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Der erste 100er

Also, mir einem Durchschnitt kann ich nicht kommen. ZUm einen muß ich die ersten 20 Kilometer kontinuierlich bergauf, und da fahre ich wie eine Maus, fühle mich kaputt und versuche mannhaft, die Hausfrauen mit den Kindern hinten drauf abzuschütteln. Nach einer langen Abfahrt geht es dann plötzlich und ich kann eine Stunde mit weit über 30 dahinjagen. danach ein Riegel und eine kleine Pause, dann geht es normal mit um die 25 bis 30 nach Hause. Komischerweise fühle ich mich am leistungslimit sehr wohl, bis dann ein kleiner Brustschmerz die Erkenntnis bringt, das mein Puls auf Berstdrehzahl ist (185). Am Anfang den berg hoch mit 130 Puls fühle ich mich viel mieser. Aber bei 90 bis 110 Kilometern ist immer Schluß, egal, wie oft ich die Nummer versuche.:confused:
 
anlup schrieb:
@bergschreck, bergschleicher und wasserträger
Ich verstehe jetzt eure Diskussion nicht so ganz. :confused: Ich bin die 102 km „nur” mit einem 26er Schnitt gefahren …
Klar, ich bin Anfänger und sicher noch nicht soweit wie ihr, aber so schlecht gings mir danach sicher auch wieder nicht

Wie jetzt? … Ich habe mich doch gar nicht zum Tempo geäußert! Gerade bei den langen Strecken finde ich das zum einen wenig relevant, Hauptsache gepackt, dann kann man ans Tempo denken (schließlich war es auch Deine erste 100er-Tour)! Zum anderern sind diese Schnitte wegen Ampeln, (für Kölner und Nebengebiete: Ampeln, Ampeln, Ampeln) Bergen, etc. wenig aussagekräftig, solange sich man nicht über eine bestimmt Strecke unterhält?

Außerdem sagt das Tempo wenig aus, wenn man dabei nicht auf Trittfrequenz und Puls achtet … ein 30er-Schnitt, den man mit einem Puls von mehr als 85% der MHF bezahlt ist doch mehr als fragwürdig, oder?
 
Endlich hats einer gerafft!

Aber Du hast die Höhenmeter vergessen, die keine unwesentliche Rolle bei der Streckenbewerung spielen!

MfG

Trtschka
 
Trtschka schrieb:
Aber Du hast die Höhenmeter vergessen, die keine unwesentliche Rolle bei der Streckenbewerung spielen!

Ähem … die vergesse ich bei Radeln immer, da ich ja Kölner bin – hier gibts keine Höhenmeter, allenfalls Höhenmeterchen – aber Recht hast Du, die sind nicht unwesentlich!
 
Also ich als Neuling im Radgeschäft liege da schon bei anderen Durchschnittsgeschwindigkeiten....;)
Ich komme vom Marathon und bewege mich jetzt Richtung Triathlon, um RR fahren zu lernen hab ich mich jetzt dem Projekt "von Null auf 60" mit Ziel Rund um Köln angeschlossen.
Wir sind jetzt 17 Leute und fahren unsere Sonntagsrunde (60-70 km) im Schnitt so um 22,5 km/h.
Und zwar auf schnurgerader Strecke von Köln Richtung Rommerskirchen/Allrath und zurück, hab dabei einen Pulsschnitt von 120..
Danach merke ich zwar das ich länger unterwegs war, kann aber am nächsten Tag problemlos durch die Gegend traben..
Obwohl die letzten beiden Sonntage der Gegenwind auf dem Rückweg schon heftig war, vom Regen mal ganz abgesehen ... :eek:
Grüße

Lutz
 
Rather-Lutz schrieb:
um RR fahren zu lernen hab ich mich jetzt dem Projekt "von Null auf 60" mit Ziel Rund um Köln angeschlossen.
Wir sind jetzt 17 Leute und fahren unsere Sonntagsrunde (60-70 km) im Schnitt so um 22,5 km/h.

Mit 17 Leuten, das klingt wirklich interessant.

