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50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Wenn Kompakt dann 46/34 und 11-28 Kassette. Beim 46er brauchst Du nicht so feine Abstufungen hinten.
 

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Re: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Eins stellt dieser Treat hier sehr deutlich heraus, RR-Fahrer sind SEHR empfindlich! :-)

Häufiges Schalten nervt, Geräusche beim Schalten stören, von Verschalten ist sogar die Rede.

Für mich als MTBler, der nur gelegentlich aufs RR steigt, herrlich zum Schmunzeln.
Verschalten? Bei geradeaus Fahren auf Asphalt? Wo nix zu tun ist ausser treten?
Geräusche? Bei sauberen, fein geölten Ketten bzw. Kettenblättern, penibel eingestellten
Umwerfern?

Wenn ich das mal vergleiche mit einem Trail durch den Wald, nicht breiter als 30cm, schnell wechselnde Steigungen bzw. Gefälle mit guten 2-stelligen Prozentzahlen, dazu rutschiger Boden, Steine, Wurzeln, kleine Sprünge dabei, kurvig das ganze sowieso, Leute, da nehmt ihr nichts von all dem mehr wahr beim Schalten, da macht ihrs einfach und hofft den halbwegs richtigen Gang zu erwischen.

Nix für ungut! :-)
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Du hast ja recht irgendwie, allerdings vergleichst Du hier Äpfel mit Birnen.
Das ist gerade so, als ob man Rally und Formel 1 nebeneinanderstellt.
Sind nun mal zwei völlig verschiedene Sachen mit nicht vergleichbaren Anforderungen.
Oder fährst Du im Wald durch den Matsch mit 23 mm Rennreifen ? Na los, sei mal nicht so empfindlich, geht doch auch ... :p
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Eins stellt dieser Treat hier sehr deutlich heraus, RR-Fahrer sind SEHR empfindlich! :-)

Häufiges Schalten nervt, Geräusche beim Schalten stören, von Verschalten ist sogar die Rede.

Für mich als MTBler, der nur gelegentlich aufs RR steigt, herrlich zum Schmunzeln.
Verschalten? Bei geradeaus Fahren auf Asphalt? Wo nix zu tun ist ausser treten?
Geräusche? Bei sauberen, fein geölten Ketten bzw. Kettenblättern, penibel eingestellten
Umwerfern?

Wenn ich das mal vergleiche mit einem Trail durch den Wald, nicht breiter als 30cm, schnell wechselnde Steigungen bzw. Gefälle mit guten 2-stelligen Prozentzahlen, dazu rutschiger Boden, Steine, Wurzeln, kleine Sprünge dabei, kurvig das ganze sowieso, Leute, da nehmt ihr nichts von all dem mehr wahr beim Schalten, da macht ihrs einfach und hofft den halbwegs richtigen Gang zu erwischen.

Nix für ungut! :-)

na dann fahr doch weiterhin mit deinem waldfahrrad:D
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Fahre auch eine Kompaktkurbel und es ist einfach nur nervig. :mad:

Ich fahre sehr trittfrequenzorientiert und das ständige Schalten im meist gefahrenem Geschwindigkeitsbereich nervt extrem.

Sprung von 34 auf 50 ist auch zu groß. 36 als kleines Kettenblatt wäre zu groß für die Berge die ich fahre, da ich ein 12-25 Ritzelpaket habe. Grober abgestuftes Ritzelpaket geht aber auch auf keinen Fall, da dann die Sprünge in der Trittfrequenz zu hoch wären. :spinner:

Was fährst du denn nun für ein Blatt? 34-50?
ich fahre 34-48 mit 11-23er Ritzel. Auf das 18er habe ich schweren Herzens verzichtet um bei der Topspeed mit dem 11er noch etwas zulegen zu können. Ansonsten ist bei diesem Blatt und 12-23 eine geniale Abstufung zwischen den Gängen.
Das passt bei mir super. Aber jeder fährt anders, daher sollte man sich mit zB dem Ritzelrechner vor dem Kauf einer Kompakt genau ausbaldowern, welche Kombi am besten passt, also auch den Überschneidungsbereich passend auswählen. Wer eine Kompakt blind kauft, weil Kompakt = Kompakt ist spielt Lotto.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Eins stellt dieser Treat hier sehr deutlich heraus, RR-Fahrer sind SEHR empfindlich! :-)

Häufiges Schalten nervt, Geräusche beim Schalten stören, von Verschalten ist sogar die Rede.

