlt man sich durch die Lampe sicherer. Es wird einem keine Vorfahrt genommen und die motorisierten Freunde blenden nicht auf.

Preis: ca. 120€

P.S: Für Leute die gern was basteln würde ich das hier empfehlen:

http://www.feuerwehrfanshop.de/product_info.php/info/p203_Arbeits-%20und%20Helmlampe%20UK%204AA-ES2%20-%20FEUERWEHR.html
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Ich hab erste Kälteerfahrung mit der Ixon IQ:


Nach einer knappen Stunde bei -2 bis 0 Grad waren 2700'er Ansmann am Ende und die Ixon IQ schaltete auf rot. In der Wohnung konnten die Akkus dann wieder genügend Strom abgeben. Die IQ ist wohl hungriger als andere ...

Ich hab dann einen Satz Ansmann MaxE (2100'er) ausprobiert, die laufen ohne Probleme auch unter Null. Die MaxE oder die Sanyo Entsprechung eneloop sind NiMh Akkus, die etwas weniger Kapazität, aber dafür kaum Selbstentladung haben. Dies kommt wohl auch der Leistungsfähigkeit bei Kälte zugute.
 
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wie sehen eigentlich 55 Lux aus ?
hier die Busch & Müller Ixon IQ (55 Lux):
busch_und_mueller_ixon_iq_s.151386.jpg


Wie sehen 1400 ( in Worten: eintausendundvierhundert) Lux aus ?
hier die Lupine Betty 6:
lupine_betty_6.151404.jpg


Ich hab` zwar nur ne` Lupine Babylu (300 Lux) aber mit der bin ich seit 7 Jahren zufrieden. (1x wegen Vernachlässigung einen neuen Akku gekauft und eine neue Ersatzbirne, außerdem killte sie 2 drahtlos Tachos).

Cu Mark
 
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Ich weiss nicht. Irgendwie erscheint mir die IQ doch sehr "blass". Hatteste auch den PowerModus drin? Ich hab' live den Eindruck deutlich mehr und weiter sehen zu können. Hab' aber zugegebenermassen keine Vergleiche zu den anderen Funzeln. Warum schreib' ich das? Weil ich finde dass die Fotos den Eindruck erwecken als brächte die IQ nicht mehr als eine alte Taschenlampe mit fast leerer Batterie. Dem ist nicht so! Und falls sich jemand (wie ich noch vor Kurzem) unsicher ist, welches Produkt er sich für einen noch 2-stelligen Eurobetrag leisten soll, wird durch diese Fotos sicherlich ziemlich verunsichert.
 
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Hi Soyac,

ich habe die Fotos nicht selbst gemacht. Sie sind aus der Mountain-Bike 12/2007. hier die Fotos des Vergleichstest:http://www.mountainbike-magazin.de/sixcms/list.php?page=s_mb_fotogalerie05&article_id=713627&sv[topics429]=713627

Und falls sich jemand (wie ich noch vor Kurzem) unsicher ist, welches Produkt er sich für einen noch 2-stelligen Eurobetrag leisten soll, wird durch diese Fotos sicherlich ziemlich verunsichert.

Wahrscheinlich bieten die Lampen für einen 2-stelligen Eurobetrag ein recht ordentliches Preis-Leistungsverhältnis.
Die Lupine-Preise sind jenseits der Schmerzgrenze, die Top-Modelle (z.B.Betty 12) tendieren fast Richtung vierstellig.
Auf der anderen Seite kostet ein Fitneßstudio etwa 30 - 50.-€ im Monat, meist muß man einen Jahresvertrag abschließen. Nach 1-2 Jahren hat sich so eine Lampe amortisiert. Da ich halt auf Outdoorsport stehe, und einfach keine Hallen mag, hab ich mir vor 7 Jahren die Babylu geleistet und kann seither das ganze Jahr über draußen Sport treiben. Man kann bei Dunkelheit im Wald MTB-Trial fahren, Inline-Skaten oder schnell Rennradfahren mit diesen Funzeln. Mir macht`s bislang viel Spaß. Ob`s einem die Kohle wert ist, ist natürlich eine individuelle Entscheidung.

Cu Mark
 
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Meine Empfehlung geht dahin, die IXON IQ als StVO-konforme Lampe an den Lenker zu montieren und bei Bedarf zusätzlich eine kleine leistungsfähige Lampe an den Helm.

Zum Beispiel eine (oder bei Bedarf auch zwei) Fenix L2D CE Q5, angegeben mit max. 180 Lux.

Vorteil:
Weiterhin StVO-konform (da die Helmlampe nicht von der StVO erfasst wird) und wesentlich heller, als die IXON IQ alleine.
Der Preis bleibt aber im Rahmen, da die Fenix nur gut 50 Euro kostet.

