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Hi,
Ergebnis diese gezielten Training war, das ich z.B. am 1.1.09 bei -2Grad ohne große Probleme auf 42km/h Beschleunigen konnte und dies auch eine Zeit (5min) Halten konnte.
Anfang November ging bei deutlich wärmeren Bedingungen nur max 32km/h.
Was ich zusätzlich dieses Jahr noch angehen will, ist das Training mit dem MTB.Ist ein ganz anderes intensiveres Kurbeln als beim RR.
Was weniger GA bereich ist aber dafür mehr Kraft.
900 Meter ist etwa die halbe Höhe, von da her habe ich da für Mai und Sptember mal 25 Grad angenommen. Man muß ja auch nicht mittags fahren.Die Temperatur solltest du auch beachten!
Hier habe ich soeben ein Höhenprofil gefunden:@EF: Die Rechnung stimmt m.E. schon recht ordentlich, ein Effekt, der allerdings auf weniger homogenen Steigungen noch eintreten könnte: sobald einige weniger steile Stellen drin sein sollten, bei denen man auch mal auf 30 Sachen kommt, dann wird die für eine bestimmte Durchschnittsgeschwindigkeit erforderliche Leistung etwas unterschätzt, da Höhenmetergewinn (Hubarbeit) mit Leistung proportional skaliert, nicht aber die Endgeschwindigkeit im Flachen.
Da stimmt irgendetwas nicht! Wenn Du tatsächlich alleine fahrend bei -2°C (und entsprechender Klamotte) 42 km/h hältst, dann dürfen 30 km bei 30 km/h in keinster Weise ein Problem sein!Ergebnis diese gezielten Training war, das ich z.B. am 1.1.09 bei -2Grad ohne große Probleme auf 42km/h Beschleunigen konnte und dies auch eine Zeit (5min) Halten konnte.
Anfang November ging bei deutlich wärmeren Bedingungen nur max 32km/h.
Hab auch das Jahr in 2 Hälften eingeteilt und werde dann zur Mitte gegebenenfalls die Ziele nachsteuern.
1. Hälfte:
- -7kg bis Mai
- min 2000km bis Mai
- die Hausrunde einmal (30km) mit nem 30er Schnitt zu umkurbeln
...
Da stimmt irgendetwas nicht! Wenn Du tatsächlich alleine fahrend bei -2°C (und entsprechender Klamotte) 42 km/h hältst, dann dürfen 30 km bei 30 km/h in keinster Weise ein Problem sein!
Entweder war das Halten von 42 km/h nur über "gefühlte 5 min" oder Dein Leistungsniveau ist tatsächlich wesentlich höher und kannst die weiteren Ziele stark nach oben korrigieren.
Ich würde da nicht so viel Wind drum machen. Wenn Du auch an der betreffenden Stelle mal auf 60-70er TF abrutschen magst - so what! Damit schiesst man sich nicht gleich ab.Nun ist da im Höhenprofil ja am Anfang diese 500 Meter Rampe mit ca. 11...12% (km 1,3 ... 1,8). D.h. das sind 60 Höhenmeter, an denen hänge ich über 4 Minuten, und dabei will ich mich ja nicht abschießen sondern bei mindestens TF 85 etwa mit FTP-Schnitt fahren. Sieht dann also so aus:
Die Übersetzung müßte dann etwa so aussehen:
20-32-46 / 12-13-14-15-16-17-19-21-24-28
Was meint ihr dazu?
Wenn Du 22 vorn - 26 hinten bereits hast, dann würde ich keine Sekunde über weitere Ritzelkonfigurationen überlegen, sondern nur weitertrainieren, mich an den Berg stellen und mal schauen was kommt. Es wird ja vermutlich nicht nur eine Gelegenheit für Dich geben, diese Rampe zu fahren!Edith kennt mich allerdings zu gut, und sie meint, dass ich nicht die Finger davon lassen kann, meine Spezialkassette zu bauen, vermutlich sowas wie 13-28. Die Kurbel werde ich aber so lassen, da was umzubauen muß tatsächlich nicht sein.
Nachschlag zur Übertragbarkeit von Kreuzotter und Real Life:
Letzten Spätsommer bin ich mal von Guillestre auf den Col d´Agnel "auf Zug", d.h. knapp unter meiner persönlichen Kotzgrenze gefahren. Dazu muss man sagen, dass diese Auffahrt durch eingelagerte Flachpassagen stark gestuft ist und eben nicht eine homogene Rampe. Oben angelangt lag ich bei einem Schnitt von 18,4 km/h in der Auffahrt. Mit einer "mittleren Steigung" von 4,2% auf der Streckenlänge von 44 km gerechnet wären das rechnerisch so um die 240 Watt über 2h 23 min gewesen. Gefühlt waren es aber *deutlich* mehr. Wenn man statt der mittleren Steigung eher eine der Realität entsprechende Rechnung von 18 km bei 10% (ergibt die realen 1800 Höhenmeter) + 26 km flach aufmacht, so kommt man auf deutlich höhere Leistungsanforderungen, nämlich auf ca. 285 Watt, die dafür zu treten sind. Die Realität lag vermutlich irgendwo dazwischen, vielleicht aber sogar näher am oberen Wert. Das kam dann auch dem Eindruck des Härtegrades von 270 W über 2 h auf dem Ergo, die ich momentan auch gar nicht mehr bringen kann, deutlich näher.![]()
Naja, der Sprung von 22:22 auf 22:26 ist eben doch recht groß. Diese Lücke fällt in den Bereich 7...8%, der ja hier stark vertreten ist. Da ist 21-23-25-28 schon wesentlich komfortabler. Ist auch leicht zu bauen, habe alles da wie gesagt, also warum nicht?Wenn Du 22 vorn - 26 hinten bereits hast, dann würde ich keine Sekunde über weitere Ritzelkonfigurationen überlegen,
Glaube ich sofort, leuchtet auch ein.Nachschlag zur Übertragbarkeit von Kreuzotter und Real Life: ...
Glaub mir, ich war unzählige Male auf diesem Berg: 2 Literflaschen sind mir zu wenig, ich brauche 2*1,5 Liter, wie gesagt, kann sein dass was übrig bleibt. Für drei Aufstiege habe ich letztes Jahr mal mit Getränken in den Pausen 10 Liter konsumiert (Gesamtkonsum Flüssigkeiten an dem Tag 11...12 Liter).3kg Getränke? Man du hast einen ganz schönen Verbrauch
An einem Berg über eine Stunde müsste doch wenigstens 1 Liter reichen^^