Nicht nur das. Auch sehr eitel. Deshalb sind bestimmte Kettenblatt-Größen (pussy-Blätter) und Ritzel-Größen (Pizza-Teller) schon aus optischen Gründen absolutes nogo. Selbst dann, wenn sie für die eigene Leitstungsfähigkeit genau richtig wären.
Mit ner Heldenkurbel und 11-23 in den Alpen demonstriert man schon optisch absolute Stärke und das man Kandidat fürs Podium ist :D
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Nicht nur das. Auch sehr eitel. Deshalb sind bestimmte Kettenblatt-Größen (pussy-Blätter) und Ritzel-Größen (Pizza-Teller) schon aus optischen Gründen absolutes nogo. Selbst dann, wenn sie für die eigene Leitstungsfähigkeit genau richtig wären.
Mit ner Heldenkurbel und 11-23 in den Alpen demonstriert man schon optisch absolute Stärke und das man Kandidat fürs Podium ist :D

Wobei sich die Frage stellt ob das cool oder peinlich ist.

Mir kommt da das sich immer wiederholende Bild in den Sinn das sich mir an meinem Hausberg bietet.
Heldenkurbel-Fahrer mit Trittferquenzen wie die Anfangsglocke von Hells-Bells, dazu bedrohliches Wackeln der ganzen Fuhre bei jeder Umdrehung der Kurbel, das ganze noch kombiniert mit schmerzverzerrtem Gesicht sowie massivem Transpirierens.
Fahre dann gerne mit meiner Dreifach-Kurbel und 28er Ritzel hinten fröhlich pedalierend heran und suche das Gespräch mit dem Gleichgesinnten.
Der bekommt dann meist aber nur Keuch und Stöhnlaute zustande.:D

Allerdings gibts die Eitelkeit bei den MTBlern auch.
Immer gerne genommen:
Carbon-Race-Hardtails der Gewichtsklasse unter 9 kg, bewegt von Fahrern die auf den Bergabtrails derart auf der Bremse stehen das man alle Hände voll zu tun hat nicht aufzufahren.
Wobei nicht klar ist wovor die Angst grösser ist bei den Herrschaften, vor dem Sturz an sich oder den möglichen Folgen am Edel-Bike.
Aber am Treffpunkt macht so ein Rad natürlich einen sehr schlanken Fuss. :-)
 
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Oder fährst Du im Wald durch den Matsch mit 23 mm Rennreifen ? Na los, sei mal nicht so empfindlich, geht doch auch ... :p

Genau das ist mir schonmal passiert, allerdings nicht ganz freiwillig.

Bei einer meiner ersten Ausfahrten mit dem RR bin ich gewohnheitsmässig
einfach weiter gefahren in den Weinbergen als der asphaltierte Weg aufhörte.
Hab dann aber recht schnell gemerkt das ich auf dem RR sitze, hat sich doch sehr merkwürdig angefühlt.:D
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Eins stellt dieser Treat hier sehr deutlich heraus, RR-Fahrer sind SEHR empfindlich! :-)

Ja, denn es geht um Geschwindigkeit, die soll bei der eingesetzten Leistung maximal sein. :D

Beim MTB geht es häufig auch darum, ob man die Strecke überhaupt fahren kann.

Deshalb verstehe ich die ganzen MTBler nicht, die nur über Asphalt kriechen. :D
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Deshalb verstehe ich die ganzen MTBler nicht, die nur über Asphalt kriechen. :D

Nun, das sind in der Regel keine MTBler, jedenfalls keine richtigen.
Das sind mehr Nicht-Radfahrer die, wie fast jeder, dennoch ein Rad haben und sich eben ein MTB gekauft haben. Weils cooler ist oder so.

Der richtige MTBler hat Asphalt-Allergie, befährt diesen nur im Notfall.
Dann aber angewiedert und unter Aufzählung sämtlicher ihm bekannter Flüche.:D

Deshalb produziern MTB-Reifen auf Asphalt auch gut hörbare Heul-Geräusche, gepaart mit ebenso gut spürbaren Vibrationen.
Um den Fahrer sofort auf den falschen Untergrund hinzuweisen.
 
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Bei SHIMANO-Kompaktkurbeln(ultegra-sl) ist allerdings das kleine Kettenblatt aus irgendwelchen Gründen gekröpft;die Kettenblattzähne stehen dadurch näher am großen Kettenblatt.Die Nachrüstkettenblätter der meisten Hersteller sind allerdings symetrisch(warum auch nicht,ist auch einfacher&billiger herzustellen).Dadurch kommen die Kettenblattzähne etwas näher an den Rahmen-was eigendlich gut für eine optimale Kettenlinie ist;kleines Kettenblatt-großes Ritzel hinten.
Die Abstände zwischen den Kettenblättern "stimmen" dadurch aber nicht mehr;eine schmale 10-fach Kette hat genau die Breite um zwischen den Kettenblättern zum liegen zu kommen.Dadurch rutscht (nicht immer) die Kette durch. Einfach lästig so etwas...:mad:
Wie es sich bei den Kompaktkurbeln anderer Hersteller verhält,keine Ahnung; empfehlenswert ist mA sich vor der Umrüstung das kleine Kettenblatt genau anzuschauen.Es erspart unliebsamme Überraschungen.

