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Zwift Levels ökonomisch und interessant erhöhen

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Re: Zwift Levels ökonomisch und interessant erhöhen
Das wäre doch mal eine Herausforderung für einen Ultra-Athleten: Zwift Level 0 bis 60 OHNE Pause. Wieviel Wochen (Monate?) müsste man da durchfahren? :D
 
@triduma: Zum Laufen aus der Sicht eines Radfahrers:)
Gestern hatte ich die Idee mit meinen KIDs aus der 4 Ausdauertraining zu mchen. Wir sind zum Bolzplatz zügig gewalked und dann mit Intervallmethode bbis zum Fußballfeld.
Die Jungswollten unbedingt Fußballspielen und auch gute SPortler sein und sind mit mir die erste Minute gelaufen. Danach eine Minute Gehen und nochmal Laufversuch. Von der ganzen Klasse sind nur noch ein Drittel die zweite Minute mitgelaufen und dabei bin ich vorne als Bremse gelaufen. Am Fußballfeld haben alle alles gegeben, auch die Mädchen. Der Rückweg war dann ein Debakel. Die Mädchen wollten gar nicht mehr laufen und bbei den Jungs waren nur noch zwei dabei.
Ich habe gedacht,, das ist doch wirklich ein Mangel in der Gesellschaft.
Am Abend waren die Zwifteinheiten zäh. heute Morgen habe ich schwere Beine.
Mein Learning: Die Kids wußten vorher schon, das dieses Laufen nicht gut ist. Die haben noch eine natürliche Wahrnehmung für ihren Körper. Außerdem wollen sie ja alle bei Paris Saint German spielen und nocht irgendwo rumlaufen.
Ich denke darüber nach ob ich die Gesellschaft ändern soll oder das mit dem Laufen wieder sein lasse.
Einen Versuch gebe ich mir noch: Nächstes mal behaupte ich vorher, das Kylian Mbappé jeden Tag 3 Minuten am Stück läuft. Ist das moralisch in Ordnung?

Zum Laufen generel: Rad bin ich natürlich lange Fahrten und Rennen gefahren. Die besten Ergebisse in den Wettkämpfen sogar bei den ganz langen Rennen. Aber im Laufen war ich nur in der Jugend aktiv und da sind wir mit ne Zeitlang samstags über 30km ohne irgendwas gelaufen. Das war hart und man hat oft mal an einem Bach Wasser getrunken. An KH habe ich damals gar nicht gedacht. Das wr wohl der Grund wrum ich nie länger als 355 gelaufen bin. Es war einfach zu hart.
Heute werde ich das wegen der Knie auch nicht mehr versuchen einen Marathon zu laufen. Respekt wer es kann:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@triduma: Zum Laufen aus der Sicht eines Radfahrers:)
Gestern hatte ich die Idee mit meinen KIDs aus der 4 Ausdauertraining zu mchen. Wir sind zum Bolzplatz zügig gewalked und dann mit Intervallmethode bbis zum Fußballfeld.
Die Jungswollten unbedingt Fußballspielen und auch gute SPortler sein und sind mit mir die erste Minute gelaufen. Danach eine Minute Gehen und nochmal Laufversuch. Von der ganzen Klasse sind nur noch ein Drittel die zweite Minute mitgelaufen und dabei bin ich vorne als Bremse gelaufen. Am Fußballfeld haben alle alles gegeben, auch die Mädchen. Der Rückweg war dann ein Debakel. Die Mädchen wollten gar nicht mehr laufen und bbei den Jungs waren nur noch zwei dabei.
Ich habe gedacht,, das ist doch wirklich ein Mangel in der Gesellschaft.
Am Abend waren die Zwifteinheiten zäh. heute Morgen habe ich schwere Beine.
Mein Learning: Die Kids wußten vorher schon, das dieses Laufen nicht gut ist. Die haben noch eine natürliche Wahrnehmung für ihren Körper. Außerdem wollen sie ja alle bei Paris Saint German spielen und nocht irgendwo rumlaufen.
Ich denke darüber nach ob ich die Gesellschaft ändern soll oder das mit dem Laufen wieder sein lasse.
Einen Versuch gebe ich mir noch: Nächstes mal behaupte ich vorher, das Kylian Mbappé jeden Tag 3 Minuten am Stück läuft. Ist das moralisch in Ordnung?