Auf der Straße reicht mir die IXON IQ alleine völlig aus und ich nehme daher i.d.R. keine zweite Lampe mit.
Beim Crosser dagegen nehme ich fast immer die am Helm montierte Fenix mit.

Im Gelände ist eine am Helm montierte Lampe sowieso empfehlenswert, da man beim Abbiegen usw. "in die Kurven leuchten" kann.

Fürs "richtige" MTB (Singletrials usw.) würde ich die IXON durch eine hellere Lampe mit besserer Ausleuchtung ersetzen, z.B. ebenfalls durch eine oder zwei der Fenix Lampen.
 
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Der Test der Radzeitschrift scheint seltsam gelaufen zu sein. Ich strahle mit meiner Sigma Leuchte nicht zentral 10m vors Rad. Das können die ruhig machen. Eine Einstellung auf gut 15-20 m finde ich aufgrund der Fahrgeschwindigkeit eines RR-Fahres besser. Damit bekommt man auch entsprechend gute Sichtweiten für 120€....natürlich "schlechtere" als die Lupine die hingegen ein Vermögen kostet. Eine solche Einstellung wie im Magazintest macht nur für den Downhiller der mit Hindernissen / Wurzeln / Steinen zu rechnen hat Sinn. Jedoch nicht auf einer ebenen asphaltierten Straße.
 
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die strahlen wahrscheinlich 10m vors rad weil von der StVO vorgeschrieben ist das der kegel nach 5m halb so hoch sein muss wie der ausgangspunkt also nach 10m dann auf dem boden ist denke ich
 
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Gestern bin ich im Sparmodus gefahren, und wollte an einer dunklen stelle in den stärkeren Modus schalten.

Die Lampe ging jedoch aus, und ließ sich trotz mehrerer Versuche nicht mehr einschalten!!!
Dies lag wohl an dem Tiefentladeschutz, und daran das die Lampe beim einschalten direkt in den normalen Modus fährt.

Die Lampe schaltet im gleichen Modus wieder ein, wie sie ausgeschaltet wurde.

Erwähnenswert ist, dass der Modus auch bei ausgeschalteter Lampe durch einen kurzen Tastendruck gewechselt werden kann (siehe Anleitung).
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Meine Empfehlung geht dahin, die IXON IQ als StVO-konforme Lampe an den Lenker zu montieren und bei Bedarf zusätzlich eine kleine leistungsfähige Lampe an den Helm.

Zum Beispiel eine (oder bei Bedarf auch zwei) Fenix L2D CE Q5, angegeben mit max. 180 Lux.

Vorteil:
Weiterhin StVO-konform (da die Helmlampe nicht von der StVO erfasst wird) und wesentlich heller, als die IXON IQ alleine.
Der Preis bleibt aber im Rahmen, da die Fenix nur gut 50 Euro kostet.

Auf der Straße reicht mir die IXON IQ alleine völlig aus und ich nehme daher i.d.R. keine zweite Lampe mit.
Beim Crosser dagegen nehme ich fast immer die am Helm montierte Fenix mit.

Im Gelände ist eine am Helm montierte Lampe sowieso empfehlenswert, da man beim Abbiegen usw. "in die Kurven leuchten" kann.

Fürs "richtige" MTB (Singletrials usw.) würde ich die IXON durch eine hellere Lampe mit besserer Ausleuchtung ersetzen, z.B. ebenfalls durch eine oder zwei der Fenix Lampen.


Die Fenix - Ixon IQ Kombi hab ich auch, wenn's von der Straße runter oder aus der Stadt geht. Kann ich nur empfehlen.

Nett ist bei winterlichen Spazierenfahrten auch, daß man abseits der Fahrtrichtung mal was gucken kann.
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Nachdem ich eine Ixon IQ kaufte, merkte ich, dass ich meist 10m vor mir in finsterer Nacht nichts sehe, da ich sie auf max. Entfernung eingestellt habe. Da die Fenix so gelobt wurde, kaufte ich mir eine Fenix L2D. Sie hat eine brauchbare Rundumausleuchtung, welches die unmittelbare Umgebung ins Helle bringt, was die Ixon im Dunkeln lässt. Zu nennnen sind hier die Ausleuchtung vor dem Rad, Äste und Sträucher, die über oder unmittelbar neben der Fahrstrecke sind, werden gesehen.
Als Ergänzung ist die Fenix, bei mir am Lenker, gut, aber als Ersatz für die IQ kann ich sie nicht empfehlen.