Aber mit einem Pulsschnitt von 120 „arbeitest“ Du doch als Marathoni doch „nur“ im Kompensationsbereich? Zur Kilometergewöhnung sicher ganz sinnvoll, aber das würde ich doch bald steigern …
 
wasserträger schrieb:
Aber mit einem Pulsschnitt von 120 „arbeitest“ Du doch als Marathoni doch „nur“ im Kompensationsbereich? Zur Kilometergewöhnung sicher ganz sinnvoll, aber das würde ich doch bald steigern …

Hi Wasserträger,
ich denke mal das sich die Belastung in den nächsten Wochen eh steigern wird.
Spätestens wenn unsere Touren dann ins bergische Land gehen.:D
Aber in der Gruppe passt man sich eben an und zur Gewöhnung ans nah zusammen fahren und zur allgemeinen Radbeherrschung ist das schon ok.
Außerdem ist das ganze als Einstieg ins radfahren gedacht, ich hab das letzte mal vor 25 Jahren auf nem RR gesessen:eek:
In der Woche, wenn ich alleine trainiere geht der Puls auch höher (130-140),
aber wir machen Sonntags auch viel Technikübungen (kreiseln, Belgischer Kreisel, Umdrehen etc..). Macht echt Spaß und bringt jedesmal mehr Sicherheit auf dem Rad.
Grüße

Lutz
 
@ rather-lutz

Ist das das Angebot vom „Kunde”? Da wollte ich zuerst auch mitmachen, ist mir aber momentan doch etwas zu kostenintensiv gewesen… :eek:

Auf jeden Fall fahre ich die Strecke Pulheim - Rommerskirchen - Allrath auch recht häufig; allerdings nicht Sonntags, da muss ich kicken… :)
 
Hi Lutz,
natürlich ist das Gruppenfahren nicht gerade das Leichteste, daher wird das Tempo wohl auch noch etwas geringer sein. Die Übungen sind natürlich interessant und ich denke, wenn sich die Gruppe erst ein wenig einfährt, wird das richtig gut – gerade am Berg ;)

Euer Projekt war mir bislang aber unbekannt (und jetzt ist es auch nicht viel besser) … mea culpa.
 
anlup schrieb:
@ rather-lutz

Ist das das Angebot vom „Kunde”? Da wollte ich zuerst auch mitmachen, ist mir aber momentan doch etwas zu kostenintensiv gewesen… :eek:

Auf jeden Fall fahre ich die Strecke Pulheim - Rommerskirchen - Allrath auch recht häufig; allerdings nicht Sonntags, da muss ich kicken… :)

Hi Anlup,
genau das ist das Angebot von Peter Zaun vom www.profi-shop-kunde.de
Ich fand das echt klasse so mit RR, Leistungsdiagnostik , Trainingsplänen etc...
Gerade wenn man wie ich eigentlich gar nichts von RR kennt.
Wens noch interessiert, einfach mal auf den Link oben clicken und dann auf "von Null auf 60" weiter.
Grüße

Lutz
 
bergschleicher schrieb:
In Forumsdiskussionen wird meist nicht abgegrenzt zwischen einmaligen Erfolgserlebnissen (Glücksfällen?) und reproduzierbaren Leistungen. Auch wird meist nichts darüber geschrieben, wie es den Probanden ein, zwei Tage nach dem Geschwindigkeitsexperiment geht...
.

Also ich habe mir vor 3 Wochen auf ebay ein Rennrad gekauft (F.Moser mit Mirage Ausstattung, war nagelneu, 9 Jahre alt, und hat Campa "Zonda" Systemlaufräder, Preis 420,- Euro, der 70 jährige Pensionist aus Wien hatte es nie gefahren).