Zum Laufen generel: Rad bin ich natürlich lange Fahrten und Rennen gefahren. Die besten Ergebisse in den Wettkämpfen sogar bei den ganz langen Rennen. Aber im Laufen war ich nur in der Jugend aktiv und da sind wir mit ne Zeitlang samstags über 30km ohne irgendwas gelaufen. Das war hart und man hat oft mal an einem Bach Wasser getrunken. An KH habe ich damals gar nicht gedacht. Das wr wohl der Grund wrum ich nie länger als 355 gelaufen bin. Es war einfach zu hart.
Heute werde ich das wegen der Knie auch nicht mehr versuchen einen Marathon zu laufen. Respekt wer es kann:)
Ich finde das schlimm wenn Kinder nicht mehr laufen wollen.
Ok, ich hab auch erst mit 26 Jahren das laufen und auch Rad fahren angefangen.
Bin aber mittlerweile über 200 Marathons gelaufen.
Zu den Zwift Levels, es sind nur Zahlen aber sie motivieren mich und wahrscheinlich auch andere zum Training. Ich bin sowieso ein Zahlenfreak und nehme die Zahlen als Motivation. Egal ob Kilometer, Höhenmeter usw.
 
Wir sind als Jugendliche wegen des Bergsteigens zum Ausdauersport gekommen. Ich war eigentlch Vollfußballer (Pfosten). Als ich dann zum Sportklettern gewechselt bin wars aus mit dieser Lauferei, die mir auch zunehmend auf die Knie ging. Nach der Meinung eines Biomechanikers erscheint das Laufen nur für die geeignet, die es körperlich (orthopädisch) auch vertragen. Radsport geht oft besser.
 
Zu den Zwift Levels, es sind nur Zahlen aber sie motivieren mich und wahrscheinlich auch andere zum Training. Ich bin sowieso ein Zahlenfreak und nehme die Zahlen als Motivation. Egal ob Kilometer, Höhenmeter usw.

Yep - mich auch. Was ich nicht bräuchte wären die ganzen zusätzlichen Sachen und PowerUps, aber man kann nicht alles haben.
 
Ich warte immer noch auf den Mario Kart Mode für Zwift 🍌
Die aktuellen Power Ups finde ich auch nur so semi.
 
Ich warte immer noch auf den Mario Kart Mode für Zwift 🍌
Die aktuellen Power Ups finde ich auch nur so semi.
Au weia, ich bin zu alt. :eek: Hab jetzt erst mal Googlen müssen was Mario Kart ist.😅
Power Ups bräuchte ich auch nicht unbedingt obwohl sie schon manchmal helfen wenn man eine Gruppe verloren hat wieder ran zu kommen.
 
Nach der Meinung eines Biomechanikers erscheint das Laufen nur für die geeignet, die es körperlich (orthopädisch) auch vertragen.
Also die ohne Wohlstandskrankheiten.

Der Mensch ist zum Laufen geboren, viele haben das nur über die Jahre verlernt.

Gelenke und Sehnen müssen sich nach langer Pause nur an die Belastung wieder gewöhnen. Deshalb sollte man die Umfänge auch nicht zu schnell steigern.
 
Also die ohne Wohlstandskrankheiten.

Der Mensch ist zum Laufen geboren, viele haben das nur über die Jahre verlernt.

Gelenke und Sehnen müssen sich nach langer Pause nur an die Belastung wieder gewöhnen. Deshalb sollte man die Umfänge auch nicht zu schnell steigern.
Schön wärs - aber ich spreche leider aus Erfahrung: meine Triathlon-Ambitiionen im Juniorenalter und in der Aktivenklasse wurden jäh ausgebremst, weil ich ab einem gewissen Lauf-Umfang immer Probleme v.a. im Sprunggelenk, aber auch Kniegelenk bekam. Durch eine leichte Fehlstellung bin ich immer zu stark eingeknickt, da halfen auch keine Einlagen und keine speziellen Laufschuhe und keine Orthopäden :( Dadurch hat's auch nie mit Langdistanz geklappt und auf der Kurzstrecke war ich immer zu langsam beim Laufen, konnte einfach nicht genügend Umfang laufen.

