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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

Na, das freut mich dann doch, daß Du Ausnahmen zuläßt.
Für eine Strecke zur Arbeit von 14km fahre ich 18 min. Mit ÖPNV 1,25h.
Dabei müßte ich noch schreiende Schulkinder ertragen, mich mit ständig ändernden Fahrplänen auseinandersetzen und bei Ausfällen Verbindungsalternativen kennen.
Die DB ist hinsichtlich Ausfällen, Verspätungen etc. dermaßen extrem, daß sie nicht zumutbar ist.
Wenn unsere Scheinheiligen Umweltschutz fordern, sollten sie erst einmal eine alternative und funktionierende Infrastruktur schaffen.
Ich zumindest habe micht das Privileg, mit Privatmaschinen zu fliegen, die mal eben ganz umweltverträglich Tonnen an Kerosin ablassen können.
Aber das gehört nicht hierher.
…was hindert einen denn daran, 14km pro Strecke mit dem Rad zu fahren? Mache ich auch jeden Tag. Ja, ich weiß, dass ich da womöglich ein wenig provokant rüberkomme. Aber ganz ehrlich, jeder, der zwei Beine hat und im Allgemeinen gesund ist, kann das! Es ist in 99% aller Fälle doch nur die eigene Bequemlichkeit, die einen daran hindert… und das Unbehagen, der Natur ausgesetzt zu sein. Das kann unser Körper aber durchaus ab, der geht davon nicht kaputt… Klingt komisch, ist aber so ;)

Auf meinem Weg zur Arbeit wundert es mich immer wieder, wie sich Auto an Auto aneinander gereiht zumeist mit 5-40km/h bewegend, in jedem eine Person sitzend, in die Stadt quälen.

Von dem ganzen ökologischen Schaden, den die stinkenden Blechkisten anrichten mal abgesehen, täte das unserem Gesundheitssystem auch gut.
 
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…was hindert dich 14km pro Strecke mit dem Rad zu fahren?
Der Umstand, daß ich keinen lauen Bürojob habe, sondern eine körperlich anstrengende Arbeit.
Und daß ich überland fahre und auf der Hinfahrt gegen den Wind und nicht triefnaß vor Schweiß ankommen möchte oder regennaß.
Und daß diese Wege im Winter nicht gestreut oder geräumt werden und ich empfindlich gegen Blendung bin und fortwährend vom KFZ-Gegenverkehr geblendet werde usw usf.
Ich kenne mehrere, die täglich eine längere Strecke mit dem Rad fahren.
Aber keinen, der eben nicht einer leichten Tätigkeit nachgeht.
 
klingt fast zu schön um wahr zu sein.
Dann ist es vermutlich so, wie mit den Angeboten bei KA ;) Besser nicht glauben. Aber ich hoffe, du meldest meinen Post zumindest nicht ;) Nein, jetzt im ernst. Ich habe es als These auf a.j.h.s Frage formuliert und kann davon rein gar nix belegen. Ich habe zuletzt nur immer wieder erlebt, dass die Kids und Jugendlichen mit denen ich zun habe, einen Führerschein nicht so selbstverständlich anstreben, wie es bei mir und meinem Freundeskreis war. Sujektives Empfinden ist ganz dünnes Eis, ich weiß. Wenn empirische Erhebungen was anderes sagen, wie @shiwago sagt, dann klammere ich mich nicht an das, was ich nur vermute. Ein Apologet bin ich nämlich nicht ;) Auch wenn meine persönliche Einstellung zu einem Auto mittlerweile kritisch ist. Und dennoch habe ich auch eins.
 
…und natürlich ist so ‘ne Schei… mit Privat-Jet und solch einem Müll schlimm; aber hilft es, auf die zu schauen, die sich noch schlechter verhalten als man selbst?

Wenn jeder einzelne sich mal reflektiert und sich ernsthaft bemüht, seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren; dann wäre schon mal ganz viel erreicht!
 
Der Umstand, daß ich keinen lauen Bürojob habe, sondern eine körperlich anstrengende Arbeit.
Und daß ich überland fahre und auf der Hinfahrt gegen den Wind und nicht triefnaß vor Schweiß ankommen möchte oder regennaß.
Und daß diese Wege im Winter nicht gestreut oder geräumt werden und ich empfindlich gegen Blendung bin und fortwährend vom KFZ-Gegenverkehr geblendet werde usw usf.
Ich kenne mehrere, die täglich eine längere Strecke mit dem Rad fahren.
Aber keinen, der eben nicht einer leichten Tätigkeit nachgeht.
Ich will dir das gar nicht absprechen und ich habe da ja auch bewusst die Pendler genannt, bei denen ich die Notwendigkeit eines eigenen Autos und die Nutzung dieses am ehesten nachvollziehen kann. Aber auch eine körperliche Arbeit (ich bin selber im Rettungsdienst tätig, nicht gerade ein Bürojob), muss die Fahrt mit dem Rad zur Arbeit keinesfalls ausschließen!
 
