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Offener Brief

Nicht aufregen, sondern denken wie dieser ältere Herr, nur bezogen auf Herrn @StefanOZ
 

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Anstandsgemäß möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Stefan, ich bin Ende 30 und fahre im Jahr ca. 3.000 km Fahrrad (Trekking, kein Rennrad), 8.000 km Motorrad und 70.000 km mit dem PKW. Darüber hinaus bin ich seit meinem 18. Lebensjahr im Besitz eines gültigen Führerscheins für sämtliche Klassen. Glücklicherweise musste ich diesen noch nie abgeben.

Laut Deinem Profil bist Du nicht Ende 30, sondern 35.

Führerscheine Klasse A unbeschränkt bekommt man frühestens ab 20
Führerscheine Klasse D erst ab 24,
Klasse D1 mit 21...
Klasse D1E und DE ebenfalls erst ab 21, bzw. 24.
Klasse C auch erst mit 21...

Irgendwie machst Du Dich hier selbst unglaubwürdig.
Wahrscheinlich hat es tatsächlich mit viel Glück zu tun, dass Du Deinen Führerschein noch hast - sofern Du tatsächlich einen besitzt.

Als ich einer Wahrsagerin mal sagte, dass ich an Handlesen und Kristallkugeln nicht glaube, offenbarte sie mir, dass ich ein großer Zweifler bin.
Muss doch was dran sein an der Hellseherei. :eek:
 
fahre im Jahr ca. 3.000 km Fahrrad (Trekking, kein Rennrad), 8.000 km Motorrad und 70.000 km mit dem PKW.
Ich frage mich ja:

a) Wie bist du auf dieses Forum aufmerksam geworden?
- Empfehlung eines Freundes? - Print-Werbung? - Online-Werbung? - Event?

b) Ich komme bei deinem Pensum an Kilometern auf drei Stunden Fahrzeit pro Tag - arbeitest du auch noch?

c) WARUM generierst du Traffic mit deinem Schwachsinn und nimmst kostbare Kilobytes in der Cloud in Anspruch während andere Leute hungern???
 
Deshalb spamst Du ja auch mehrere Foren mit deinem Hassbrief voll.
Spam kann sein, Hassbrief seh ich nicht. Nur ne Menge geifernder Radfahrer, die heute noch noch gefahren sein können, weil Radfahren bzw. Sport ja die Ausgeglichenheit fördern soll. Das liest sich eher so, als wenn mind. 3 User mit nem Herzinfarkt am Rechner verreckt sind.
 
Meistens haben die Nicknames ja eine verborgene Bedeutung. Mir war schon die ganze Zeit so, als wäre mir dieses "OZ" schon mal untergekommen. Et voila. Noch Fragen?
Ich sage jetzt nicht, was ich von Kunden dieser Firma halte. Das wäre ja eine unzulässige Verallgemeinerung. :D
 
Also ich habe mir nur die 1. und die letzte Seite durchgelesen. Ob ich zwischendrin etwas verpasst habe? Glaub nicht.
Also ich fahre ja auch (fuhr) von Baustelle zu Baustelle und hab so ca. 20Tausend im Jahr im Auto verbracht. Nur Stadt und Landstrasse! Nebenbei noch 10Tausender mit dem Rennrad.
Ich habe dazu eine ganz andere Meinung.
Ich finde es nett wenn mich ein Autofahrer anhupt und mir damit zu verstehen gibt, das er die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Auto und Fahrrad schlecht abschätzen kann und auch der Seitenabstand für ihn ein Problem darstellt. Ich bedank mich dann immer.
Beim vorfahren an der roten Ampel passiert es mir oft, das ein Autofahrer ganz rechts ranfährt um keinen vorbeizulassen. Hab ich verständnis dafür. Jetzt hat er mich gerade mit voller Konzentration auf den Seitenabstand überholt, hat noch den Schweiß auf der Stirn und möchte so ein Manöver nicht nochmal fahren müssen. Hab ich verständnis, fahr ich links vorbei, grinse ihn verständnisvoll an und fahr weiter.
Also ich sehe diesen offenen Brief nicht so eng. Meine Frau, 20Jahre unfallfrei, flucht noch immer auf Fahrradfahrer weil sie sich unsicher ist. Würde deshalb auch nie ein gewagtes Manöver fahren. Aber fluchen ist ja erlaubt.
Deshalb, schön miteinander und nicht geneinander,denn nicht jeder hat sein Fahrzeug so im Griff wie ein guter Radler und deshalb versteh ich auch die Autofahrer die uns nicht "Weh" tun wollen.
Rawuza
 
Meistens haben die Nicknames ja eine verborgene Bedeutung. Mir war schon die ganze Zeit so, als wäre mir dieses "OZ" schon mal untergekommen. Et voila. Noch Fragen?
Ich sage jetzt nicht, was ich von Kunden dieser Firma halte. Das wäre ja eine unzulässige Verallgemeinerung. :D

OZ Leggera oder Ultraleggera sind die Campa Shamal im Autotuning, allerdings mit dem Gewicht der Lightweights. Wer die fährt, vom dem halte ich im allgemeinen recht viel, da teurer + sehrclever erkaufter Leichtbau.

