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Selbstversuch 2.0: Block- und Heattraining

"Deine" Studie wurde mit Ski-Fahrern durchgeführt. "Meine" mit Radfahrern, dort haben sie auch nochmal explizit SUIT und Kammer getestet und kamen bei SUIT zu Leistungszuwächsen. Sie diskutieren in dieser Studie (Ski) ja selbst, dass es Tendenzen zur Verbesserung auch in früheren Studien gab und dass sie es in dieser aber mit sehr gut trainierten Sportlern zu tun haben (VO2max 76ml), zudem sind die Stichproben sehr klein. Das Hitzetraining wurde auf dem Rad durchgeführt, also nicht Sporartspezifisch.
 
@Hubschraubär
Du probierst ja auch sehr viel. Da ich gemerkt habe, dass ich gerade bei HIT immer schwere Beine habe, hab ich dieses Jahr den Fokus darauf gesetzt, den Beinen regelmässig eine Massage zu gönnen und dazu hab ich mal den von den Pro genutzten Kirschsaft ausprobiert. Gefühlt ging es damit gut voran. Wie machst Du das bei Deinen harten Trainings mit der Regeneration?
Da bin ich recht nachlässig ehrlich gesagt. KH + Protein nach dem Training, supplementiere Magnesium und Eisen, versuche viel und früh zu schlafen (meistens :) ). Eine Weile habe ich es mit Rote Beete Saft probiert, es aber wieder sein gelassen.
Hast Du einen speziellen Kirschsaft ausprobiert?
 
"Deine" Studie wurde mit Ski-Fahrern durchgeführt. "Meine" mit Radfahrern, dort haben sie auch nochmal explizit SUIT und Kammer getestet und kamen bei SUIT zu Leistungszuwächsen. Sie diskutieren in dieser Studie (Ski) ja selbst, dass es Tendenzen zur Verbesserung auch in früheren Studien gab und dass sie es in dieser aber mit sehr gut trainierten Sportlern zu tun haben (VO2max 76ml), zudem sind die Stichproben sehr klein. Das Hitzetraining wurde auf dem Rad durchgeführt, also nicht Sporartspezifisch.
Ronnestadt selbst vergleicht die Studie mit Studien zu anderen Sportarten, geht also selbst von einer Vergleichbarkeit unbahängig der Sportart aus.

Bspw. verweist er für diese Aussage

ad.jpg


auf die Fußnoten 6 und 34.

Die Fußnoten 6 und 34 wiederum beziehen sich auf Versuche mit Radfahrern.

addd.jpg


add.jpg



Seine eigene Studie in Fußnote 6 kommt zu folgendem Ergebnis:

d.jpg



Das ist für Ronnestad dann Grund für seine Aussage "failed to induce a significant performance increase." Und das ist der Grund, warum es für mich weiter nebulös bleibt. Es kann alles stimmen mit der Hämoglobinmasse, muss es aber nicht.
 
Da bin ich recht nachlässig ehrlich gesagt. KH + Protein nach dem Training, supplementiere Magnesium und Eisen, versuche viel und früh zu schlafen (meistens :) ). Eine Weile habe ich es mit Rote Beete Saft probiert, es aber wieder sein gelassen.
Hast Du einen speziellen Kirschsaft ausprobiert?

Den hier: Cellavent Cherry Plus
 
Das ist ja gerade Grund für meine Verunsicherung. Es gibt selbst von dem, der viel zu Hitzetraining forscht, widersprüchliche Ergebnisse, die er nicht wegwischen kann. Jede seiner Studien steht für sich. Was kann man dann damit anfangen? Bestenfalls existiert der Zusammenhang, und es gibt bald weitere Paper, die Ronnestads Versuche aufnehmen und dann den tatsächlich bestehen Zusammenhang substantiieren.
 
Es ist wie so oft in der Wissenschaft: Es gibt keine ganz klaren Befunde, sondern bestenfalls Tendenzen. Man kommt da an dem selbst testen nicht vorbei.

