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Erfahrungen auf Landstraßen

AW: Erfahrungen auf Landstraßen

Hupen ist ein Zeichen von eigener Unsicherheit, meist hupen Autofahrer, wenn sie unerfahren sind oder verunsichert, denn das Hupen signalisiert mir - Ich hab keine Ahnung, wie ich in dieser Situation richtig reagieren soll, Hupen ist dann der Ausdruck dessen. Daher muss man mit diesen Hupern eigentlich eher Mitleid haben, also man müsste :D Hab ich aber nicht.
 
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:p:p... da fällt mir eine rtf wo wir(budeflitzer racing club;)) einen mb slk AMG in einer abfahrt verblasen haben und der typ sich noch aufregt...das er nicht fahren kann und nicht würdig ist einen AMG zufahren:D;)

Margarethenhöhe runter geht das auch meist sehr schön. Hab mich aber noch nicht getraut, beim Überholen zu klingeln :D
 
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Diese Diskussionen (auf Straße) tu ich mir nicht mehr an, da ich fahre zum Stressabbau und nicht zum Stressaufbau. Daher nutze ich den Winter regelmäßig um mir schöne lange asphaltierte Wanderstrecken rauszusuchen, Radwanderwege, Radrouten und so weiter, die allesamt über gute (meistens sogar neue und unbeschädigte) Strecken führen, die besser sind als die Randstreifen der Straßen und vor allem noch viel besser: Salz und Scherbenfrei, da dort kein Randalierer hinkommt ;) Frische Luft, keine Abgase, keine Diskussionen, was will ich mehr.

Find ich gut. Ich versuche auch meistens den Autofahrern aus dem Weg zu gehen denn es ist einfach entspannter.
Wurde auch schonmal aus einem vorbeifahrenden Auto aus angebrüllt. An der nächsten Ampel stand ich dann daneben. Fenster war wieder oben und der typ guckte ganz stur geradeaus. :rolleyes:
Viel gefährlicher finde ich allerdings die Leute die es wahrscheinlich einfach nicht besser wissen und denken das so ein bisschen Abstand ja ausreicht.
Ich finde das ist auch viel zu unpublik. Ich wusste auch nicht das es einen vorgeschriebenen Mindestabstand gibt bevor ich angefangen hab hier zu lesen.
 
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Wie ist das eigentlich bei einer ausfahrt mit mehren leuten 2-3, ich glaube da würden die autofahrer doch sicherlich "noch" mehr rücksicht nehmen, weil sie zum überholen länger auf der gegenfahrbahn sind, als wenn sie nur einen radler überholen würden. und hupen, naja wer alleine unterwegs ist wird bestimmt kein trio aus radfahrern anhupen...

:aufreg::droh:
 
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Leben und leben lassen! :daumen:


Möglichst nach diesem Motto (und nicht nur beim Rad- oder Autofahren)! :)


Trotzdem muß ich sagen, daß mir diese scheiß Huperei (muß ich so direkt sagen) total auf den Sack geht! :wut:



Fahre mittlerweile auch schon 23J. Auto ( früher nicht mal wenig) und kann mich nicht entsinnen, jemals einen Anderen ausgehupt zu haben! :p


Viele Grüße,

Holger


Hi Holger!
Du weißt denn nicht, dass der Autofahrer aus
Frust hupt.
Er möchte auf dem Radweg fahren, aber die Grünröcke lassen ihn nicht.:aetsch:
 
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naja wer alleine unterwegs ist wird bestimmt kein trio aus radfahrern anhupen...

:aufreg::droh:

Du bist mal witzig.

1: Idioten im Blechkleid hupen auch das Peleton der Tour de France an, wenn es sein muss. Die sitzen im Auto und sind deshalb unverwundbar und extrem mutig und haben sowieso immer Recht und deshalb natürlich auch das Recht, jeden anzuhupen.