An der "Diskussion" möchte ich mich aber NICHT beteiligen.
 
Hallo StefanOZ,

ich gehe mal davon aus, dass Du Dich ernsthaft damit auseinandersetzen willst und stelle mich auch kurz vor. Ich fahre ca. 10 tkm Rad (sowohl Touren- als auch Rennrad) und 30 tkm PKW p.a. Mit einer deutlich 6-stelligen Fahrrad-km und wohl auch schon 7-stelligen PKW-km-Zahl dürfte ich wohl auch als einigermaßen verkehrserfahren durchgehen.

Aus meiner Sicht sind Radfahrer nicht besser oder schlechter bei der Beachtung der Verkehrsregeln als alle anderen Verkehrsteilnehmer auch. Sie ignorieren diese, wo sie nicht sinnfällig erscheinen und keine Strafe droht. Persönlich beachte ich sie zu annähernd 100 % als Radfahrer. Ich missachte nur (einige) benutzungspflichtige Radwege. Das hat vor allem Sicherheitsgründe: Es ist sicherer, einen Autofahrer zu behindern und von ihm wahrgenommen zu werden als von ihm an der nächsten Kreuzung übersehen zu werden. (Radwege sind sicher immer ein subjektiver Sicherheitsgewinn, in den seltensten Fällen ein objektiver und in aller Regel willkürlich ausgeschildert - wenn die Straßenverkehrsbehörden bei der Ausschilderung für den motorisierten Verkehr zu schlampen würden, wie bei Rad- und Fußwegen, gäbe es täglich dutzende Unfälle, weil sich zwei Vorfahrtsstraßen kreuzen, an Kreuzungen alle Ampeln auf grün zeigen und Einbahnstraßen in jeweils entgegengesetzter Richtung als solche ausgeschildert wären; Autobahnen wären plötzlich zwischen einer Aus- und einer Auffahrt für Kfz gesperrt und vorübergehend Fußgängerzone, während Kfz der Wechsel auf die parallelverlaufende Bundesstraße durch Leitplanken verhindert wird und Straßen, die den Eindruck vermitteln nach A zu führen würden plötzlich die Richtung ändern und nach B führen oder unvermittelt im nirgendwo enden.)
Von Zeit zu Zeit kann es vor allem auf meinen Sonntags-Morgens-Touren, vereinzelt aber auch wenn ich den Eindruck habe, dass Kontaktschleifen mich nicht wahrgenommen haben, dazu kommen, dass ich Rotlichter ignoriere - dabei wird mich in der Regel aber kein Autofahrer wahrnehmen.

Ansonsten bin ich so blöd, mich an Verkehrsregeln zu halten. Das betrifft sowohl meine Kfz- als auch meine Radtouren. Ich muss feststellen, dass alle anderen dies nicht machen. Wenn ich 30 fahre, wo 30 vorgeschrieben ist, werde ich überholt, ggf. auch hupend mit "besonderem Gruß". Falschparker sehe ich an jeder Ecke, in zweiter Reihe mit oder ohne Warnblinker, teilweise sogar vor meiner Garagenausfahrt, "... die zwei Minuten können Sie doch mal warten". Selbst Rotlichtverstöße, etwas was der deutsche Autofahrer eigentlich sehr gewissentlich beachtet, nehmen nach meinem Gefühl zu - und ich meine damit nicht den "dunkelorange"-Verstoß.

Fußgänger haben gar keine Ahnung von Verkehrsregeln, kennen keine Ampeln, keine Radwege und wissen auch nicht, auf welcher Straßenseite sie zu laufen haben (ja, dazu gibt es in der Tat Vorgaben in der StVO). Meist hat man Glück und sie schauen wenigstens, bevor sie auf die Fahrbahn treten und orientieren sich nicht nur nach Gärh... dass sie auf einen Radweg treten nehmen sie aber erst war, wenn es zu spät ist und der Radfahrer den Unfall schon verhindert hat - oder auch nicht, im übrigen auch ein Grund Radwege zu meiden.

Weshalb sind in meiner Heimatstadt Radwege noch extra abgepollert, damit Autofahrer nicht drauf können? Wieso lohnt es sich für die Gemeinden, Politessen durch die Straßen zu schicken? Weshalb wurde der Kölner Teller erfunden? Weshalb gibt es Radarfallen und Fotoampeln? Wieso muss die Polizei Alkoholkontrollen durchführen? Wieso treffe ich auf (fast) jeder Radtour eigentlich auf Autofahrer, die mir die Vorfahrt nehmen, mich knapp überholen, überholen, obwohl vor mir kein Platz zum Einordnen ist oder die mich dann "schneiden" müssen, um noch vor mir rechts abzubiegen, auf Autofahrer, die mich maßregeln, weil ich Fußwege mit dem Rad nicht benutze oder darüber aufregen oder es gar zu verhindern versuchen, dass ich an einer Ampelschlange ordnungsgemäß rechts vorbeifahre? ... Ich hätte noch viele Beispiele ... auch für Fehlverhalten von Fußgängern und Motorradfahrern.