Im Blocktraining ist es ja ähnlich. Es gibt hier Befunde mit verschiedenen Protokollen und dann gibt es Ronnestads Single Case Study. Die legt aber sogar eher MIT als HIT Blöcke nahe, der besondere Erfolg dort kann aber auch andere Gründe haben. Und dann ist es eine Single Case Study.

Ich habe es dann selbst ausprobiert und es hat wunderbar gezündet. Dann habe ich es bei einigen Freunden/Teamkollegen ausprobiert und es hat wunderbar gezündet. Dann haben wir es hier im Forum mit 60-70 Leuten ausprobiert und es hat bei den allermeisten wunderbar gezündet. :)

Ich sehe das so: Studien geben uns vorsichtige Hinweise ob etwas klappen könnte. Sie geben alleine schon deswegen Hinweise weil die Forscher in dem Bereich ja meist keine Idioten sind und schlaue Annahmen aufstellen. Am Ende ist das aber noch kein Beweis, dass es auch bei Dir und mir funktioniert. Alleine schon weil jeder Körper anders ist und wir keine Maschinen sind. Je mehr Erfahrung man damit hat, desto leichter fällt es einem dann sinnvolle Rückschlüsse zu ziehen, aber Garantien, dass es zu einer Steigerung von X % führt haben wir nie.
(Hier kommt noch dazu, dass die Befunde recht unklar sind, ja - aber ist das ein Grund es nicht zu testen? Ich würde sagen: Nein).

Ich mache es so, dass ich erstmal möglichst nahe am wissenschaftlichen Protokoll bleibe und schaue ob es Effekte zeigt. Wenn ja, nehme ich Modifizierungen vor und schaue wie es dann ist. Am Ende des Tages finde ich etwas, das bei mir funktioiniert (wenn es gut läuft). Im Idealfall finden sich dann weitere Leute die es ausprobieren usw ... :)

Noch etwas zur Unklarheit: Studien wurden mit verschiedenen Sportler:innen, verschiedener Sportarten, verschiedener Leistungsklassen durchgeführt. Alleine das kann immer auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
 
Es ist wie so oft in der Wissenschaft: Es gibt keine ganz klaren Befunde, sondern bestenfalls Tendenzen. Man kommt da an dem selbst testen nicht vorbei.

Im Blocktraining ist es ja ähnlich. Es gibt hier Befunde mit verschiedenen Protokollen und dann gibt es Ronnestads Single Case Study. Die legt aber sogar eher MIT als HIT Blöcke nahe, der besondere Erfolg dort kann aber auch andere Gründe haben. Und dann ist es eine Single Case Study.

Ich habe es dann selbst ausprobiert und es hat wunderbar gezündet. Dann habe ich es bei einigen Freunden/Teamkollegen ausprobiert und es hat wunderbar gezündet. Dann haben wir es hier im Forum mit 60-70 Leuten ausprobiert und es hat bei den allermeisten wunderbar gezündet. :)

Ich sehe das so: Studien geben uns vorsichtige Hinweise ob etwas klappen könnte. Sie geben alleine schon deswegen Hinweise weil die Forscher in dem Bereich ja meist keine Idioten sind und schlaue Annahmen aufstellen. Am Ende ist das aber noch kein Beweis, dass es auch bei Dir und mir funktioniert. Alleine schon weil jeder Körper anders ist und wir keine Maschinen sind. Je mehr Erfahrung man damit hat, desto leichter fällt es einem dann sinnvolle Rückschlüsse zu ziehen, aber Garantien, dass es zu einer Steigerung von X % führt haben wir nie.
(Hier kommt noch dazu, dass die Befunde recht unklar sind, ja - aber ist das ein Grund es nicht zu testen? Ich würde sagen: Nein).