2: Je mehr Radler, desto größer die Behinderung für den Dosisten. Ganz schlimm, wenn man auch noch in Zweierreihe fährt, was alleine nun mal echt schwierig ist. Dann fährt ja der "linke" meist wirklich da, wo Ingmar E. alleine immer fährt. Und aus Sicht des blechverliebten Dosisten machen die Radler dann gleich zwei Dinge grundfalsch: Sie fahren nicht auf dem Radweg und dann auch noch nebeneinander.

Allerdings habe ich es schon ein paarmal erlebt, dass Autofahrer vor einer Radgruppe Angst bekomen haben. Wir fahren in der Gruppe innerorts und werden von einem Auto mit recht geringer Geschwindigkeitsdifferenz überholt. Jemand kommt auf die Idee, sich in den Windschatten zu hängen und die Gruppe zieht hinterher...da haben schon einige Autofahrer Panik bekommen....
 
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Könnte auch helfen, wenn dieser Flyer an der Landstrasse im Landkreis AA zwischen Bettringen und Bargau verteilt wird. Dort verläuft immer wieder für ein paar KM parallel zur Strasse im Abstand von ca. 20 (!) Metern ein asphaltierter Feldweg, den alle für einen Radweg halten. Von einem blauen Radweg-Gebotsschild nicht die Spur.
Aber auch Feldwege wie dieser garantiert keine Ruhe vor Autofahrern. An der autobahnähnlich ausgebauten B29 im Remstal verlaufen auch öfters Feldwege parallel zur perfekt asphaltierten und stets staufreien Bundesstrasse. Trotzdem meinen manche, mit dem Auto auf dem gesperrten Feldweg rumkacheln zu dürfen, obwohl sie gleich rechts daneben völlig legal 120 fahren dürften. Vollspacken. Einmal ist mir an solch einer typischen Stelle einer mit einem Mercedes Sprinter an meinem Hinterrad geklebt. Auf dem Beifahrersitz des Sprinters sass eine Klassenkameradin von mir, die mir am nächsten Tag erzählte, dass der Fahrer am Steuer irgendwas laut rummaulte über mich, was in die Richting "Sch*** Radler plattwalzen" geht, bevor sie demjenigen sagen konnte, dass sie mich kennt.
Besonders toll auch die Autofahrer, die Feldwege befahren für Tempo +100, nur um die nebenan gelegene, top ausgebaute Strasse wegen einem stationären Blitzer zu meiden.

Bin einmal sogar angehupt worden, weil ich im Landkreis ES kurz vor der Abfahrt im Wald nach Oberesslingen runter einen kurzen schmalen Fetzen nutzlosen Asphalt neben der Strasse (Maße ca. 0,5 x 10m) nicht als Radweg benutzt habe.
 
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Stimmt.
Die Franzosen sehen das auch sehr locker und sind wirklich freundlich.

:eek: kann ich so aber ganz und gar nicht bestätigen! Ich lebe im Süden Luxemburgs, direkt an der französischen Grenze. Und ich kann nur sagen, ein Franzose ist schlimmer als alle Deutschen und Luxemburger zusammen! Von 10 Autofahrern, die mir auf meiner 50km-Strecke die Vorfahrt nehmen, sind 9 Franzosen. Kommt auch schon mal vor, dass die hupen oder ähnliche Aktionen bringen.

Ich bin an sich ein eher ruhiger Kerl, doch wenn dumme Sprüche kommen auch welche von mir. ;) Und wehe ich erwische den bei der nächsten Kreuzung... muhahahaha... letztens hab ich bei ner roten Lampe einen fertig gemacht (als jetzt nicht wörtlich nehmen ;) ) der mich kurz vorher mit wirklich minimalem Abstand überholte hatte... der meinte nachher nur noch dass er sich entschuldige und sowas nie mehr vorkomme :D
 
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... Fahre mittlerweile auch schon 23J. Auto ( früher nicht mal wenig) und kann mich nicht entsinnen, jemals einen Anderen ausgehupt zu haben!... :p


Geht mir ähnlich, wenns kritisch wird gehören eh beide Hände fest ans Lenkrad und die Konzentration auf die Straße.
Mich schockt ja immer, dass viele Dosisten in kritischen Situation zuerst hupen und dann ausweichen/bremsen o.Ä.
 