Ich hätte mir zwar nie gedacht, dass ich mit 39/23 jemals einen Berg rauf komme (bin Mountainbikefahrer und fahre oft auf der Straße 120km am Stück mit einem Schnitt von 26kmh; mit Corratec Bow MTB). Also:

a) letzten Dienstag: 120km, Schnitt 28kmh, hügelig, und hatte den Schöckel dazwischen (die 20km Fahrt aus und in die Stadt Graz senkt wahrscheinlich den Schnitt)
b) den Samstag darauf: 120km, Schnitt 28kmh, hügelig, und ich hatte den Pleschkogel dazwischen
c) den folgenden Sonntag: 150km, Schnitt 30kmh, Murradweg von Graz nach Bruck (der Radweg ist oft nicht sehr gut asphaltiert).
d) gestern (den Dienstag darauf): 150km, Schnitt 30kmh, Murradweg nach Mureck.

Obwohl ich wahrscheinlich gestern nach Mureck und zurück einen besseren Schnitt gebracht hätte (habe mich des öfteren verfahren und stop-and-go). Beim Hinunterfahren von Graz zeigte der Tacho zumeist 32kmh an (bei 53/21) und beim Zurückfahren (bei 53/17) zeigte er zumeist 35 bis 38kmh an. Weiß aber nicht, ob der Tacho gut geeicht ist.

Überrascht war ich, dass das F.Moser mit Systemlaufrädern und Stahlrahmen so stabil rollt. Ich hatte nie das Gefühl auf einem wackeligen Rad unterwegs zu sein (meine Größe 180cm und mein Gewicht ca. 72kg).

Im Sommer hätte ich wahrscheinlich einen besseren Schnitt (jetzt im Herbst ist es halt schon kalt im Hofer-Radgewand). Wäre es wärmer gewesen, so wäre ich bis nach Bad Radkersburg gefahren (wären dann hin und zurück ca. 190km gewesen).

Gruß,
hohesC
 
hohesC schrieb:
Ich hätte mir zwar nie gedacht, dass ich mit 39/23 jemals einen Berg rauf komme (bin Mountainbikefahrer und fahre oft auf der Straße 120km am Stück mit einem Schnitt von 26kmh; mit Corratec Bow MTB). Also:

a) letzten Dienstag: 120km, Schnitt 28kmh, hügelig, und hatte den Schöckel dazwischen (die 20km Fahrt aus und in die Stadt Graz senkt wahrscheinlich den Schnitt)
b) den Samstag darauf: 120km, Schnitt 28kmh, hügelig, und ich hatte den Pleschkogel dazwischen
c) den folgenden Sonntag: 150km, Schnitt 30kmh, Murradweg von Graz nach Bruck (der Radweg ist oft nicht sehr gut asphaltiert).
d) gestern (den Dienstag darauf): 150km, Schnitt 30kmh, Murradweg nach Mureck.

Wenn Du vorher schon längere Strecken mit'm Schlammspringer gefahren bist zählst Du aber auch nicht wirklich als "Anfänger". Möglicherweise gehörst Du hier im Forum damit sogar schon zu den besser trainierten Leuten.

hohesC schrieb:
Weiß aber nicht, ob der Tacho gut geeicht ist.

Wenn der Radumfang am Tacho nie vernünftig eingestellt wurde arbeitet er wahrscheinlich mit einer Trekkingrad-Standardgröße, d. h. etwas größerer Radumfang als tatsächlich vorhanden. Das führt dann zu ca. 3 % Abweichung der "Meßangaben" nach oben, ein angezeigter 30er-Schnitt entspräche dann real einem 29.1er. Aber auch damit brauchst Du Dich sicher nicht zu verstecken.
 
Nach 100 Kilometern am nächsten tag nicht mehr bewegen????:spinner:

Das muss mir einer erklären:confused:

Fahre seid 1 1/2 Jahren Rad und bin 17 jahre alt.

Neulich bin ich erst 113 Km dann 144 Km und 151 km in einem Blockgefahren und mir ging es blendent danach bin dabei zusammen knapp 2500 Hm gefahren. Mit nem 28-30 Schnitt, da ich GA gefahren bin!

Gruß
 
bergschleicher schrieb:
Wenn Du vorher schon längere Strecken mit'm Schlammspringer gefahren bist zählst Du aber auch nicht wirklich als "Anfänger". Möglicherweise gehörst Du hier im Forum damit sogar schon zu den besser trainierten Leuten.



