skandsen
Kommt Zeit, kommt Rad ...
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Die Höhenverstellung in Grenzen ist mit Ahead auch drin, wenn man Spacer vorsieht. Für ein rinko-fähiges Rad z.B. würde ich immer Ahead wegen der einfacheren Einstellbarkeit vorziehen.Hinsichtlich Verstellbarkeit ist er eben nicht überlegen.
Ich habe mir beim Ulti auch alle Details gründlichst überlegt, bevor ich zum Rahmenbauer gegangen bin. Herausgekommen ist an dieser Stelle ein 1"-Schaftvorbau. In der originalen Überleguing waren sogar Bremshebel mit Außenverlegung dran, damit bei einer Höhenverstellung genug Zugvorrat da ist.
Auch die Entscheidung zw. Felgen- und Scheibenbremse ist zugunsten ersterer ausgefallen, weil dadurch die Rohre, besonders die Gabel, wesentlich weniger belastet werden.
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Fahrräder haben sehr lange diese Technik verwendet. Wenn sie nicht taugen würde, dann wäre schon viel früher etwas Entsprechendes erfunden worden.
In neuerer Zeit muss die Industrie immer etwas neues bringen, damit das alte Zeux moralisch obsolet wird, um neues zu verkaufen. Da sind auch manche sinnvollen Innovationen dabei, keine Frage. Aber nicht alles, was neu ist, ist sinnvoll.
Ahead habe ich auch im Bestand. Die Einstellung ist weniger "intuitiv" als beim separat einstellbaren Gewindesteuersatz. Und eben dei Feinverstellbarkeit fehlt. Funktioniert aber sonst unauffällig, wenns einmal passt.
Darüber hinaus geht auch ein Tausch des Vorbaus bei Ahead ohne grössere Umstände. Da braucht man bei Schaft schon einen klappbaren.
Über Steifigkeit reden? Über nicht benötigte Gewinde im Schaft?.
Was ist denn so neu an Ahead? Auch nur der Name, oder?
Der Ulimator, die eierlegende Wollmilchsau für jeden Zweck ...., tja, nicht so mein Konzept.