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Schwer zu sagen. Eine These: Die Strahlkraft des Automobils lässt nach. Auch ist es heute nicht mehr selbstverständlich, den Führerschein zu machen. Kostet auch 3 – 4 K mittlerweile. ...

Warum wird dann bei jeder statistischen Erhebung des Kraftfahrt-Bundesamtes (wie just im Oktober 2023) ein neuer Höchststand an KFZ-Zulassungen in Deutschland erreicht?
 
Ich will dir das gar nicht absprechen und ich habe da ja auch bewusst die Pendler genannt, bei denen ich die Notwendigkeit eines eigenen Autos und die Nutzung dieses am ehesten nachvollziehen kann. Aber auch eine körperliche Arbeit (ich bin selber im Rettungsdienst tätig), muss die Fahrt mit dem Rad zur Arbeit keinesfalls ausschließen!
Ich weiß, was mein Körper leisten kann und aushält.
Aber ich habe 2017 einen Burnout gehabt und muß das nicht wiederholen.
Und ich möchte das auch hier nicht diskutieren, das gehört nicht hierhin.
Aber zu glauben, daß jeder, der körperlich gesund ist, ganz einfach mit dem Rad fahren könnte, ist naiv.
Belassen wir´s dabei.
 
(…)
Für eine Strecke zur Arbeit von 14km fahre ich 18 min. Mit ÖPNV 1,25h.
(…)
…und genau DAS ist ja der ganz große Mist, dass der ÖPNV eben in den seltensten Fällen konkurrenzfähig ist! Bei regelmäßiger Fahrt mit dem Rad sollte spätestens nach einem halben Jahr die 14km ohne Schweißausbrüche problemlos in 40min drin sein… dafür braucht man noch nicht einmal sportlich ambitioniert sein.
 
Warum wird dann bei jeder statistischen Erhebung des Kraftfahrt-Bundesamtes (wie just im Oktober 2023) ein neuer Höchststand an KFZ-Zulassungen in Deutschland erzielt?
Ich kenne einen Bekloppten, der hat tatsächlich 2 Autos angemeldet.
Einen Wagen braucht er nur (tatsächlich, kein Witz!), um seinen Nachbarn, mit dem er seit Urzeiten im Clinch liegt, den Parkplatz am Straßenrand streitig zu machen.
So nebenbei fährt er auch noch Motorrad. :rolleyes:
 
Der Umstand, daß ich keinen lauen Bürojob habe, sondern eine körperlich anstrengende Arbeit.
Und daß ich überland fahre und auf der Hinfahrt gegen den Wind und nicht triefnaß vor Schweiß ankommen möchte oder regennaß.
Und daß diese Wege im Winter nicht gestreut oder geräumt werden und ich empfindlich gegen Blendung bin und fortwährend vom KFZ-Gegenverkehr geblendet werde usw usf.
Ich kenne mehrere, die täglich eine längere Strecke mit dem Rad fahren.
Aber keinen, der eben nicht einer leichten Tätigkeit nachgeht.
Gerade, wenn du einer körperlich anstrengenden Tätigkeit nachgehst, solltest du doch fit sein. Da merkt man 14km Rad doch gar nicht. Gegen schweißnass hilft ein frisches Unterhemd, gegen Regennass eine Regenjacke. Die paar Male, wo Eis oder Schnee ist, lass ich aber gerne als Ausrede gelten. Gegen das Blenden hilft eine Brille. Ich fühle mich übrigens im Auto deutlich öfter und mehr geblendet als auf dem Rad, was daran liegt, dass ich auf dem Rad höher und weiter rechts bin als im Auto. Mein Job ist übrigens auch oft körperlich anstrengend, und manchmal hab ich auch keine Lust mehr abends, mich aufs Rad zu schwingen und die 30km zu fahren. Danach bin ich aber immer froh, es doch getan zu haben. Nicht nur wegen meines Umweltgewissens, auch wegen der Fitness, der Gesundheit, des Geldes wegen usw. Von meiner Abneigung gegen im Auto hinter anderen Leuten herfahren zu müssen, die nicht Auto fahren können, ganz zu schweigen. Ich will gar nicht mit dir über deine persönlichen Gründe des Burnouts reden, aber in den seltensten Fällen kommt der von körperlicher Anstrengung. Meist eher von psychischer. Die käme bei mir eher von Autofahren. Radfahren an der frischen Luft, die Jahreszeiten erleben, Sonne, Wärme, Kälte, Regen, das Erlebte des Tages verarbeiten, alles das tut mir unglaublich gut und verhindert in meinen Augen den Burnout, den viele meiner Kollegen leider erleben müssen. Ich meine gelesen zu haben, mein Job ist der mit der höchsten Burnout-Quote.
 