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Mal Hand aufs Herz! :)


Wie viele, von uns, haben sich schon einmal gewünscht, so einen hupenden Lenkradhalter, der sich gerade als Ar...loch outet,


richtig auf´s Maul zu hauen!? :droh:


Hatte diese Gedanken schon öfter, natürlich, aus Vernunftsgründen, (Anzeige, Führerscheinentzug, Schmerzensgeld etc.) nie gemacht!


Wenn aber niemand (Zeugen) dabei wäre und der "Andere" sich glasklar als Ar...loch geoutet hätte..., wäre ich nicht abgeneigt! :rolleyes:


Viele Grüße,

Holger
 
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Ihr habt Probleme ^^ unsereins meidet Stress und hier scheinen einige ihn förmlich zu suchen. Arme Welt.
 
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Nö. Ich fahre seit über 20 Jahren im Schnitt 50.000 km p.a. mit dem Auto. Habe soviele Situationen und Idioten erlebt, in allen Arten von Fahrzeugen. Hab mir das Aufregen abgewöhnt. Ist eher Mitleid angebracht. Und seit dem WM-Jahr 2006 habe ich das Patentmittel entdeckt: Hatte mal für 1€ so ein Schri-Päckchen gekauft, mit Trillerpfeife, gelber und roter Karte.
Die gelbe Karte ist echt der Hit! Versteht jeder, sogar holländische Trucker. Kann mich jedesmal eimern :aetsch: über die dummen Gesichter, muß mich dann wirklich auf Straße und Verkehr konzentrieren. Fragt mich allerdings nicht, was mal passiert, wenn ich die Rote zücken muß...

Auf dem Renner hat sich der Handkuß oder begeistertes Winken am besten bewährt. Und verbal "Gute Besserung".

Ne schöne Jrooß
 
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Man meint es wäre ein Kickboxerforum und kein Rennradforum :D
Wieso erzählt mir jeder: Das Rad geht nicht, weil es eine Gewichtsbeschränkung gibt, aber hier tummeln sich nur riesen Schränke? ;)

@Runbecker
saugeil!
 
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Man meint es wäre ein Kickboxerforum und kein Rennradforum :D
Wieso erzählt mir jeder: Das Rad geht nicht, weil es eine Gewichtsbeschränkung gibt, aber hier tummeln sich nur riesen Schränke? ;)

@Runbecker
saugeil!

Ich wollte auf keinen fall das der thread ausartet, aber man sieht eindeutig das er ein gutes ventil ist und einige ziemlichen furst gegenüber einer bestimmten sorte an autofahren schiebt. :rolleyes:
 
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Nö. Ich fahre seit über 20 Jahren im Schnitt 50.000 km p.a. mit dem Auto. Habe soviele Situationen und Idioten erlebt, in allen Arten von Fahrzeugen. Hab mir das Aufregen abgewöhnt. Ist eher Mitleid angebracht. Und seit dem WM-Jahr 2006 habe ich das Patentmittel entdeckt: Hatte mal für 1€ so ein Schri-Päckchen gekauft, mit Trillerpfeife, gelber und roter Karte.
Die gelbe Karte ist echt der Hit! Versteht jeder, sogar holländische Trucker. Kann mich jedesmal eimern :aetsch: über die dummen Gesichter, muß mich dann wirklich auf Straße und Verkehr konzentrieren. Fragt mich allerdings nicht, was mal passiert, wenn ich die Rote zücken muß...

Auf dem Renner hat sich der Handkuß oder begeistertes Winken am besten bewährt. Und verbal "Gute Besserung".