Wenn der Radumfang am Tacho nie vernünftig eingestellt wurde arbeitet er wahrscheinlich mit einer Trekkingrad-Standardgröße, d. h. etwas größerer Radumfang als tatsächlich vorhanden. Das führt dann zu ca. 3 % Abweichung der "Meßangaben" nach oben, ein angezeigter 30er-Schnitt entspräche dann real einem 29.1er. Aber auch damit brauchst Du Dich sicher nicht zu verstecken.

Hallo:

Tacho habe ich auf 28 Zoll eingestellt. Verwende einen ganz billigen und stelle ihn vom MTB zu RR immer um (28" und 26").

Gruß,
hoheC
 
anlup schrieb:
Hallo bergschleicher,

ich werde mich sicher eher auf die mittleren bis langen Strecken konzentrieren und dabei ist mir der Schnitt prinzipiell erstmal egal – ich will ja auch kein Profi mehr werden (wäre mit 43 Jährchen wohl auch eher vermessen… :rolleyes: ).

Trotzdem schaue ich zum Schluss schon ein wenig auf den Schnitt – war er okay (das ist für mich so ein Schnitt ab 25 bei meiner „normalen” 50-60 km-Runde) oder sollte ich eher darüber schweigen… ;)

Nö, das liegt bei mir auch so in der Gegend. Wenn ich ab dem Frühling hier im Flachland meine GA1-Runden drehe, liege ich da auch meistens um den 25er Schnitt (Durchschnittspuls um die 125). Nachmittags fahre ich da meistens um die 70 km. Das ist in meinem Bekanntenkreis von 20 Radfahrern eine handelsübliche Leistung. Ich bin übrigens auch 43 Jahre alt.

Interessant ist es auch immer, wenn alle paar Jahre mal ein Nachwuchstalent dazustößt. Die fahren dann unsere normalen Nachmittagstouren problemlos mit. Aber bei den Tagestouren am Wochenende mit bis zu 150 km habe die zum Schluß wirklich zu beißen. Sie schaffen es wohl, sind aber in der Woche danach für keine Radtour mehr zu begeistern ("Ich habe diese Woche überhaupt keine Zeit". Ist wohl ein Trost, daß wir "alten Säcke" wenigstens bei den etwas längeren Touren noch punkten können ;-)
 
hohesC schrieb:
Tacho habe ich auf 28 Zoll eingestellt. Verwende einen ganz billigen und stelle ihn vom MTB zu RR immer um (28" und 26").

Bei Deinem Tacho sollte es eine Möglichkeit geben, den Radumfang in Millimetern einzustellen. Wenn Du da keinen korrekten Wert eingibst mißt Du Mist.

Übliche Standardwerte für "28 Zoll" gehen von einem Radumfang von etwa 2190 mm aus. Das entspricht etwa einer profilierten 37-mm-Trekkingradbereifung. Bei Rennrad und Konsorten liegen die Radumfänge eher in der Gegend 2100-2130 mm.
 
bergschleicher schrieb:
Bei Deinem Tacho sollte es eine Möglichkeit geben, den Radumfang in Millimetern einzustellen. Wenn Du da keinen korrekten Wert eingibst mißt Du Mist.

Übliche Standardwerte für "28 Zoll" gehen von einem Radumfang von etwa 2190 mm aus. Das entspricht etwa einer profilierten 37-mm-Trekkingradbereifung. Bei Rennrad und Konsorten liegen die Radumfänge eher in der Gegend 2100-2130 mm.

Gut zu wissen. Vielleicht sollte ich mir einmal einen besseren zulegen. Aber mir kommt es auf die Genauigkeit von +-1kmh Durschnittsgeschwindigkeit nicht so sehr an.

Tragisch wäre es ja, wenn der Tacho 5kmh daneben liegt. Die zurückgelegten Kilometer stimmten in etwa mit den Kilometern auf der Landkarte und den Hinweisschildern am beschilderten Murradweg überein.