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…und genau DAS ist ja der ganz große Mist, dass der ÖPNV eben in den seltensten Fällen konkurrenzfähig ist! Bei regelmäßiger Fahrt mit dem Rad sollte spätestens nach einem halben Jahr die 14km ohne Schweißausbrüche problemlos in 40min drin sein… dafür braucht man noch nicht einmal sportlich ambitioniert sein.
Ich schwitze grundsätzlich, wenn ich in Bewegung bin.
Ich kann auch nicht langsam radfahren, ich rase sofort. Ebenso kann ich nicht langsam gehen.
Auch wenn ich wandere, laufe ich in der Ebene mit 6-7 km/h.
Das hat bei mir nichts mit Trainingszustand zu tun.
 
Gerade, wenn du einer körperlich anstrengenden Tätigkeit nachgehst, solltest du doch fit sein. Da merkt man 14km Rad doch gar nicht. Gegen schweißnass hilft ein frisches Unterhemd, gegen Regennass eine Regenjacke. Die paar Male, wo Eis oder Schnee ist, lass ich aber gerne als Ausrede gelten.
Du hast keine Ahnung, was ich mache.
Erspare Dir besser solche Kommentare.
 
Ich weiß, was mein Körper leisten kann und aushält.
Aber ich habe 2017 einen Burnout gehabt und muß das nicht wiederholen.
Und ich möchte das auch hier nicht diskutieren, das gehört nicht hierhin.
Aber zu glauben, daß jeder, der körperlich gesund ist, ganz einfach mit dem Rad fahren könnte, ist naiv.
Belassen wir´s dabei.
Ja, da gebe ich dir recht, diese Diskussion sollten wir hier lassen. Du hast eben deine Meinung und Erfahrung, und ich meine… und die sind offenbar ganz weit voneinander weg.
:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne einen Bekloppten, der hat tatsächlich 2 Autos angemeldet.
Einen Wagen braucht er nur (tatsächlich, kein Witz!), um seinen Nachbarn, mit dem er seit Urzeiten im Clinch liegt, den Parkplatz am Straßenrand streitig zu machen.
So nebenbei fährt er auch noch Motorrad. :rolleyes:
Mir gefällt, dass du das offenbar sch… findest! (Das lese ich jetzt mal zwischen den Zeilen raus.)
:daumen:

Edit:
…braucht man ja gar nicht „zwischen den Zeilen“ herauslesen…
“Ich kenne einen Bekloppten, (…)“
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist es vermutlich so, wie mit den Angeboten bei KA ;) Besser nicht glauben. Aber ich hoffe, du meldest meinen Post zumindest nicht ;) Nein, jetzt im ernst. Ich habe es als These auf a.j.h.s Frage formuliert und kann davon rein gar nix belegen. Ich habe zuletzt nur immer wieder erlebt, dass die Kids und Jugendlichen mit denen ich zun habe, einen Führerschein nicht so selbstverständlich anstreben, wie es bei mir und meinem Freundeskreis war. Sujektives Empfinden ist ganz dünnes Eis, ich weiß. Wenn empirische Erhebungen was anderes sagen, wie @shiwago sagt, dann klammere ich mich nicht an das, was ich nur vermute. Ein Apologet bin ich nämlich nicht ;) Auch wenn meine persönliche Einstellung zu einem Auto mittlerweile kritisch ist. Und dennoch habe ich auch eins.
Ja, das könnte man annehmen, tatsächlich sind die Führerscheinzulassungen hoch, relativ wie absolut. Das gilt auch für die Zahl Führerscheininhaber insgesamt. Ich dachte auch immer mal, die Attraktivität nehme ab. Anderseits kenne ich viele Menschen, die dem Lappen entgegenfiebern. Ich glaube, die hohe öffentliche Wahrnehmung von durchaus jugendkulturell (und stark urban) geprägten Gruppen wie Fridays for Future oder Letzte Generation vermittelt mitunter das Bild, alle jungen Menschen hätten den Klimaschutz zum Primärziel erhoben und sich gewissermaßen vom Hedonismus verabschiedet. Dass dem ein massiver Irrtum zugrunde liegt, hat eindrucksvoll die letzte Bundestagswahl gezeigt, bei der viele überrascht waren, dass die FDP bei Erstwählern derart hoch im Kurs liegt. Ich habe an einer Hochschule im eher ländlichen Raum jährlich mit hunderten jungen Menschen zu tun, die tendenziell bildungsfernen Milieus angehören und eben überwiegend ländlich geprägt sind. Diese Gruppe ist relativ wenig politisiert und betrachtet zahlreiche gesellschaftliche Konfliktfelder mit einer gewissen Gleichgültigkeit. Da stehen ganz andere Dinge hoch im Kurs, klimapolitische Fragen oder die Diskussion des Einflusses der Automobilindustrie sind eher Randerscheinungen.
Das sind Dinge, die Kollegen und ich seit Jahren zur Kenntnis nehmen, die auch zum gesellschaftlichen Status quo gehören und die aufzeigen, dass die gesellschaftliche Zukunft auch jenseits öffentlich dominanter Bewegungen verhandelt wird.
 
