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Wie seid ihr zum Radsport gekommen ?

AW: Wie seid ihr zum Radsport gekommen ?

Zum Rennradfahren bin ich gekommen weil ich anfang der 80er an der Strecke der Friedensfahrt stand und den Rennfahrern aus aller Welt zusah.1982 sah ich Olaf Ludwig ganz nah an mir vorbei fahren und Das wars dann:) "Ich will Teilnehmer der Friedensfahrt werden!"Ein Rennrad musste her aber das Geld meiner Eltern reichte nur für ein weißes DDR-Klapprad womit ich ganz Westsachsen unsicher machte.
Mit 14 gab es dann mein erstes Rennrad:)
 
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Mit 3 mein erstes 22" Rad, dann mit fünf ein 26er(war viel zu groß), aber schon für die nächsten Jahre gekauft. Geld war knapp!
Mit 10 ein 28er mit Torpedo 3 Gang und dann fing das basteln an Rädern an.
In der Zeit(70er) waren Büffellenker und Sturzbügel, sowie Bananensättel voll IN!
Es gab keinen Schulbus und auch keinen Bus um 4x wöchentlich zum Handballtraining zu kommen, also immer und das bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit, überall mit dem Rad hin.
Lese ich manchmal in Freds, daß einige nicht bei Regen fahren, kann ich nur müde lächeln.
Zum eigentlichen RR fahren kam ich erst sehr spät, gesundheitliche Probleme zwangen mich das Handballspielen zu beenden.
Nun sitze ich seit einigen Jahren fast täglich auf dem RR und spule mein Km runter, fahre bei jedem Wetter zum Job(22km) und das zu jeder Jahreszeit.
Die Leidenschaft an Rädern zu schrauben ist geblieben und so schraube ich für jeden, der mich fragt, ein Rad zusammen
Und das sind garnicht mal so wenige.
 
AW: Wie seid ihr zum Radsport gekommen ?

In den späten siebzigern kam mal ein größeres Radrennen durch unseren Ort. Mein Vater hat mich zum Zuschauen mitgenommen und ich fand es klasse!
Mein großer Bruder war sowieso Didi Thurau Fan und wir fuhren immer auf unseren 3 Gang Rädern um die Wette..
Erst mit 17 konnte ich mir dann aber mein erstes Rennrad leisten (vom ersten Lehrgeld..).
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AW: Wie seid ihr zum Radsport gekommen ?

1985, Vater war in Hamburg tätig und spendierte mir ein rennrad glaube war ne 105er shimpanso dran. ich gleich mal los mit 15 und prompt in hh verfahren, damals nix handy, also stundenlang in hh rum geirrt bis ich meinen dad bzw den markt auf dem er tätig war wieder gefunden habe. Passanten konnten auch nicht helfen, da mir der markt name bzw ort entfallen war. das war wohl so meine erst ü 60km tour.
 
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Oder sind sie froh, wenn sie uns mal los sind??? :eek:
Offtopicmodusan
Das ist ja fast ein Thema für einen Beziehungsfred. :D :D Wenn man das mal so weiterdenkt...
Meine Frau ist nicht froh, dass sie mich los ist, wenn ich losfahre. Sie akzeptiert das als für mich notwendige Form der Erholung und Entspannung. Sie merkt, dass es gut für mich ist. Und damit ist es auch gut für sie, denn sie bekommt dann oft einen aufgeräumten Kerl zurück.
Kritisch sind zu häufige Veranstaltungen am Sonntag - da kann es sein, dass sie murrt. Darauf stelle ich mich ein und wir finden eigentlich immer einen Kompromiss.
Offtopicmodusaus
Noch ein Wort, wie ich zum Radsport gekommen bin: Also, das hätte mir sowieso niemand erzählen dürfen, dass ich mal RR-Fahrer (und zwar begeisterter) werde. Mittlerweile halte ich diesen Sport für überaus glücklich für mich, er bietet alles, was ich zur Rekreation benötige, und außerdem sehe ich in dem RR auch die feine Mechanik und die Ästhetik, und das macht auch Freude.
 
AW: Wie seid ihr zum Radsport gekommen ?

Na gut, weil keiner an meinem Quiz aus Post #40 interessiert ist , (oder wisst Ihr es nicht ?? ) meine Kurzgeschichte.

Ich bin schon 1974 mit 11 Jahren RR gefahren (davor Bonanza Rad :D ) damit war aber Schluss, als ich das erste Moped bekam, und mit 18 das erste Auto.Ich hatte dann einen Ausflug zum Squash, der von 1983 bis Ende der 80er Jahre andauerte, dann wieder RR 4 Jahre (diesmal schon aus Alu)
Dann Hobby-Musikerkarriere (local hero :D ) und der damit zusammenhängende Verfall des Körpers bis ca 1999.
RR wieder seit 2005, zur Verbesserung des Allgemeinbefindens..mit Erfolg, wie ich meine ;)

Ach ja, das Schrauben liegt mir auch im Blut..muss ich von meinem Opa haben, der war ein wahrer Schrauberkönig..und das Zweiradfahren an sich habe ich wohl von meinem, leider kürzlich verstorbenen Vater, der in seiner Jugend Moto Cross gefahren ist.
 