Ne schöne Jrooß


Gute Idee! :daumen:

Das, mit der gelben Karte, machst Du wirklich...? :D


Viele Grüße,

Holger
 
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Ihr könnt die Welt nicht ändern. Ihr müsst euch nur immer der Tatsache bewusst sein, dass im Zweifel - Recht hin oder her - ihr auf dem Rad die Gelackmeierten seid. Im Zweifel hat der Autofahrer nichtmal einen Blechschaden, wenn er euch blöd abdrängt und ihr in den Acker fahrt, euch sonstwas brecht, .... alte Leier, als Radler hat man halt immer die A***karte. Aus diesem Grunde meide ich Straße nach zwei, drei kritischen Situationen auf Landstraße im Sommer 2008. Risiko hab ich schon im Alltag genug, in der Freizeit meide ich es, wenn es geht.

Muss aber zugeben, dass ich die meisten KM derzeit noch immer auf dem MTB auf abgelegenen Wald- u. Feldwegen schrubbe ;)
 
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Ihr könnt die Welt nicht ändern. Ihr müsst euch nur immer der Tatsache bewusst sein, dass im Zweifel - Recht hin oder her - ihr auf dem Rad die Gelackmeierten seid. Im Zweifel hat der Autofahrer nichtmal einen Blechschaden, wenn er euch blöd abdrängt und ihr in den Acker fahrt, euch sonstwas brecht, .... alte Leier, als Radler hat man halt immer die A***karte.

Ja, manche wenige Autofahrer können bestimmt dermassen ausrasten, dass sie mal für einen Moment nicht an die Folgen eines völlig unkontrollierten Handelns denken und mal wirklich einen Radler bewusst rammen. Solche Spezies gibt es, ganz sicher. Von daher lieber einmal mehr zurückstecken und stattdessen demjenigen irgendwelche ganz eklige Krankheiten an den Hals wünschen :cool:
Oder wenn es irgendwelche tolle Typen in Schwanzverlängerungsautos sind, dann reicht es auch schon, ihm ein paar peinliche Momente im Sommer vor der bestbesuchten Eisdiele zu wünschen (Erst Vogelkot durchs offene Cabrio, dann 3mal Abwürgen hintereinander und danach einen reissenden Zahnriemen mit anschliessendem Motorsalat und geplatzten Kühlerschläuchen)
 
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Ich hatte letztes Jahr im Sommer eine interessante Begegnung solcher Art. Ich war mit einem Kollegen auf einer "Abfahrt" unterwegs - vielleicht 6% Gefälle oder so. Der Straßenzustand zu den Seiten hin ist dort nicht der beste, die Fahrbahn ist schmal und neben der Straße ist Böschung. Erlaubt sind dort 70 km/h. Der Straßenverlauf ist recht kurvig und schwer einsehbar.

Wir sind jedenfalls hintereinander und sehr platzsparend irgendwas um die 50 km/h gefahren als nichts ahnend hinter mir eine Lkw-Hupe losging. Die Exemplare sind ja geringfügig lauter als normale Pkw-Hupen. Auf jeden Fall schien der gute Brummi Fahrer Spaß daran zu haben und hat geschätzte 5 Minuten heiter gehupt was das Zeug hielt. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was der Herr meinte, was wir tun sollten, denn ausweichen war nun mal nicht möglich und das Höhenruder hatte ich auch nicht dabei. Irgendwann war er plötzlich nicht mehr hinter uns.

Da wäre ich defintiv gerne mal in die Fahrerkabine gestiegen und hätte ein Wörtchen mit dem Herrn gesprochen.

Idioten gibt es leider überall - egal ob auf einem Rad, im Auto oder zu Fuß...
 
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Wie viele, von uns, haben sich schon einmal gewünscht, so einen hupenden Lenkradhalter, der sich gerade als Ar...loch outet,[/SIZE]

richtig auf´s Maul zu hauen!? :droh:


Hatte diese Gedanken schon öfter, natürlich, aus Vernunftsgründen, (Anzeige, Führerscheinentzug, Schmerzensgeld etc.) nie gemacht!

Ich war bisher immer nur zu langsam. Entweder war das Auto weg oder mein Zorn an der nächsten Ampel schon wieder verraucht.:dope:
 
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