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2012 - Ein aufregend anders Jahr

CristophHase

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21 Januar 2012
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Martkredwitz
Gestern schön um 4:00 aufgestanden und um 5:00 in die Arbeit gefahren - Ankunft wieder Zuhause 18:00! Dann erstmal einkaufen, kochen und Fußball anschauen (Herrgott, war das eine Katastrophe und eine Zeitverschwendung ala "Ich bin kein Star holt mich hier raus"). Pünktlich um 23:00 Jogginghose und Turnschuhe an und bei -5° raus. Die ersten 10 Minuten ,wie sollte es auch anders sein, ein bischen kalt, aber als ich nach 15 Minuten der schlafenden Kleinstadt davongelaufen war und unter einem klaren Nachthimmel ins nächste Dorf lief war es nur noch atemberaubend. Totale Stille ohne störende Geräuschbelästigung in Form von Autos, gepaart mit einer unendlichen Freiheit die man einfach nur in der Nacht erleben kann. Schließlich traf ich nicht wie geplant nach 1 Stunde Zuhause an, sondern erst nach 2 Stunden. Da war es bereits 1:00 Uhr.

Fazit: Schöne Trainingseinheit, Kopf frei, anschließende kalte Dusche = glücklich eingeschlafen.


Was war vor 2012 ?
Ausgangssituation: Ich "Christoph" 190cm groß ca. 100kg schwer 24 Jahre alt, ihr seht schon beste Vorraussetzungen für jegliche Sportarten.
Aber es kommt noch besser wenn wir uns die Ernährung anschauen, dort finden sich hauptsächlich Wurscht und Fleischwaren vom örtlichen Metzger wie (Weißwürste, Bauernseufzer, Aufschnitte, Geräuchertes, Leberkäs, Haxen ... alles was man traditionell in Bayern gerne isst. Da ich schon immer sehr stolz auf die bayerische Kultur war und bin, könnt ihr euch sicher denken was es meistens zu trinken gab. Genau, es gar Bier, und davon nicht zu knapp, es schmeckt ja so gut....!

Fazit: Super Vorraussetzungen um niemals mehr einer Sportart nachzukommen und spätestens mit 40 körperlich ein Frack zu sein, Stichwort Bierbrüste gepaar mit akuter Fettleibigkeit, Rückenschmerzen und der Tatsache dass man seine eigenen Schuhe irgendwann nicht mehr sehen kann.


Was soll sich in 2012 verändern ?
Mein Ziel ist es körperlich und psychisch fitt zu werden, und mit dem Rad ab Sommer 3 mal die Woche in die Arbeit fahren (einfach 40 km)


Was ist das, und wie bekomme ich das ?
Da es mein Langzeitziel ist mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, und dort auch anzukommen, möchte ich mich darauf vorbereiten. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich gehe jetzt 4-5 mal die Woche Joggen um meine Ausdauer langsam aufzubauen und um später auf dem Rad auch Spaß zu haben, denn wenn man nach 15 Minuten KO ist, vergeht der Spaß so schnell wieder wie er angefangen hat, Stichwort: ich habe keinen Bock mehr -> das muss ausgeschlossen werden. Weil ich hier in einem Rennradforum bin und natürlich auch Rennrad fahren will, habe ich mir diese Woche eins bestellt (Ghost Race 6000 dazu später mehr).
Zusätzlich zum Ausdauertraining mach ich daheim Krafttraining in Form eines Ganzkörpertrainingsplans. Hier lege ich mein Hauptaugenmerk auf Grundübungen (Kreuzheben, Bankdrücken und Kniebeugen, in meinem Fall gleich mit Schulterdrücken da ich es mit Kurzhanteln ausführe) um den ganzen Körper anzusprechen. Dazu mache ich Übungen wie Klimmzüge, Dips, Ausfallschritte oder Langahantelrudern die ebenfalls sehr viele Körperpartien ansprechen. Vorvollständigt wird das Trainingsprogramm duch Isolationsübungen für Bizeps und Waden.