Ich mache es so, dass ich erstmal möglichst nahe am wissenschaftlichen Protokoll bleibe und schaue ob es Effekte zeigt. Wenn ja, nehme ich Modifizierungen vor und schaue wie es dann ist. Am Ende des Tages finde ich etwas, das bei mir funktioiniert (wenn es gut läuft). Im Idealfall finden sich dann weitere Leute die es ausprobieren usw ... :)

Noch etwas zur Unklarheit: Studien wurden mit verschiedenen Sportler:innen, verschiedener Sportarten, verschiedener Leistungsklassen durchgeführt. Alleine das kann immer auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Es muss ja eine Kausalkette existieren für einen Leistungszuwachs, den viele Studien dem Hitzetraining attestieren. Also was ist der biologische Zusammenhang?

Wenn manche einen Leistungszwachs bereits nach kurzer Zeit feststellen, kann es dann die Hämoglobinmasse sein, die nach Ronnestad erst nach umfangreichem Hitzetraining wächst? Kann es überhaupt Hämoglobinmasse sein, wenn Ronnestad hierzu unterschiedliche Ergebnisse feststellt?

Eins ist mir aber klar geworden: Die "reißerischen Aussagen" der ganzen Youtubekanäle sind derzeit nicht haltbar. Das läuft nach dem Prinzip Rosinenpickerei. Wer mit Hitzetraining erfolgreich ist, dem ist der tiefere Grund egal. In dem Sinne: Weitermachen! ;)
 
Es muss ja eine Kausalkette existieren für einen Leistungszuwachs, den viele Studien dem Hitzetraining attestieren. Also was ist der biologische Zusammenhang?

Wenn manche einen Leistungszwachs bereits nach kurzer Zeit feststellen, kann es dann die Hämoglobinmasse sein, die nach Ronnestad erst nach umfangreichem Hitzetraining wächst? Kann es überhaupt Hämoglobinmasse sein, wenn Ronnestad hierzu unterschiedliche Ergebnisse feststellt?

Eins ist mir aber klar geworden: Die "reißerischen Aussagen" der ganzen Youtubekanäle sind derzeit nicht haltbar. Das läuft nach dem Prinzip Rosinenpickerei. Wer mit Hitzetraining erfolgreich ist, dem ist der tiefere Grund egal. In dem Sinne: Weitermachen! ;)
Leichter Hämoglobinzuwachs wurde schon nach kürzerer Zeit attestiert. Das ist ja auch das was den Höhentraining unterstellt, die Effekte scheinen ähnlich zu sein.

Und ja, auf YT wird halt auch viel gehyped um Klicks zu generieren und Pläne zu verkaufen. Das ist mit dem verschiedenen HIT Trainingsformen, Zone 2, usw auch nichts anderes. Da bin ich ganz bei dir.
 
Hat jemand von Euch schon einen Leistungszuwachs bemerkt, der ja bei einigen Versuchen festgestellt wurde (bei einigen wiederum nicht)?
Es hat mich dann doch zu sehr gereizt und ich bin einen Test gefahren.

LT1: 300W
LT2: 350W

Abbruch in der 450W Stufe (gemessen an der gehaltenen Zeit hatte ich bislang einen Test der besser war)

So ganz konsequent fahre ich ja noch keinen Heat Block, aber baue es recht regelmäßig ein. Der LT1 ist gleich geblieben (auf ziemlich hohem Niveau), der LT2 hat sich leicht verschlechtert.
Alles in allem aber ziemlich zufrieden stellende Werte, gemessen daran, dass ich zuletzt kaum Intensitäten gefahren bin. Vor allen Dingen, dass der LT1 87% vom LT2 erreicht ist ein Niveau, das mich sehr zufrieden stimmt.
Ich komme ja so langsam auch in ein Alter, in dem es mehr um das "halten" geht. Mal sehen, ob/was da im Winter noch geht.
 