Wie gesagt ist das mit der Durchschnittsgeschwindigkeit sowieso ein Problem, da ich zuerst aus der Statd muß und bei geflickten Straßen sofort mit dem Tempo zurück gehe, da ich Angst habe, dass mein Campa "Zonda" Systemlaufrad einen Achter bekommt.

hohesC
 
hohesC schrieb:
Gut zu wissen. Vielleicht sollte ich mir einmal einen besseren zulegen. Aber mir kommt es auf die Genauigkeit von +-1kmh Durschnittsgeschwindigkeit nicht so sehr an.

Solange Du die Werte nur nutzt, um sie mit vorherigen Ergebnissen auf selber Strecke zu vergleichen, kannst Du es einfach als einheitenlose Größe betrachten. Dafür taugt's allemal.

hohesC schrieb:
Tragisch wäre es ja, wenn der Tacho 5kmh daneben liegt. Die zurückgelegten Kilometer stimmten in etwa mit den Kilometern auf der Landkarte und den Hinweisschildern am beschilderten Murradweg überein.

Wenn die Tachodaten tatsächlich den Kilometerangaben von Hinweisschildern entsprechen ist das normalerweise eher ein Indiz für einen falschgehenden Tacho... :)

hohesC schrieb:
Wie gesagt ist das mit der Durchschnittsgeschwindigkeit sowieso ein Problem, da ich zuerst aus der Statd muß und bei geflickten Straßen sofort mit dem Tempo zurück gehe, da ich Angst habe, dass mein Campa "Zonda" Systemlaufrad einen Achter bekommt.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß die SLR Probleme mit dem üblichen Straßengerumpel haben. Schau' mal, was das Material z. B. bei Rennen wie Paris-Roubaix aushalten muß. Ansonsten läßt sich manche Straße auch materialschonender fahren, wenn man eben schneller ist. Da fliegt man halt über manches hinweg, was bei langsamem Tempo richtig rumpelt.


Ach ja, und zum Thema "Schnitt, Wind und Stadtverkehr": wie viel die Rahmenbedingungen ausmachen konnte ich heute mal wieder sehr schön sehen: Erste 10 km eher Stadtverkehr, an der Windkante, Schnitt 25.5. Dann 40 km Überland mit dem Wind im Rücken, Schnitt danach bei 31.irgendwas. Dann 6 km Stadtverkehr, am Ende Schnitt 28.5. Der Hohn dabei: von diesen letzten 6 km bin ich den meisten Streckenanteil mit Tempo 45 gefahren (wunderschöne Tempostrecke). Nur der Stop-and-go-Verkehr zum Schluß (Innenstadt Bieledorf) hat den Schnitt dann um satte 3 km/h nach unten gedrückt. Auf der Rückfahrt (dann gegen den Wind) konnte ich nichtmal die 28.5 halten, zu Hause standen waren es dann nur noch 28.3 km/h. Und wenn man die Ampelstandzeiten auch noch mitberücksichtigen würde wäre es eher ein 24er-Schnitt geworden...
 
bergschleicher schrieb:
Ich kann mir kaum vorstellen, daß die SLR Probleme mit dem üblichen Straßengerumpel haben. Schau' mal, was das Material z. B. bei Rennen wie Paris-Roubaix aushalten muß. Ansonsten läßt sich manche Straße auch materialschonender fahren, wenn man eben schneller ist. Da fliegt man halt über manches hinweg, was bei langsamem Tempo richtig rumpelt.


Vielleicht eine blöde Frage, aber weißt du zufällig seit wann es bei Rennrädern die "Ahead-Vorbauten" gibt. Mein nagelneues 9 Jahre altes F.Moser Rennrad hat noch einen alte Vorbau.

Bei den MTBs habe ich in etwa verfolgt, wann die Ahead-Vorbauten aufkamen. Konnte aber beim besten Willen nicht herausfinden, seit wann es die beim Rennrad gibt. Im Sommer traf ich einen Rennradfahrer, der hatte ein 6 Jahre altes Rennrad, aber eines ohne Ahead-Vorbau. Beim MTB gibt es die Ahead-Vorbauten ja schon seit mehr als 10 Jahren. Beim Rennrad also seit ungefähr 5?

Gurß, hohesC
 
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