Wer nur Straße fährt, dem sei die Ixon IQ empfohlen.
Anmerkung: Bei mir schaltet sie sich automatisch vom Power- auf den Sparmodus um, wenn die Akkus nachlassen.
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Hallo zusammen,
Anmerkung: Bei mir schaltet sie sich automatisch vom Power- auf den Sparmodus um, wenn die Akkus nachlassen.
Danke für diese (nicht nur) für mich wichtige Info.
Da hat B&M die Elektronik entprechend Ihrer Ankündigung sehr kurzfristig umgestellt und so den Straßengebrauch wesentlich sicherer gestaltet.
Super! :D :D :D

Gruß, das Trampeltier (15825km)
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

Hat eigentlich jemand aus dem Forum schon einmal den Versuch gemacht , eine Ixon IQ Speed + eine Powerled Black am Rad zu betreiben ?
10 Stunden lang 50 Lux durch die IQ Speed , und zusätzlich für die ganz schwarzen Löcher noch 3,5 Stunden 90 Lux hinzu durch die Powerled Black .
Dann hätte man in den ganz schwarzen Löchern ja sogar gleichzeitig 140 Lux zur Verfügung .
Das wäre ja die gleiche Lux Leistung wie bei der Big Bang , und das für nur 250 statt 600 Euronen .
Das müßte es ja im mittleren Preissegment sein , oder ?
Könnte man ja im Wald auf dem MTB noch steigern , durch eine zusätzliche IQ Speed am Helm .
Das wären dann ja sogar 190 Lux für längere Zeit .
Da man dann den Akku der Powerled Black schonen könnte , müßte man doch gut 10 Stunden , fast wie mit einem Autoscheinwerfer durch den tiefsten Wald radeln können , oder ?
 
LED Lampe IXON IQ vs. CicloMaster 411

ich habe jetzt seid etwas über 3 Wochen die Lampe an meinem RR. Und ich muss schon sagen, das Teil hat's drauf. Bis auf die Kurven sehe ich alles, was zu sehen ist. Super Licht. :love:
Das einzige was mich wundert, mein kabelloser Radcomputer von Ciclomaster (411) funktioniert nicht, wenn das Licht an ist. Ich wollte es erst nicht glauben, aber es ist so. Licht an, Geschwindigkeit gleich null. Keine Reaktion, nichts :mad: Licht aus, alles wieder in Ordnung, Geschwindigkeit wird angezeigt.
Habt Ihr auch so etwas erlebt mit Euren kabellosen von Ciclomaster oder anderen?

cheers
robDude
 
AW: Erfahrungsbericht: LED Lampe IXON IQ

ok. vielleicht gibt's die Probleme nur mit CicloMaster oder die Speed hat andere (Stör-) Eigenschaften wie die IXON IQ, kann ich mir aber nicht vorstellen. :confused:
 
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ich hab zwar nur den vorgänger (also die ur-ixon) und einen simga dts 1106, aber genau das selbe problem. licht an --> kein empfang bzw. nur kauderwelsch auf dem display. beide geräte sind etwa 10 cm voneinander entfernt.
 
AW: LED Lampe IXON IQ vs. CicloMaster 411

ich habe jetzt seid etwas über 3 Wochen die Lampe an meinem RR. Und ich muss schon sagen, das Teil hat's drauf. Bis auf die Kurven sehe ich alles, was zu sehen ist. Super Licht. :love:
Das einzige was mich wundert, mein kabelloser Radcomputer von Ciclomaster (411) funktioniert nicht, wenn das Licht an ist. Ich wollte es erst nicht glauben, aber es ist so. Licht an, Geschwindigkeit gleich null. Keine Reaktion, nichts :mad: Licht aus, alles wieder in Ordnung, Geschwindigkeit wird angezeigt.
Habt Ihr auch so etwas erlebt mit Euren kabellosen von Ciclomaster oder anderen?

cheers
robDude

Das Problem ist bei Busch und Müller bekannt. Zitat aus den FAQ:

"Kombination von Funktachos mit LED-Scheinwerfern
Bei der Kombination von LED-Scheinwerfern mit Funktachos kann es zur Beeinträchtigung der Funkübertragung kommen (Fehlerhafte Werte beim Funktacho werden angezeigt), digitale Funktachos sind deutlich weniger störanfällig als analoge.
Eine Reduzierung der Beeinträchtigung erreicht man durch einen größtmöglichen Abstand zwischen LED-Scheinwerfer und Funktacho. Ein störungsfreier Betrieb ist nach derzeitigem Stand u.a. mit der digitalen Funktacho-Serie (C1DS, C2DS, C3DS, C4DS) der Firma VDO gegeben.
Führenden Herstellern von Funktachos ist diese Problematik bekannt - es ist damit zu rechnen, dass neben störungsfreien Funktachos der Firma VDO auch Funktachos anderer Hersteller weniger störanfällig werden."


Deshalb bin ich wieder zu einem Tacho mit Kabel (VDO MC 1.0) gewechselt. Damit habe ich an beiden Rädern keine Probleme.
 
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