Das ist mal ein echt guter Hinweis. Vielleicht bringt Shimano ja selbst mal ein 36er oder 38er Blatt raus damit dieses Problem umgangen werden kann.
Ich hab mir das an meiner 6750 angeschaut, hier sind die Zähne auch näher in Richtung großem Blatt.

Ich hab mir ein 39er T.A. Zephyr bestellt und will es einfach mal probieren.
 
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was macht nen 39er blatt an ner kompakt kurbel für nen sinn, dann kannst du doch gleich bei der heldenkurbel bleiben ???

ich würde glaube ich auch nie 34 oder 36 im flachen fahren, hier im norden, fahre ich nur mal das 39er meiner jetzigen heldenkurbel, wenn der wind wirklich richtig blässt und das bei ner 11-23 kassette. da ich nun aber spass am berg gefunden habe, werde ich mir ne compact mit 50/34 holen und die 2 blätter mit 53/39 dazu. denn compact brauche ich im flachen glaube ich wirklich nicht. aber wer weiß, vielleicht gefällt mir ja ne compact auch im flachen.
 
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was macht nen 39er blatt an ner kompakt kurbel für nen sinn, dann kannst du doch gleich bei der heldenkurbel bleiben ???

Wieso soll das keinen Sinn machen ?
Das 34er kann man wieder draufmachen wenns mal in die Alpen geht etc.,
das ist auch schon mehrfach erwähnt worden.
Daß 39/50 sich besser handlen läßt als 34/50 dürfte doch jedem klar sein.
Bei Lochkreis 130 hat man aber nicht so einfach die Möglichkeit zu verändern.
 
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was macht nen 39er blatt an ner kompakt kurbel für nen sinn, dann kannst du doch gleich bei der heldenkurbel bleiben ???

ich würde glaube ich auch nie 34 oder 36 im flachen fahren, hier im norden, fahre ich nur mal das 39er meiner jetzigen heldenkurbel, wenn der wind wirklich richtig blässt und das bei ner 11-23 kassette. da ich nun aber spass am berg gefunden habe, werde ich mir ne compact mit 50/34 holen und die 2 blätter mit 53/39 dazu. denn compact brauche ich im flachen glaube ich wirklich nicht. aber wer weiß, vielleicht gefällt mir ja ne compact auch im flachen.

Wie Pavi schon sagt, macht das durchaus Sinn. Das Problem der Compact-Kurbel ist der geringe Überschneidungsbereich (der ja eigentlich erwünscht ist) GENAU im beliebten/üblichen Geschwindigkeitsbereich. Compact hat 16 Zähne Unterschied, Heldenkurbel nur 13.
Es gibt jetzt 3 Ansätze das Problem zu verlagern, aber nur 2 sind praktikabel.

1. Kleines Blatt vergrößern.
Vorteil: Für Steigungen/Gegenwind muss vorne nicht geschaltet werden. Schalten vorne wird bei stärkeren Gefälle notwendig, erfolgt aber dann mit geringer Belastung, wenn man den kleinen Gang über die Kuppe erst auf Frequenz bring und dann direkt Vorne schaltet und nicht erst Hinten.
Nachteil: Etwas höhere Verschleiß da insgesamt geringere Zähnezahlen gefahren werden.

2. Großes Kettenblatt verkleinern
Vorteil: Für Gefälle muss nicht geschaltet werden. Geringerer Verschleiß, da im Schnitt größere Zähnezahlen.
Nachteil: Meistens ist die Reserve an kleineren Gängen nicht ausreichend um stärkere/längere Steigungen zu fahren. So dass dann doch Vorne häufiger geschaltet werden muss.

3. Kassette tauschen
....um den Hauptgeschwindigkeitbereich zu verschieben. Leider nicht praktikabel, da nur schwer entsprechende Kassetten in sinnvollen Abstufungen zu bekommen. Kleiner Ritzel als 11 sind eh nicht zu bekommen. Wenn ich in Gegenrichtung schiebe, sind noch entsprechende Jugendkassetten zu bekommen. Dann schränke ich aber die Reserver für größere Geschwndigkeiten ein. Ob dass eine Einschränkung ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ob man bei 65 km/h unbedingt noch Druck machen können muss?