…und genau DAS ist ja der ganz große Mist, dass der ÖPNV eben in den seltensten Fällen konkurrenzfähig ist! Bei regelmäßiger Fahrt mit dem Rad sollte spätestens nach einem halben Jahr die 14km ohne Schweißausbrüche problemlos in 40min drin sein… dafür braucht man noch nicht einmal sportlich ambitioniert sein.

Mit Verlaub, du kommst aus dem medizinischen Bereich, das Schwitzen ist sehr individuell, und hat nicht nur mit der Fitness zu tun. Ich kam regelmäßig geschwitzt mit meinem Pedelec auf der Arbeit an, da kein Bürojob auch nicht schlimm.
Ich habe mein Motorrad abgegeben, und den Corsa von der Chefin geht auch weg,da wir nur noch ein PKW benötigen.
 
Ich schwitze grundsätzlich, wenn ich in Bewegung bin.
Ich kann auch nicht langsam radfahren, ich rase sofort. Ebenso kann ich nicht langsam gehen.
Auch wenn ich wandere, laufe ich in der Ebene mit 6-7 km/h.
Das hat bei mir nichts mit Trainingszustand zu tun.
Langsamkeit kann man lernen. Ist manchmal echt wichtig!
 
(…)
Ich habe an einer Hochschule im eher ländlichen Raum jährlich mit hunderten jungen Menschen zu tun, die tendenziell bildungsfernen Milieus angehören und eben überwiegend ländlich geprägt sind. (…)
…der aufmerksame Leser mag da einen Widerspruch erkennen oder zumindest vermuten. :D :D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das könnte man annehmen, tatsächlich sind die Führerscheinzulassungen hoch, relativ wie absolut. Das gilt auch für die Zahl Führerscheininhaber insgesamt. Ich dachte auch immer mal, die Attraktivität nehme ab. Anderseits kenne ich viele Menschen, die dem Lappen entgegenfiebern. Ich glaube, die hohe öffentliche Wahrnehmung von durchaus jugendkulturell (und stark urban) geprägten Gruppen wie Fridays for Future oder Letzte Generation vermittelt mitunter das Bild, alle jungen Menschen hätten den Klimaschutz zum Primärziel erhoben und sich gewissermaßen vom Hedonismus verabschiedet. Dass dem ein massiver Irrtum zugrunde liegt, hat eindrucksvoll die letzte Bundestagswahl gezeigt, bei der viele überrascht waren, dass die FDP bei Erstwählern derart hoch im Kurs liegt. Ich habe an einer Hochschule im eher ländlichen Raum jährlich mit hunderten jungen Menschen zu tun, die tendenziell bildungsfernen Milieus angehören und eben überwiegend ländlich geprägt sind. Diese Gruppe ist relativ wenig politisiert und betrachtet zahlreiche gesellschaftliche Konfliktfelder mit einer gewissen Gleichgültigkeit. Da stehen ganz andere Dinge hoch im Kurs, klimapolitische Fragen oder die Diskussion des Einflusses der Automobilindustrie sind eher Randerscheinungen.
Das sind Dinge, die Kollegen und ich seit Jahren zur Kenntnis nehmen, die auch zum gesellschaftlichen Status quo gehören und die aufzeigen, dass die gesellschaftliche Zukunft auch jenseits öffentlich dominanter Bewegungen verhandelt wird.
Sehe ich bei unseren Schülern im ländlichen Raum und niederen Bildungschichten genauso. Da ist der Benz noch DAS Statussymbol, auf das hingearbeitet wird. Noch vor dem Handy. Macht mich oft traurig, diese Ignoranz.
 
Warum wird dann bei jeder statistischen Erhebung des Kraftfahrt-Bundesamtes (wie just im Oktober 2023) ein neuer Höchststand an KFZ-Zulassungen in Deutschland erreicht?
Hier bei mir auf dem Lande nimmt die Verkehrsdichte gefühlt von Jahr zu Jahr zu. Selbst in Dörfern hat man hier schon eine Art Rush Hour.

Ich bin echt gespannt, wie die Verkehrswende im ländlichen Raum aussehen soll. Ich für meinen Teil glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann.
 
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