Nach Deiner Ergänzung oben habe ich die Frage verstanden.Ich frage mich nur warum ein französischer Hersteller so ein exotisches Gewinde verwendet und nicht das gewöhnliche M10*1 einsetzt , das macht doch keine Sinn oder Vorteil
kann es sein das Maillard die Nabe einfach nur von einem engl. Hersteller eingekauft hat ?
Vielleicht ist es ja eine Exportversion, die an den ausländischen Standard angepaßt wurde? Ich habe hier z.B. eine Maillard-Nabe aus DDR-Bestand mit Hohlachse, die hat 10 mm Achsdurchmesser. Bei Vollachsen sah das aber anders aus, bei Radgeber Brieselang z.B. kann man verschiedene Versionen sehen:
Maillard 1989, Vorderradnabe mit FG 7,9 mm:
https://www.radgeber-brieselang.de/..._DE/?ObjectPath=/Shops/17801025/Products/3500
Maillard Vorderradnabe, 90er Jahre mit M9 Achse:
https://www.radgeber-brieselang.de/..._DE/?ObjectPath=/Shops/17801025/Products/1194
Ich nehme an, daß Maillard die Naben für den Export in die DDR entsprechend dem DDR Standard FG7,9 bzw. FG9,5 ausgerüstet hat, damit hier alle vorhandenen (Ersatz-)Achsmuttern passen. Und natürlich auch Ersatzachsen.
. Außerdem habe ich das Schaltwerk an einer Stelle etwas poliert.