Rad geht aber, und - um den Bogen wieder zum Topic zu schlagen - auch auf Zwift. Ich finde auch, dass die Zwift-Levels Motivation geben, Zeit auf dem Trainer zu verbringen. Habe erst seit November letzten Jahres einen Smart Trainer und ich muss sagen, dass ich den viel mehr nutze als ich gedacht hätte. Alle anderen Indoor-Sportgeräte (u.a. Zugseile für Schwimmtraining, freie Rolle, dehnbare Gummibänder, Hantelbank zu Hause, Steppe und Ergometer im Reha-Zentrum, Laufband und diverse andere Geräte mit Gewichten im Fitnessstudio) haben mich keine 10x beschäftigen können, fand ich viel zu langweilig.

Gruß von Level 22 (darf man das hier überhaupt schreiben? ;) )
 
Ich nutze seit gestern auch die TdW für doppelte XP. Fahre die A Strecken einfach 2-3mal und schaue parallel Sport. Paßt. Wir haben jetzt Level 40, bis zur 50 dauert es noch bis Frühjahr 2024 sofern Zwift nicht mit einem reinen bescheuerten Jahresabo kommt. Schaun mer mal, dann sehen wir schon.
 
Au weia, ich bin zu alt. :eek: Hab jetzt erst mal Googlen müssen was Mario Kart ist.😅
Power Ups bräuchte ich auch nicht unbedingt obwohl sie schon manchmal helfen wenn man eine Gruppe verloren hat wieder ran zu kommen.
Ich spiele das ab und an mit meinen Kids auf der Konsole. Da gibt es so richtig fiese Items um den Gegner auszubremsen. Ist immer ein Gaudi, aber sie zocken mich auch jedes mal ab. :D
 
Schön wärs - aber ich spreche leider aus Erfahrung
Dito. Laufen ist, wenn man es mit Ambitionen betreibt, m.E. schlecht für die Knie. Manche mögen es trotzdem vertragen, aber ich glaube nicht, dass das nur mit langsamer Steigerung zu tun hat.
Der Mensch mag für's Laufen gemacht sein, aber sicher nicht dazu, z.B. Intervalle auf Asphalt zu rennen wie blöd. Ich habe das leider jahrelang gemacht, keine Marathons, sondern für 5 und 10km, was m.E. schlimmer ist, weil man mehr auf's Tempo geht und die Last im Knie überproportional steigt. In den WK und Intervallen wenig Dämpfung usw. Nun Knorpelschäden. Man merkt das erst, wenn es zu spät ist. Mein Sportarzt, mein Physio, der Radiologe und letztlich ein Kniespezialist haben alle das selbe gesagt: Lass' das Laufen sofort sein und gehe Walken (sicher nicht) oder fahre Rennrad, laufen ist Mist für die Knie.
Da bin ich also seit ein paar Jahren wieder, nachdem ich in der Jugend schon RR gefahren bin, es aber drangegeben habe, weil es zu zeitaufwändig war. die Lauferei hatte ich irgendwann gestartet weil sie weniger Zeit kostet.

Sorry, ich komme ins Labern und das ist sowieso OT. Aber darum zwifte ich gern und sonst versuche ich RR in den Alltag (Pendeln) einzubauen -- es spart Zeit. Aber klar, wenn jetzt das Frühjahr frohlockt, muss ich auch mal wieder raus und mein Revier abfahren.
 
Also die ohne Wohlstandskrankheiten.

Der Mensch ist zum Laufen geboren, viele haben das nur über die Jahre verlernt.

Gelenke und Sehnen müssen sich nach langer Pause nur an die Belastung wieder gewöhnen. Deshalb sollte man die Umfänge auch nicht zu schnell steigern.
Ich weiß nicht ob Brüggemann dazu was publiziert hat. Von den Ergebnissen auf einem Laufforum in Köln weiß ich aber zuverlässig, das es nichts für jeden ist. Viel Spaß bei der Recherche, falls es interessiert. Ansonsten glaub was Du willst.
Ich habe hier mal einen Vortrag verlinkt bei dem die Hbituelle Gelenkberwegung ererwähnt wird. Im Resultat führt die Disposition zu einer Fülle von Beschwerden, die man so akzeptieren muss. Mit Schuhoptimierung wird man da bestimmt viel machen können. Die meisten ahaben aber nicht den Zugang oder die richtige Versorgung mit Schuhen, die deren Kniemomente so beeinflussen, das sie Überlastungen reduzieren können.
 
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