Was sich für mich als ganz gut fahrbar und gleichzeitig hohe Temperatur produzierend herausgestellt hat, ist folgendes Protokoll:
  • 15' warmfahren
  • 30' @ LT1 (normale Radkleidung)
  • kurze Pause in der ich den Heat Anzug überstreife
  • 15' @ LT1
  • 40-60' locker GA (= Bewegung in der gewünschten HEAT Zone)
  • ich schwitze dann immer noch im Heat Anzug so 10-15' nach

Nach welcher Zeit (ab Tragen des Anzuges) bist Du denn in der gewünschten Heat-Zone? Bin heute mal 5 Min Warmup gefahren und danach 15 Min LT1. Ich war dann nach 26 Min im gewünschten Bereich gewesen. Wenn ich es so mache wie sonst bzw. wie es auch @J_Quak macht, bin ich schon nach der Hälfte der Zeit in der Zone, aufgrund der Vorbelastung. Ich hab dann auch mal euer Nachschwitzen getestet. Bei insgesamt 60 Min fahren und 10 Min Nachschwitzen ergab das 6.8/10 als Belastung.
 
Nach welcher Zeit (ab Tragen des Anzuges) bist Du denn in der gewünschten Heat-Zone? Bin heute mal 5 Min Warmup gefahren und danach 15 Min LT1. Ich war dann nach 26 Min im gewünschten Bereich gewesen. Wenn ich es so mache wie sonst bzw. wie es auch @J_Quak macht, bin ich schon nach der Hälfte der Zeit in der Zone, aufgrund der Vorbelastung. Ich hab dann auch mal euer Nachschwitzen getestet. Bei insgesamt 60 Min fahren und 10 Min Nachschwitzen ergab das 6.8/10 als Belastung.
Hast du pauschal 10' nachgeschwitzt oder mit Blick auf Core-Zones? Bei mir dauert es üblicherweise eher 20-30' bis ich aus Z3 wieder in Z1 bin. Das ist quasi "gratis" Heat-Training nur durch rumsitzen.
 
Nach welcher Zeit (ab Tragen des Anzuges) bist Du denn in der gewünschten Heat-Zone? Bin heute mal 5 Min Warmup gefahren und danach 15 Min LT1. Ich war dann nach 26 Min im gewünschten Bereich gewesen. Wenn ich es so mache wie sonst bzw. wie es auch @J_Quak macht, bin ich schon nach der Hälfte der Zeit in der Zone, aufgrund der Vorbelastung. Ich hab dann auch mal euer Nachschwitzen getestet. Bei insgesamt 60 Min fahren und 10 Min Nachschwitzen ergab das 6.8/10 als Belastung.
Es dauert ca. 15', manchmal auch knapp 20'. Sicher, bei höherer Intensität geht es schneller (habe ich auch getestet), das erhöht aber auch die Gesamtlast der Einheit, da investiere ich lieber etwas mehr Zeit. Das Nachschwitzen beende ich sobald ich aus Zone 3 wieder raus bin, idR nach 10-15 Minuten.
Einen Hitzescore um die 7/10 würde ich als ausreichend empfinden, wenn man regelmäßig Hitzesessions macht. Andererseits versuche ich mindestens 40' in Zone 3 zu verbringen. Wenn ich das richtig sehe warst Du da knapp drunter.
 
Hast du pauschal 10' nachgeschwitzt oder mit Blick auf Core-Zones? Bei mir dauert es üblicherweise eher 20-30' bis ich aus Z3 wieder in Z1 bin. Das ist quasi "gratis" Heat-Training nur durch rumsitzen.

Mit Blick auf die Core-Zones, also bis ich wieder bei 3.0 war. Ok, waren 11 Min, nicht 10 Min 😅
 
Es dauert ca. 15', manchmal auch knapp 20'. Sicher, bei höherer Intensität geht es schneller (habe ich auch getestet), das erhöht aber auch die Gesamtlast der Einheit, da investiere ich lieber etwas mehr Zeit. Das Nachschwitzen beende ich sobald ich aus Zone 3 wieder raus bin, idR nach 10-15 Minuten.
Einen Hitzescore um die 7/10 würde ich als ausreichend empfinden, wenn man regelmäßig Hitzesessions macht. Andererseits versuche ich mindestens 40' in Zone 3 zu verbringen. Wenn ich das richtig sehe warst Du da knapp drunter.