Zur Ernährung kann ich sagen dass ich jeden Tag selbst frisch koche zB. Putenbrust mit Gemüse etc. und zusätzlich meine Ernährung durch viel Obst und Milchprodukte abrunde. Ich will euch mal ein Beispiel für einen normalen Arbeitstag geben:
Frühstück: 500 gramm Magerquark + 0,5 Liter Milch
Brotzeit: 2 Naturjoghurts + Obst - zB. eine Banane, oder 2 Orangen oder 1 Banane 1 Orange und 1 Kiwi, abwechslungsreich eben
Mittag: ca 200-250 gramm Hähnchenbrust mit Gemüse aus Lauch, Zwiebel, Rüben und Paprika - gab es gestern
Abends: meistens Magerquark mit Milch und Obst oder Reiswaffeln, wahlweise auch mal ein Salat oder ähnliches -> wenig Kohlenhydrate

Die Grundidee dahinter ist es durch ein Kalorienefiziet abzunehmen und durch das Fitnesstraining dem Muskelabbau entgegenzuwirken. Durch das Joggen wird das Defiziet erhöht, Ausdauer, Kondition und Koordination geschult und Bänder, Sehnen und Muskeln auf spätere Belastungen beim radfahren vorbereitet. Stichpunkt verkürzte Muskulatur.

Fazit: Ich ziehe das nun 3 Wochen durch, hab riesen Spaß dabei, bin top motiviert und habe jetz ca. 3-4 kg abgenommen. Wurde in der Arbeit schon darauf angesprochen, was mich natürlich weiter motiviert und mir anzeigt das der Weg richtig ist.

Ich hoff euch gefällt mein erster Post, wenn ich wollt schreibe ich öfters etwas um anderen Leuten zu zeigen dass man durch Veränderungen sein ganzes Leben und Wohlbfinden positiv verändern kann.



Wenn man immer nur das tut was man immer getan hat, wird man immer da bleiben wo man ist.
 

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Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
Hallo CristophHase, lebe in NRW und habe mütterlicherseits Verwandte in Niederbayern und kenne die Ernährung dort. Schmeckt alles sehr gut;) richtig pfundig. Meine Neffen dort sind ähnlich kernige Burschen, die jetzt natürlich "rundlich"sind. Haben auch das Potential für was anderes, nutzen es aber nicht.
Du bist da auf ein cooles Ernährungsprogramm umgestiegen, das es bringen wird:daumen:. Ich habe bei der Ernährung festgestellt, das es nicht wichtig ist ob 200 oder 300 g Pute oder so, sondern das es darauf an kommt, was man nicht ißt. Und das sind die unglaublich grossen Mengen an Zucker, Fetten und anderen Müll, die so locker in den meisten Lebensmitteln, vor allen Fertiggerichten, verarbeitet sind. Wenn man da schaut wird`s haarsträubend:eek: .
Also , auf gutes Gelingen-pfürti:)
MvG
 
Kann das was du sagst voll unterschreiben.

Wenn ich früher joggen gegangen bin, habe ich mir zB. vorgenommen "heute gehe ich 1 Stunde laufen ohne stehen zu bleiben". Das Ziel ist ja garnicht so verkehrt, aber wie erreiche ich das Ziel ? Schnell konnte ich feststellen dass man mit viel zu schnellem Antritt, selbstverständlich ohne Aufwärmen und Dehen nach 10 Minuten so außer Atem ist dass man nach spätestens 15 Minuten völlig schweißgebadet und demotiviert stehenbleibt und feststellt dass man es einfach nicht mehr bringt.
Das hat zur Folge dass man demotiviert ist und es das nächste mal garnicht mehr versucht und nach Ausreden sucht.

Doch was soll ich jetzt anders machen hää ?
In der Ruhe liegt die Kraft. Hääää? und was hat diese alte Erkenntnis nun mit meinem Joggen zu tun ?
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Ich will auch keine Stadt bauen sondern nur 1 Stunde laufen....

Wenn man dem Körper nach jahrelanger Inaktivität sofort auf über 180% jagt ist es klar dass der Körper und Organismus sich nicht darauf vorbereiten kann.
Deshalb sollte man den Körper wieder langsam an die Belastung heranführen. Dehnen = Muskelverkürzung vorbeugen und dadurch Zerrungen und sonstige Verletzungen vorbeugen. Aufwärmen = langsam auf Temperatur kommen lassen und sein Herzkreislaufsystem schonen. Meiner Meinung nach sollte man auch nicht bis zum Ende der Laufrunde das Tempo gehen, sondern die letzten Meter einfach normal laufen um den Puls langsam herunterzufahren um keine gesundheitlichen Schäden davon zu tragen.

