AW: Der "Doping in anderen Sportarten" Thread
Quatsch - Wir alle können das Umfeld ändern. Radsport beginnt nicht erst bei den Profis!
Schon bei der Nachwuchsarbeit muss sensibilisiert werden und genau das passiert in vielen Vereinen, in vielen Verbänden.
Auch im Hobbysport muss das Umfeld geändert werden. Viele schimpfen auf gedopte Profis, prüfen aber nicht das, was sie selber nehmen. Stehen die Medikanmente, die sie nehmen, auf der Dopingliste?
Lässt der Hersteller der Nahrungsergänzungsmittel seine Produkte testen oder lässt sich in die Kölner Liste eintragen?
Die Fahrer von morgen müssen heute vorbereitet werden. Sünder wird es auch dann noch geben, so wie allen anderen Sportarten auch.
Das Umfeld betrifft aber auch noch mehr. In Deutschland wird nur nach siegen geurteillt, wer keinen Erfolg hat, wird niedergemacht. Ist das überhaupt zu ändern?
Viele Arbeitnehmer werfen sich heute unmögliches Zeug rein, um arbeiten zu können, um Leistung zu bringen. Die Krankheiten in diesem Bereich steigen seit Jahren immer weiter stark an, wie alle Krankenkassen bestätigen. Allerdings unterschreiben Verwaltungsangestellte, Metallarbeiter oder Pressefotografen keine Erklärung, die die Einahme von Mittel der Doping-Liste verbietet.
Aber können wir uns wiklich darüber wundern, wenn Sportprofis mit allen Mitteln versuchen, dem Druck der Arbeitgeber und der Medien gerecht zu werden?
Klar, es bleibt verboten und muss bestraft werden, da gibt es für mich keine Frage. Aber die Profis werden das nicht ändern (können). Dafür müssten alle zusammenhalten und das funktioniert nicht. Ebenso wenig wie im normalen Arbeitsleben.
Also verändern wir einfach mal das Umfeld?
Nur die Gesamtheit der Betroffenen(dopende Sportler) kann das Umfeld ändern. Nicht "wir" müssen deren Umfeld ändern, sondern sie selbst müssen das tun.
Das sowas geht, wissen wirt ja nun seit 1989
Solange die Profi-Radler aber selbst nichts unternehmen gegen ihre Feinde im eigenen Lager, werden sie sich damit abfinden müssen, dass in den Köpfen der Allgemeinheit Profi-Radsport = Doping ist.
Quatsch - Wir alle können das Umfeld ändern. Radsport beginnt nicht erst bei den Profis!
Schon bei der Nachwuchsarbeit muss sensibilisiert werden und genau das passiert in vielen Vereinen, in vielen Verbänden.
Auch im Hobbysport muss das Umfeld geändert werden. Viele schimpfen auf gedopte Profis, prüfen aber nicht das, was sie selber nehmen. Stehen die Medikanmente, die sie nehmen, auf der Dopingliste?
Lässt der Hersteller der Nahrungsergänzungsmittel seine Produkte testen oder lässt sich in die Kölner Liste eintragen?
Die Fahrer von morgen müssen heute vorbereitet werden. Sünder wird es auch dann noch geben, so wie allen anderen Sportarten auch.
Das Umfeld betrifft aber auch noch mehr. In Deutschland wird nur nach siegen geurteillt, wer keinen Erfolg hat, wird niedergemacht. Ist das überhaupt zu ändern?
Viele Arbeitnehmer werfen sich heute unmögliches Zeug rein, um arbeiten zu können, um Leistung zu bringen. Die Krankheiten in diesem Bereich steigen seit Jahren immer weiter stark an, wie alle Krankenkassen bestätigen. Allerdings unterschreiben Verwaltungsangestellte, Metallarbeiter oder Pressefotografen keine Erklärung, die die Einahme von Mittel der Doping-Liste verbietet.
Aber können wir uns wiklich darüber wundern, wenn Sportprofis mit allen Mitteln versuchen, dem Druck der Arbeitgeber und der Medien gerecht zu werden?
Klar, es bleibt verboten und muss bestraft werden, da gibt es für mich keine Frage. Aber die Profis werden das nicht ändern (können). Dafür müssten alle zusammenhalten und das funktioniert nicht. Ebenso wenig wie im normalen Arbeitsleben.