Zählst Du das nachschwitzen zu den 40 Min noch dazu?
 
@Hubschraubär
Du probierst ja auch sehr viel. Da ich gemerkt habe, dass ich gerade bei HIT immer schwere Beine habe, hab ich dieses Jahr den Fokus darauf gesetzt, den Beinen regelmässig eine Massage zu gönnen und dazu hab ich mal den von den Pro genutzten Kirschsaft ausprobiert. Gefühlt ging es damit gut voran. Wie machst Du das bei Deinen harten Trainings mit der Regeneration?
Ich nutze bei Bedarf ein TENS/EMS Gerät für den Heimgebrauch zur Muskelentspannung und bin ganz zufrieden damit.
 
Nach welcher Zeit (ab Tragen des Anzuges) bist Du denn in der gewünschten Heat-Zone? Bin heute mal 5 Min Warmup gefahren und danach 15 Min LT1. Ich war dann nach 26 Min im gewünschten Bereich gewesen. Wenn ich es so mache wie sonst bzw. wie es auch @J_Quak macht, bin ich schon nach der Hälfte der Zeit in der Zone, aufgrund der Vorbelastung. Ich hab dann auch mal euer Nachschwitzen getestet. Bei insgesamt 60 Min fahren und 10 Min Nachschwitzen ergab das 6.8/10 als Belastung.
Nochmal hierzu, habe heute das Protokoll ein wenig verändert und genau notiert:

30' warm fahren
25' 300W-290W-280W-270W-260W (jeweils 5') --> Heat Strain war 1.4
Schwitzanzug anziehen
3' locker
15' 300W-290W-280W --> nach 15' war ich über 3.0 Heat Strain
dann habe ich alle 5' um 20W reduziert
18' ausfahren bei 160W

Heat Strain Zone 2 = 35'
Heat Strain Zone 3 = 59' (inkl. Nachschwitzen)

Heat Score: 9.1 --> also eine der intensiveren Sessions
 
Nochmal hierzu, habe heute das Protokoll ein wenig verändert und genau notiert:

30' warm fahren
25' 300W-290W-280W-270W-260W (jeweils 5') --> Heat Strain war 1.4
Schwitzanzug anziehen
3' locker
15' 300W-290W-280W --> nach 15' war ich über 3.0 Heat Strain
dann habe ich alle 5' um 20W reduziert
18' ausfahren bei 160W

Heat Strain Zone 2 = 35'
Heat Strain Zone 3 = 59' (inkl. Nachschwitzen)

Heat Score: 9.1 --> also eine der intensiveren Sessions

meine letzte Session war:

75' Heat-Aktiv - 61' Heat-Zone 3 inkl. Nachschwitzen. Strain 8,9.

5' 55% (das mache ich IMMER bei jeder Rollensession; direkt mit 65% oä in den ERG taugt mir irgendwie nicht 😅)
5' 65%
15' 75%
+ weitere 4' 75% (hier dann Z3 erreicht)
46' 59% im Schnitt

Alles komplett in Heat-Klamotte (Winter-, + Regenjacke etc).

Was ich damit sagen will: Ich brauche dafür gar nicht so viel Intensität 🤔
 
meine letzte Session war:

75' Heat-Aktiv - 61' Heat-Zone 3 inkl. Nachschwitzen. Strain 8,9.

5' 55% (das mache ich IMMER bei jeder Rollensession; direkt mit 65% oä in den ERG taugt mir irgendwie nicht 😅)
5' 65%
15' 75%
+ weitere 4' 75% (hier dann Z3 erreicht)
46' 59% im Schnitt

Alles komplett in Heat-Klamotte (Winter-, + Regenjacke etc).

Was ich damit sagen will: Ich brauche dafür gar nicht so viel Intensität 🤔
Nun, einerseits ist 300W mein LT1 (Ende Zone 2), andererseits geht das bei mir auch mit 250W, dauert dann nur etwas länger.
 
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