Selbstmotivation, was is das ? wie mache ich das ?
Ich kann nur von mir selbst ausgehen und will auch niemand irgendetwas vorschreiben, allerdings möchte ich Denkanstöße geben. Mein Ziel ist es körperlich und geistig fitt zu werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Motivation. Es gibt Fremdmotivation zB. durch Trainingsparter, Partner etc.. Doch für mich steht beim Thema Motivation die Selbstmotivation an erster Stelle, denn wenn man etwas für den eigenen Körper tun will, sollte man sich auch selbst motivieren können.
Anfang Januar war ich zwei Tage hintereinander joggen, jeweils ca. 90 Minuten (Kilometer interessieren mich nicht weil das in dem frühen Stadium des Trainings nur demotivierend wirken würde. Sprich: man kann mit wirklich guten Zeiten nach 3 Wochen Training nicht mithalten und somit nur verlieren. Am darauffolgenden 3. Tag bin ich abermals losgelaufen und habe mir gedacht "hey, jetzt bist du 2 Tage 90 Minuten gelaufen, das musste du heute natürlich bestätigen" (was ich nach wie vor eine gute Einstellung finde). So bin ich also gelaufen, gelaufen und irgendwann habe ich gemekrt dass mir heute der "Saft" fehlt. Was habe ich gemacht ? Ich habe eine Schleife von meiner normalen Runde weggelassen und war nach 1 Stunde zuhause. Das oben ausgegebene Ziel und die Zeiten/Strecken konnte ich nicht bestätigen, aber ich war nicht traurig oder niedergeschlagen, denn: Ich habe meinen inneren Schweinehund (der im Moment nicht vorhanden ist) überwunden, das ist schon mal gut. Ich bin bei regnerischem Wetter und -2° eine Stunde laufen gegangen. Die meisten Menschen würden bei diesem Wetter nicht einmal den Fuß vor die Tür bringen, ich dagegen habe 1 Stunde gearbeitet. Ist es nicht so dass eine Stunde laufen besser ist als eine Stunde auf der bequemen Couch ? Und ist es nicht so dass alleine das aufstehen und rausgehen die größte Überwindung darstellt ? Das habe ich an diesem Tag geschafft!! Auserdem is es doch ganz normal dass man nicht jeden Tag über sich herauswachsen kann und manchmal einfach mit dem erreichten zufrieden sein sollte denn "heute ist einfach nicht mehr gegangen".

Aber der Wille, der Einsatz und die Konsequenz waren vorhanden, und ich bin sicher dass diese Eigenschaften Menschen die Erfolg haben bei dem was sie tun von denen unterscheidet die immer den leichten Weg gehen und am Ende des Tage dastehen und nicht wissen wo ihre Erfolge sind.


Fazit: Es ist nicht wichtig dass man jeden tag Höchstleistungen bringt, es ist wichtig dass man es jeden Tag versucht und mit dem Erreichen auch zufrieden ist.
 
Herzlich willkommen,
werde Dein Thema abonieren und in Gedanken, Dir auf Deinem Weg folgen....:daumen:
 
Ich schaue schon lange nicht mehr so akribisch nach der Leistung... Man kann sich auch verrückt messen.....
So lange Du aktiv bist, machst Du alles richtig. 1h laufen ist 1h PUNKT... Wieviel km dabei rum kommen ist ja erst
mal "Wurscht" würde der Bayer sagen.... Natürlich sollte man schauen das man sich verbessert, in kleinen Schritten. Aber das wirst Du als "Anfänger" ja eh. Mal nen Tag weniger Leistung abrufen zu können, ist völlig normal und man sollte dem nicht allzuviel Aufmerksamkeit schenken.
Das allerwichtigste ist:
Spaß zu haben, zufrieden zu sein und sich gut zu fühlen dabei.
Ich wünsche Dir das Du durchhälst.....
Liebe Grüße Heiko
 
Da ich wie oben beschrieben gestern Nacht schon joggen war und ich einen Schmerz der Sehnen im linken Kniegelenk vernommen habe, werde ich heute ein Ganzkörpertraining absolvieren und den morgigen Sonntag zur Regeneration und Vorbereitung auf die neue Arbeitswoche wahrnehmen.
Nächste Woche kommt es mir sehr zu Gute dass ich Spätschicht arbeite (14:00 - 22:00), weil es für mich die perfekte Arbeitszeit ist um das Training optimal in den Alltag einbinden zu können.

Hääää? Du arbeitest Schicht und willst trainieren ? Ja das habe ich vor!
Schichtarbeit und Training lässt sich unmöglich miteinander verbinden, nach dem Joggen oder Krafttraining bist du so fertig dass du in der Arbeit keine Leistung bringen kannst, und zum Schlafen kommst du auch nicht! Diese oder ähnliche Thesen höre ich von Leuten immer wieder. Für mich ist es eine Motivation auch diese Menschen davon zu überzeugen dass man mit Schichtarbeit hervorragend trainieren kann.

