Dafür gibt es tatsächlich Öfen. Natürlich weniger, um die Farbe gleichmäßig zu bekommen als um Carbonteile zu analysieren. Die Teile werden so hoch erhitzt, daß das Kunstharz "verdampft". Zurück bleiben dann die Carbonfasern und man kann Schicht für Schicht auseinandernehmen und gucken, was die Konkurrenz so gemacht hat...
man ist die schön. Sowas hat noch kein Mitbewerber geschafft.
schlag das mal bei shimano vor, da könntest du mitarbeiter des jahres werden!Dafür gibt es tatsächlich Öfen. Natürlich weniger, um die Farbe gleichmäßig zu bekommen als um Carbonteile zu analysieren. Die Teile werden so hoch erhitzt, daß das Kunstharz "verdampft". Zurück bleiben dann die Carbonfasern und man kann Schicht für Schicht auseinandernehmen und gucken, was die Konkurrenz so gemacht hat...
Und keine Bremsspuren!Den hätte Ulle seinerzeit gut gebrauchen können...
Kenner wissen bescheid
Wären solche Hebel für einen Trainingslenker gedacht?
Man könnte auch weniger positiv formulieren sie können kein Carbon und müssen daher bei Alu bleiben.Ich vermute mal, die haben so etwas.
Wobei Shimano bei der Verarbeitung von Aluminium so gut ist, daß sie gar nicht so viel Carbon nötig haben...
Oder sie wissen, dass sich Alu derzeit noch besser recyceln lässt als Carbon.Man könnte auch weniger positiv formulieren sie können kein Carbon und müssen daher bei Alu bleiben.
Campa wird einfach benutzt, daher kein Recycling nötig. Shimano wirft man halt in die gelbe Tonne.Oder sie wissen, dass sich Alu derzeit noch besser recyceln lässt als Carbon.
Nach "Nutzung" kommt irgendwann "Abnutzung" und dann die Frage, was mit dem Zeug passiert (auch wenn die Campa-Teile in der Regel länger halten).
Der Vorteil bei Campa-Kurbeln aus Carbon ist, daß sich das Pedalauge aus Aluminium zur besseren Wiederverwertbarkeit selbstständig vom Carbon löst!