Worauf will ich hinaus?
Zunächst einmal reicht ein sehr kleiner Anteil an Verkehrsteilnehmern aus, um den Eindruck zu gewinnen, Verkehrsregeln würden allgemein ignoriert. Wenn sich 95 % der Radfahrer ähnlich weitgehend an die Verkehrsregeln halten würden wie ich, wären die übrigen 5 % vermutlich noch problemlos in der Lage, den Ruf des Rests zu zerstören. Dies gilt auch für Autofahrer und Fußgänger. Rennradfahrer scheinen mir im übrigen die Radfahrer zu sein, die sich weitestgehend an die Regeln halten (abgesehen wahrscheinlich von der Radwegbenutzung und was Ampeln angeht). Die übrigen angesprochenen "Vergehen" geschehen innerorts und damit nicht im Revier von Rennradfahrern, weshalb das hier ohnehin die falsche Plattform ist.

Zum anderen ist es schlicht und einfach scheinheilig, wenn Fußgänger oder Autofahrer sich über Radfahrer echauffieren. Sie beachten die Regeln nicht gewissentlicher als Radfahrer und es sind meist die gleichen, die sich über die "Abzocke mit Radarfallen" oder durch Politessen aufregen und Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schikane halten.

Gute Fahrt und jeder Zeit scheuklappenbefreiten Weitblick wünscht

taunuskriecher
 
. Darüber hinaus bin ich seit meinem 18. Lebensjahr im Besitz eines gültigen Führerscheins für sämtliche Klassen. Glücklicherweise musste ich diesen noch nie abgeben. Mein Punktekonto in Flensburg liegt stets bei „0“. Sicherlich kann ich das alles einfach so behaupten. Ich kann euch aber versichern, dass dies der Wahrheit entspricht.
Schön für Dich, interessiert hier aber absolut keine Sau!
 
· Weshalb haltet ihr euch nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit in der 20er- oder 30er Zone bzw. in den sog. „Spielstraßen“?

· Warum überquert ihr regelmäßig und ohne schlechtes Gewissen stets rote Ampeln?

· Weshalb fahrt ihr über Zebrastreifen, welcher nur für Fußgänger bestimmt sind?

· Warum drängelt ihr euch in Großstädten vor bis vor zur Ampel und stellt euch vor die Autos, die bereits an der Ampel warten?

· Warum fahrt ihr durch Parkanlagen o. ä., welche nur für Fußgänger vorgesehen sind?

· Weshalb benutzt ihr die Bürgersteige, welche für Fußgänger ausgewiesen sind?

· Warum fahrt ihr entgegengesetzt der Einbahnstraße, wenn es für euch nicht erlaubt ist? Keine besondere Kennzeichnung!

· Weshalb fahrt ihr auf der falschen Seite der ausgewiesenen Radwege, falls ihr sie doch mal benutzt?

Warum blendet ihr sämtliche Verkehrsregeln ständig aus? Nach meinen Recherchen – und ich habe genau nachgerechnet – sprechen wir hier von über 90% der sog. Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer und die, die es gerne sein wollen.
Bevor Du hier pauschal DIE Rennradfahrer mit Suggestivfragen beschuldigst solltest Du dich mal an die eigene Nase fassen.

. Weshalb überholt Ihr ständig mit zu geringem Seitenabstand, schneidet und fahrt dann rechts ab?
. Wieso hupt Ihr uns ständig von Strassen, auch wenn es keinen Radweg gibt?
. Wieso kennt Ihr nicht den Unterschied von benutzungspflichtigen Radwegen und nichtbenutzungspflichtigen?
.Wieso parkt Ihr Radwege zu und beschwert Euch dann wenn ein Radfahrer die Fahrbahn benutzt?

Merkst Du was? Das waren jetzt genauso pauschale Anschuldigungen wie von Dir.

Und jetzt troll Dich.
 
StefanOZ, machst Du im Leben immer alles richtig?

Na klar. Selbstgerechtigkeit ist in diesem Fall ein angeborener Wesenszug.

Ich überlege grade ob ich mich in einem Autofahrerforum anmelde um da auch mal ein bisschchen zu stänkern und rumzutrollen.
 
Leute, der Typ ist weg - zurück in seine kleine Welt, in der es dunkel ist, ständig regnet, er von seinem Chef gemobbt, von seiner Frau geschlagen und von seinem Kind ignoriert wird...
Wir haben Frühling, können dem schönsten Sport der Welt nachgehen und er sitzt weinend zu Hause.
Es ist vorbei!
 
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