Der große Vorteil der Spätischt ist es meines Erachtens dass man das Training aufteilen kann. Deshalb werde ich wenn ich um spätestens 9:00 Uhr morgens aufgestanden bin erst einmal gemütlich ein Frühstück einnehmen (normalerweise Magerquark mit Milch, ich überlege aber in den Spätschichtwoche zusätzlich Haferflocken zu ergänzen um eine Basis für den langen Tag zu schaffen und richtig durchstarten zu können). Nach dem Frühstück werde ich mit meinem Ganzkörpertraining das normalerweise nicht länger als eine Stunde dauert beginnen. Das habe ich spätestens bis 11:00 Uhr abgeschlossen und habe danach noch ausreichen Zeit für Verpflichtungen oder Ruhe. Direkt nach dem Mittagessen um 13:00 werde ich mich auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz machen. Dort nehme ich meine nächst Mahlzeit um 18:00 in der Brotzeit ein. 22:45 bin ich normalerweise wieder zuhause. Jetzt noch schnell in die Jogginghose geschlüft und eine Stunde gelaufen, dann kann der Tag mit einer kalten Dusche, einem Magerquarkshake (gute Proteinversorgung vor dem schlafen gehen und x andere Vorteile), etwas Obst und ein paar Nüssen (Omega 3 Fettsäuren die in sehr vielen Hülsenfrüchten enthalten sind) erfolgreich beendet werden.

Ihr seht also dass ich trotz meiner Arbeit locker die Zeit aufbringenkann um mich körperlich zu. Wenn ich die Zeiten wie beschreiben einhalte komme ich sogar auf sensationelle 8 Stunden Schlaf der mir hilft den nächsten Tag wieder mit vollem Elan angehen zu können.
 
Wenn du zwei Tage in Folge 90 Minuten laufen kannst, sollte Radfahren doch gar kein Problem darstellen? Schonender nicht nur für Sehnen, Gelenke und Bänder sondern auch für den Kreislauf wäre es mit dem Radeln anzufangen und dann erst zusätzlich Laufeinheiten einzuführen. Aber wenn dein Körper das so gut wegsteckst, wirst du dein Ziel schnell erreichen.
Ich raff mich aber bei solchen Temperaturen und Regen auch eher zum Laufen auf, anstatt Radfahren zu gehen.
 
Ich will jetzt keine großen Reden schwingen. Habe von Ernährung ne Menge Ahnung. Das alles jetzt zu schreiben,
da fehlt mir die Muße und die Zeit.
Ein Rat, wenn Du jeden Tag ein Kalorien Defizit >300-500 hast, mußt Du Deinem Körper auch mal einen "Ladetag" gönnen. Dein Körper könnte sonst sagen ALARM!!!! Ich bekomme nichts mehr. Ich verbrenne auch nichts und ich versuche Fettreserven anzulegen. Ladetage gibt es in der "Metabolen Diät"(danach solltest Du auch mal googlen) solche Tage sind aber auch bei anderen Diäten ratsam.....
 
Freut mich dass du meinen Thread abonnierst, ich möchte damit meinen eigenen Weg festhalt und auch anderen Leuten Mut machen etwas zu tun. Wenn ich das schaffe, schafft das jeder andere auch. Versprochen!

Wie du schon geschreiben hast "man kann sich auch verrückt messen" damit hast du vollkommen recht und das sehe ich genauso.
Man muss immer überlegen das das ganze ein Hobby ist, und man es in seiner Freizeit ausübt, wenn man beispielsweise in der Arbeit Probleme bekommt (unverschuldet) ist man relativ machtlos dem Stress zu entgehen, in der eigenen Freizeit hat man die Möglichkeit selbst zu bestimmen und Stress entweder zuzulassen oder ihn einfach zu vermeiden, indem man Spaß hat an dem was man macht.

Fazit: Jeder ist seines Glückes Schmied


Stichwort Ladetag: Es wird auch bei mir der Tag kommen an dem ich "schwach" werde oder einfach nur "genieße". Im Moment fühle ich mich sehr wohl mit dem was ich mache und sehe deshalb noch keine Handlungsbedarf, gibt noch genug "Reserven" an meinem Körper. Aber ich weis was du meinst und werde dass auch zu einem späteren Zeitpunkt meiner Trainingsentwicklung berücksichtigen. Danke :)
 
Hab ich ne Seeschwäche oder ist hier im Fred was seltsam ?

