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Cinglé du Mont machbar für mich?

Der T.E. sollte sich vielleicht 1 Jahr mehr Zeit geben. Rollentraining ist sicher gut, aber das kann blenden wenn die Werte, welche ausgespuckt werden, den Erwartungen entsprechen oder sogar besser sind. Ob eine Woche Malle dann ausreicht, den Plan umzusetzen kann ich nicht beurteilen.
Aber wenn er sich fit fühlt, dann soll er den Versuch trotzdem wagen, wenn es scheitert denke ich ist das nicht so schlimm, passiert mir ja gelegentlich auch, dann heisst es halt ich komme wieder. Ich wünsche ihm auf jeden Fall gutes Gelingen.
 
Wenn die OPs nichts mit den Knien zu tun hatten sondern sich “nur“ ein Knieproblem nach der OP-Pause entwickelt hat ist das natürlich nicht ganz so heftig. Aber mit einer frischen Geschichte von “zu schnell, zu viel“-Problemen würde ich trotzdem erst mal zu kleineren Zielen raten. Bzw dazu einfach so schöne Berge zu fahren (gibt einige...) ohne das unter großem Trommelwirbel zu ein irgend einem willkürlichen “Ziel“ hochzustilisieren.

Ventoux rennt einem ja nicht davon wenn man 20 ist und einem nicht morgen der Himmel auf den Kopf fällt...
 
20 geht bis 29. Ach was, bei manchen hört das nie auf ;)
Bis einen irgendwann die grausame Realität einholt. :rolleyes::D
@Blattspinat_ Ich würde mich nicht zu sehr auf die Aufnahme in den Club versteifen. Trainiere Berge so viel wie es geht und mache nächstes Jahr Urlaub in der Region. Die Gegend ist auch ohne den weißen Riesen ultrageil zum Radeln. Fontaine de Vaucluse, Gorges de la Nesque, Vallee d'Ouveze, Les Dentelles etc. etc. Und wenn du an einem Tag den Ventoux in Angriff nimmst, wirst du bei der ersten Auffahrt merken, ob eine zweite und dritte noch machbar ist. Ich persönlich würde in Bedoin starten. Reihenfolge Bedoin-Ventoux-Malaucene-Ventoux-Saut-Ventoux.
 
Tut mir Leid, war die letzten 2 Tage unterwegs :)

Trainiere Berge so viel wie es geht und mache nächstes Jahr Urlaub in der Region
Ich wohne direkt an der schwäbischen Alb und kann dort relativ gut auch bei kleinen Routen über 1000hm fahren bzw bin letztes Jahr auch 2 mal stumpf 7 mal die Alb hoch und runter (also 2x2000hm), um mich mental auf das Stilfser Joch vorzubereiten :D Als Anfänger war da doch eine gewisse Angst mit verbunden, nicht oben anzukommen.

Ob eine Woche Malle dann ausreicht, den Plan umzusetzen kann ich nicht beurteilen.
Malle soll nur den Start ins Rennradeln werden nach der langen Pause+Zeit aufm Rollentrainer :) Im Zitat drüber hab ich geschrieben, dass ich an der Alb wohne und auch die Alpen selbst sind mit dem Auto nur 1,5h entfernt, wenn ich mal an höhere Berge möchte.

ohne das unter großem Trommelwirbel zu ein irgend einem willkürlichen “Ziel“ hochzustilisieren.
Ganz willkürlich ist es nicht, hat für mich einen emotionalen Wert, da dies die letzte große Fahrt von meinem Vater war und ich diese gerne nachfahren würde.

Du hattest nach nichtmal einem Jahr Radfahren 2 Knie OPs wegen Überbelastung und willst dir jetzt gleich wieder eine außerordentliche Herausforderung antun?
Wie unvernünftig kann man nur sein.
Also zum Thema OPs kann ich eine Entwarnung geben, die eine OP war wegen Umknickens, das mein Sprunggelenk ziemlich mitgenommen hatte und eine OP zwecks Nasenscheidewand. Das in Verbindung mit dem Winter hatte ich eine sehr lange Pause, wollte dieses Jahr im Frühsommer allerdings auf Mallorca nicht darauf verzichten, auch die schönen Routen versuchen zu fahren... War ein riesen Fehler und sehe ich auch absolut ein, aber manchmal handelt man einfach irrational.
Was das progressive Steigern von Trainingintensität angeht, bin ich kein blutiger Anfänger. Habe Erfahrung aus anderen Sportarten wie Joggen oder Krafttraining. Hatte mit deutlich weniger Vorbereitung keine Probleme bei 2000hm, denke, meine Knie sind dahingehend eigentlich recht okay. Aber wird sich alles im Laufe der Vorbereitung zeigen :)

aber ganz sicher über weite Strecken eine völlig spassfreie Quälerei ohne Sinn und Verstand.
Muss ich leider widersprechen! Ich liebe Berge und Anstiege, es ist war eine Quälerei, aber das Gefühl oben angekommen zu sein ist unvergleichlich. Lange flache Fahrten sind für mich eine völlig spaßfreie Quälerei, deshalb bin ich letztes Jahr auch nie Strecken im Flachen gefahren, sondern immer an/auf der schwäbischen Alb.

