Das ist sehr ärgerlich. Und alles - man verzeihe mir die unzulässigen Pauschalierungen - damit auch manch fette Pensionäre und andere Freizeitgesellschaftler, die unbedingt ein neues Rad neben dem SUV in der Garage stehen haben müssen, versorgt sind. Mit der billigen Ware wird dann einmal im Jahr gefahren und wenn man es putzen muss, die Reifen sich platt gestanden haben oder die Plaste-Schaltung einzustellen wäre, bringt man es mit dem Zweitwagen zum Wertstoffhof und kauft sich ein neues. Zu faul und zu blöd für nachhaltiges Denken.Was anderes: zur (Alu-) Fahrradproduktion: https://www.zeit.de/2019/51/kambodscha-export-fahrraeder-fabrik-arbeitsbedingungen/komplettansicht
Die Krönung des Ganzen ist dann die milde 100€ Spende zu Weihnachten und der naturnah verstandene Wanderurlaub + Entstspannungswoche am Strand in Fernost oder Südamerika. Ja, viele leben tatsächlich so. Man schämt sich.