Im 1ten Post schreibt ChristophHase was er momentan anstellt um fitter zu werden
Im 2ten Post antwortet dann ebenfalls ChristophHase und stimmt dem 1ten Post zu und schreibt wie toll er das dort macht und wünscht sich selbst viel Glück :confused:
Im 3ten Post wieder ChristophHase der sich beim 2ten Post bedankt für die tolle Motivationshilfe und sitmmt seinem eigenen Post Nr2 zu

ich bin verwirrt :)
 
Ich habe den 2. Post kopiert, weil ich in einem anderen Thread das schreiben angefangen habe, und mir geraten wurde selbst einen Thread aufzumachen, damit man besser folgen kann. Also: Der 2. Post ist nicht von mir geschrieben, sondern lediglich von mir kopiert worden, um den Zusammenhang herzustellen. Das kann man auch am unterschiedlichen Schriftbild erkennen. Hoffe ich konnte dir nun die Zusammenhänge erklären und wünsche dir viel Spaß. : )
 
Ich habe den 2. Post kopiert, weil ich in einem anderen Thread das schreiben angefangen habe, und mir geraten wurde selbst einen Thread aufzumachen, damit man besser folgen kann. Also: Der 2. Post ist nicht von mir geschrieben, sondern lediglich von mir kopiert worden, um den Zusammenhang herzustellen. Das kann man auch am unterschiedlichen Schriftbild erkennen. Hoffe ich konnte dir nun die Zusammenhänge erklären und wünsche dir viel Spaß. : )
Ahhh, OK, dann macht das ganze Sinn, kam mir irgendie komisch vor :)

Herzlichen Glückwunsch zum bisher erreichten, und weiterhin viel Erfolg beim Fitt-Werden :)
 
Hi!

Ich habe vor kurzem eine ehemaligen Nachbarn wiedergetroffen, der vor einigen Jahren so angefangen hat. Und was soll ich dir sagen, der hat da gut hinbekommen. Also viel Erfolg!

Und so banal es auch kling, wie es ein Vorredner schon ausführte: Abnehmen ist weniger Nahrung bzw. Energie zuführern als zu verbrauchen. Um 1kg Körperfett abzunehmen, benötigt man so in etwa 7000 kcal Defizit.

Hecmac
 
Hab ich ne Seeschwäche oder ist hier im Fred was seltsam ?

Im 1ten Post schreibt ChristophHase was er momentan anstellt um fitter zu werden
Im 2ten Post antwortet dann ebenfalls ChristophHase und stimmt dem 1ten Post zu und schreibt wie toll er das dort macht und wünscht sich selbst viel Glück :confused:
Im 3ten Post wieder ChristophHase der sich beim 2ten Post bedankt für die tolle Motivationshilfe und sitmmt seinem eigenen Post Nr2 zu

ich bin verwirrt :)
Hallo, der zweite Post ist im Original von mir.
MvG
 
was mich persönlich immer motiviert: Trainingssoftware, in welcher ich alles eintrage von Strecke (importiere ich von meinem handy, nehm ich eh immer mit dann lass ich das gps an und zeichne via sports tracker auf) bis gewicht. wenn ich dann sehe was ich zb letzte woche alles gemacht habe, will ich gleich dananch wieder raus und ne runde laufen ;)
 
@ChristophHase

prima ziele...... vergiss' nur nicht, dass es auch spass machen muss !
sonst wird das nur zur quälerei.

viel erfolg noch :daumen:
 
Erstmal Respekt, die bayrische Küche ist nun mal sehr verlockend!

Zur Ernährung kann ich sagen dass ich jeden Tag selbst frisch koche zB. Putenbrust mit Gemüse etc. und zusätzlich meine Ernährung durch viel Obst und Milchprodukte abrunde. Ich will euch mal ein Beispiel für einen normalen Arbeitstag geben:
Frühstück: 500 gramm Magerquark + 0,5 Liter Milch
Brotzeit: 2 Naturjoghurts + Obst - zB. eine Banane, oder 2 Orangen oder 1 Banane 1 Orange und 1 Kiwi, abwechslungsreich eben
Mittag: ca 200-250 gramm Hähnchenbrust mit Gemüse aus Lauch, Zwiebel, Rüben und Paprika - gab es gestern
Abends: meistens Magerquark mit Milch und Obst oder Reiswaffeln, wahlweise auch mal ein Salat oder ähnliches -> wenig Kohlenhydrate

Würde an Deiner Stelle nur die Eiweisreiche Nahrung wie z.B. Magerquark mehr in den Abend verlegen. Morgens und Mittags solltest Du Deinen Körper eher mit Kohlenhydraten wie z.B. Müsli ( am besten ohne Rosinen ), Nudeln, Kartoffeln, Reis usw. aufladen.
Solange Du Spass am Training hast und die Ernährung zu Deiner Lebensgewohnheit umstellen kanst, wirst Du Deine Ziele auf kurz oder lang erreichen!
Viel Erfolg!
 
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