Auf dem Gipfel gibt es nichts Vernünftiges zu essen. Verkaufsstände mit allerlei Süßkram und Salamis.
Ah verdammt, da fällt für mich als Vegetarier auch noch direkt eine der beiden Optionen weg :D Aber Dankeschön für die Infos

Ich bin vor 2 Wochen von Malaucène rauf und über Bedoin wieder runter.
Ui, sieht sehr schön und perfektes Wetter
 
In Bedoin und Malaucene kannst Du hervorragende salzige, mit Gemüse gefüllte Teilchen kaufen. Haben wir auch immer gemacht, obwohl wir keine Vegetarier sind.
@Schwarzwaldyeti hat ja schon ein paar schöne Touren genannt. Die solltest Du Dir nicht entgehen lassen. Dazu gehört auch noch die Umrundung des Mt. Ventoux über die Gorges de la Nesque, Sault und dann durch das Vallée de Toulourenc zurück. Als Vorbereitung für den großen Tag.
Im Juni kann es aber auch ganz schön kalt werden auf dem Mt. Ventoux, wenn der Mistral weht. Da kannst Du im wahrsten Sinne des Wortes Dein blaues Wunder erleben.
 
Tut mir Leid, war die letzten 2 Tage unterwegs :)


Ich wohne direkt an der schwäbischen Alb und kann dort relativ gut auch bei kleinen Routen über 1000hm fahren bzw bin letztes Jahr auch 2 mal stumpf 7 mal die Alb hoch und runter (also 2x2000hm), um mich mental auf das Stilfser Joch vorzubereiten :D Als Anfänger war da doch eine gewisse Angst mit verbunden, nicht oben anzukommen.


Malle soll nur den Start ins Rennradeln werden nach der langen Pause+Zeit aufm Rollentrainer :) Im Zitat drüber hab ich geschrieben, dass ich an der Alb wohne und auch die Alpen selbst sind mit dem Auto nur 1,5h entfernt, wenn ich mal an höhere Berge möchte.


Ganz willkürlich ist es nicht, hat für mich einen emotionalen Wert, da dies die letzte große Fahrt von meinem Vater war und ich diese gerne nachfahren würde.


Also zum Thema OPs kann ich eine Entwarnung geben, die eine OP war wegen Umknickens, das mein Sprunggelenk ziemlich mitgenommen hatte und eine OP zwecks Nasenscheidewand. Das in Verbindung mit dem Winter hatte ich eine sehr lange Pause, wollte dieses Jahr im Frühsommer allerdings auf Mallorca nicht darauf verzichten, auch die schönen Routen versuchen zu fahren... War ein riesen Fehler und sehe ich auch absolut ein, aber manchmal handelt man einfach irrational.
Was das progressive Steigern von Trainingintensität angeht, bin ich kein blutiger Anfänger. Habe Erfahrung aus anderen Sportarten wie Joggen oder Krafttraining. Hatte mit deutlich weniger Vorbereitung keine Probleme bei 2000hm, denke, meine Knie sind dahingehend eigentlich recht okay. Aber wird sich alles im Laufe der Vorbereitung zeigen :)


Muss ich leider widersprechen! Ich liebe Berge und Anstiege, es ist war eine Quälerei, aber das Gefühl oben angekommen zu sein ist unvergleichlich. Lange flache Fahrten sind für mich eine völlig spaßfreie Quälerei, deshalb bin ich letztes Jahr auch nie Strecken im Flachen gefahren, sondern immer an/auf der schwäbischen Alb.


Ah verdammt, da fällt für mich als Vegetarier auch noch direkt eine der beiden Optionen weg :D Aber Dankeschön für die Infos


Ui, sieht sehr schön und perfektes Wetter
Schwäbische Alb? Wo genau?
 
Wann ändert eigentlich endlich der Threadverfasser den Titel und ergänzt Ventoux hinter "Mont"?
 
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