master0652
Privatier; Masters- Senioren 4
Wenn dem so wäre, wäre die Welt ein dunkler Ort.
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Die Welt ist ein dunkler Ort, aber dann siehst du wenigstens das Licht am Ende des Tunnels.
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Wenn dem so wäre, wäre die Welt ein dunkler Ort.
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Sogar sehr wahrscheinlich. Da würde ich kein aufrichtiges Geständnis erwarten, eher eine rohe und nackte Enthüllung mit der Motivation, so viele wie möglich mit in den Untergang zu reißen.Genauso könnte es passieren wie es in dem Artikel ( siehe freiradler) geschrieben ist, da würden nämlich etliche Köpfe rollen.
Warum kann denn Ullrich nicht wie er will? Und warum soll dann Armstrong können wie er will? Wo ist der Unterschied?Nein, ist er nicht.
Was an dem Satz "Wer eins und eins zusammenzählen kann, der weiss doch, was in diesem Sport läuft" ist so schwer zu verstehen?
So weit ich weiss, hat er auch Anfang Februar auf seiner Homepage Kontakte zu Fuentes zugegeben, und früher "Fehler gemacht" zu haben, schon vergessen?
http://www.janullrich.de/news/18/er...-urteil-schlussstrich-unter-die-vergangenheit
Nicht, dass ich ein gusseiserner Fan von Herrn U. wäre, aber so kann man Deinen Satz nicht stehen lassen.
Wenn Ullrich könnte wie er wollte, hätte er wohl auch schon mehr erzählt, was genau ihn davon abhält, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein "Schlussstrich" ist das sicherlich -noch- nicht.
Wieviele Geständnisse hast du denn schon gehört die irgendwas wert waren?
Woher weißt du das? Kann man doch erst ab morgen kaufen.In "Der Spiegel" 02/13 gibt es einen 10-seitigen Artikel zu dem Thema, ausführlich und lesenswert.
Genau und da muss ich mich wiederholen: Was ist da am Fall Armstrong anders als bei Ullrich? Ist doch nur eine logische Schlussfolgerung dass auch Armstrong es sich zweimal überlegt und eben auch nicht mehr sagen wird als nötig.Keins. Da bezüglich Profi-Radsport gerne auch Termini wie "mafiöse Strukturen", "Omertà", "dunkle Kanäle" usw. benützt werden, wird sich jeder Geständige zweimal überlegen, was er preiszugeben bereit ist. Und das aus gutem Grund, um der lieben, zumindest psychischen, Gesundheit willen.
Damit bestätigst du was ich oben geschrieben habe, widersprichst dir also ein wenig.Je höher jemand in der Hackordnung des Radsports steht/stand, desto tiefer kann er entsprechend fallen, bzw. fallen gelassen werden. Armstrong als Ex-König hat eine entsprechende Fallhöhe. Um von ihm wirklich alles zu erfahren, müßte ihn das FBI schon in ein Zeugenschutzprogramm aufnehmen, um es mal drastisch zu formulieren.
Dem kann ich nur zustimmen, auch ich hab es an zwei Tagen durchgelesen. Vieles ist zwar nichts neues, trotzdem denkt man immer wieder "Alter Schwede..." und es ist einfach geschrieben. Ein wirklich tolles Buch.Also ich hab nun das Buch von Tyler Hamilton gelesen, erstmal ist es wirklcih super empfehlenswert, hab es in einem Stück durchgelesen.
So etwas kann sich niemand erfinden, kann die Lektüre nur jedem empfehlen, auch um das ganze mal aus Sicht eines geständigen Dopers zu sehen...
Woher weißt du das? Kann man doch erst ab morgen kaufen.
Damit bestätigst du was ich oben geschrieben habe, widersprichst dir also ein wenig.
Okay, habe das Abo seid Jahren nicht mehr.Abonnenten kriegen den schon am Samstag.
Ich denke wir haben einfach aneinander vorbeigeredet. Das ist mir alles klar. Deshalb meine ich ja, auch Armstrong wird da nicht mehr preisgeben als andere vor ihm. Und unter den gegebenen Umständen kann man das wohl auch nicht erwarten.Einen Widerspruch kann ich nicht sehen, habe mich anscheinend etwas unklar ausgedrückt.
Die von ihm eingeforderte Omertà gilt auch für ihn. Er war schließlich derjenige, der systematisches Doping im Radsport und dessen Verschleierung aufgezogen hat. Armstrong wird garnicht daran gelegen sein, alles zu gestehen. Schließlich kann er für ein umfassendes Geständnis schlimmstenfalls ins Gefängnis gehen. Also wird er so wenig wie möglich, so schwammig wie möglich, einräumen (lassen).
Und für den rein hypothetischen Fall er würde alles preisgeben wollen, würde ihm sein gesundes Denkvermögen oder spätestens die ein oder andere wohlmeinende Person nahe legen, davon Abstand zu nehmen, da er zu vielen mächtigen Menschen derb auf die Füße treten würde.
Lance Armstrong wird am 17. Januar erstmals nach seiner lebenslangen Sperre wegen Dopings wieder öffentlich auftreten. Er will sich in der Talkshow von Oprah Winfrey zum Thema äußern.
Na, dann wird sich der Thread ja wieder füllen Bin sehr gespannt und werd mir das live ansehen.Also wird ab Dienstagmorgen hier in DE mit ersten "Gerüchten" zu rechnen sein
Wird das Interview denn in Deutschland zu sehen sein? Die anderen Videos auf der Seite sind es nämlich nicht.Wer möchte, kann sich die Chose zu nachtschlafender Zeit (18.01. 03.00 Uhr) live in einem Stream (Livestream unter Oprah.com) ansehen.