Also so wie Pavi 39 (mir reicht 36 :D) mit 11-23.
Oder Vorne lassen wie es ist mit Jugendkassette und dann das 50er fahren.
46er hat für mich zu viel Einschränkungen.
 
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@hulster:

Alle Punkte sind nachvollziehbar, sind aber aus dem Blickwinkel zu sehen, dass versucht wird, das Problem der großen Zähne-Differenz zwischen großem und kleinem Blatt zu lösen.

Wenn man berücksichtigt, dass der eigentlich Grund für die "Entwicklung" der Compactkurbel die schlechte Bergtauglichkeit der Heldenkurbel war, dann kommt eigentlich nur Dein 2. Punkt in Frage. Wer dauerhaft das kleine Blatt vergrößert, wäre mit einer Heldenkurbel besser bedient.
 
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@hulster:

Alle Punkte sind nachvollziehbar, sind aber aus dem Blickwinkel zu sehen, dass versucht wird, das Problem der großen Zähne-Differenz zwischen großem und kleinem Blatt zu lösen.

Wenn man berücksichtigt, dass der eigentlich Grund für die "Entwicklung" der Compactkurbel die schlechte Bergtauglichkeit der Heldenkurbel war, dann kommt eigentlich nur Dein 2. Punkt in Frage. Wer dauerhaft das kleine Blatt vergrößert, wäre mit einer Heldenkurbel besser bedient.

Gebe ich dir vollkommen Recht. Ist aber manchmal einfach eine Frage der Entwicklung. Auf meinem CC fahre ich 34/46 um im Gelände nichts Leichtes zu verlieren. Nachdem ich mir zusätzlich einen Renner angeschafft habe, habe ich aber gemerkt, dass ich 46/17 als Hauptfahrgang auf Dauer noch nicht fahren kann. Gerade hier hätte ich mir dann als nächstes nen 18er gewünscht. Gibt es aber fast nicht. Außerdem waren mir 1 - 2 leichtere Gängen zuwenig.
Mit meinem aktuellen 36er und hinten max 13er habe ich noch genug Reserven für einen passabelen Schnitt. Bergab/Wellen brauch ich mit dem 50er nicht jeden km/h rausquetschen, den Schnitt beinflusst du bergauf. Soll heißen, dass ich aufs Große nur bei längeren Gefällstrecken gehe.
Hätte ich jetzt direkt Heldenkurbel genommen, hätte ich wahrscheinlich am Berg Probleme. 9% Steigung finde ich mit 36/23 oder 36/21 schon als recht knackig. Hätte ich jetzt ein 39 wärend das nochmal fast 10% Entfaltung mehr. Gehen fände ich dann doch peinlich. :p
Wenn ich mal am 35 km/h Schnitt kratze, kann ich mal überlegen ob 39 oder 46 ansteht.
Lange Rede, kurzer Sinn die Compact Kurbel gibt dir mehr Möglichkeiten auszuprobieren, optimal in der Abstufung ist sie nicht.
Eigentlich wären für Hobbyfahrer wie mich die aktuellen MTB 2-fach Abstufungen wie 30/44 ideal. Das könnte aber mit den Umwerfern knapp werden. Und einig wären mit Sicherheit traurig, dass bergab ihre Vmax geringer ist. :eek:
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

@hulster:
Alle Punkte sind nachvollziehbar, sind aber aus dem Blickwinkel zu sehen, dass versucht wird, das Problem der großen Zähne-Differenz zwischen großem und kleinem Blatt zu lösen.

@WilliW, Genauso ist es.
Wie gesagt, für Extremtouren im Urlaub oder so würde ich das 34er
Blatt wieder montieren, was ja einen vertretbaren Arbeitsaufwand darstellen sollte und eben die Schalterei in Kauf nehmen. Und wie gesagt, hat man von vornehrein die Heldenkurbel mit Lochkreis 130 kann man dieses Wechselspiel nicht spielen.

@hulster
Sehr schöne Ausführung
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Wie gesagt, für Extremtouren im Urlaub oder so würde ich das 34er
Blatt wieder montieren, was ja einen vertretbaren Arbeitsaufwand darstellen sollte und eben die Schalterei in Kauf nehmen.

Brauchst du nicht. Die bergtauglichkeit kriegst du nur mit der Kassette hin. Die 2 Zähne bringen dir nur was für den Grenzbereich in deinen Hauptfahrgängen.
Nimm eine Kassette, die für deine Heimatregion optimal passt und eine die den max. Bereich der Schaltung ausnutz. Eine Kassette ist auch deutlich schneller gewechselt.
Zudem ist beim Blattwechsel wesentlich mehr Sorgfalt von Nöten. Sonst knarzt es nämlich schon mal schnell im Gebälk.
 
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