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hallo,

ich hab im Urlaub (sommer 2007) ne wette verloren, und muss als gegenleistung den Mt.Ventoux hochfahren....hab mir also ein billiges bike geholt und trainiere seitdem fleißig. am donnerstag geht es den kahlen asten im sauerland hoch, bin mal gespannt ob ich die höhenmeter schaffe

aber ich bin total infiziert mit dem Radsportvirus......nächstes JAhr im Frühjahr hole ich mir dann ein etwas besseres RR
 
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verdammt lange gedauert. Als Sport fand ich es zunäcsht eher langweilig, bis mich mein Onkel - der Ende der Siebziger vom Laufen aufs rad umsteigen mußte - mal ins Schlepptau nahm, als ich siebzehn war. Er auf seinem Bianchi, ich auf einem 10 Jahre alten, gefühlten 200 kg schweren Tourenrad hinterher. Sagenhafte 40 km später hatte ich völlig blaue Beine (was nicht lange anhielt) und eine Schwäche für das Celeste dieser italienischen Rennräder was bisheute anhält). Aber danach passierte erst mal lange gar nichts, zu beschäftigt war ich mit Volleyball, Fussball, Klettern, Rauchen, Trinken, Studieren undsoweiter.

10 Jahre später bin ich an die Uni Köln gewechselt. Einer meiner Kollegen war (& ist) ne ziemliche Granate auf dem RR, so erwachte das Interesse am Profisport. Noch ein paar Jahre später Umzug nach Münster, dort hab ich dann so richtig Spaß am Radfahren gefunden. Mein MItbewohner hat mich als "stoker" auf seinem Santana-Tadem installiert; Speed und lange Entferung waren ein ziemlicher fix.

2003/4 - ich bin längst wieder weg aus Münster. An meine sportlichen Aktivitäten erinnert (außer verstaubender Kletter- und Skiausrüstung im Keller) nicht mehr viel, die Effekte von zu vielen (Geschäfts)essen, zu vielen Zigaretten, zu viel Wein und zu wenig Bewegung sind dagegen sehr deutlich sicht- und spürbar. Im weiteren Bekanntenkreis gibt es eine Truppe, die Sonntag morgens in aller Herrgottsfrühe startet und dabei unvorstellbare Distanzen zurücklegt - manchmal über 100 Kilometer am Stück. Ein - oder zwei Mal fahre ich im Sommer mit meiner Trekkinggurke durchs Siebengebirge. 35 oder 40 Kilometer, die mich stets völlig fertigmachen.
So richtig sexy ist das nicht, und mit 37 fängt man sich Gedanken zu machen...... Ein gewisser Jan Ullrich zeigt zur sleben Zeit bei Rund um Köln und dann - ausgerechnet im celestefarbenen Trikot - auch bei der Tour, dass der Radsport ein Herz für Comebacks alternder Moppel hat.
Eine Idee nimmt Gestalt an, verzögert sich aber wegen priavter Umstädne ncoh ein Weile.
Im August 20004 schlage ich dann aber doch bei bike-discount zu und kaufe mir ein bocksteifes Radon mit 3fach Ultegra( das ich nur zwei Jahre später wegen Diebstahl ersetzen muss). Jetzt habe ich 10.000 km mehr auf der Uhr stehen, plus Winterspinning. Sonntag morgens bin ich häufiger allein unterwegs, weil der Rest der Truppe lieber schläft. Es ist nichts Unbegreifliches mehr an 150 Kilometer-Tagestrips, die ersten Alpenpässe sind bezwungen, ein Jedermann habe ich überstanden, und am Mittwoch fahren mein Ex-Kollege und ich beim Giro in Münster mit. Er wird bei den 130 vermutlich weit vorne mitmischen, während ich über 100 kilometer höchstens auf einen Platz in der vorderen Hälfte des Klassements spekulieren kann - aber das hat schon was. Insgesamt ganz gut gelaufen so weit.
 
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mein erstes rad war´n orangefarbenes klapprad, damit sind wir immer rennen um den pudding gefahren -->TIMETRIAL!!!:D
dann kam die bmx-zeit und ich hatte mangels kohle nur ein altes, schwarzes damenrad, welches sich aber als bmx-ersatz nicht eignete: rahmenbruch beim rad, armbruch bei mir;
dann kam ein 26er knabenrad, blau mit rennradlenker und diesen bremshebeln, wo man auch in oberlenkerposition bremsen kann und das war es dann!
als erstes mußte mal alles weg, was irgendwie nich rennradmäßig aussieht, also schutzbleche, licht und so...
meine eltern fanden das nich so doll, meine lehrer auch nich (wir sind immer mit dem rad zur schule) aber für mich war das mein erstes rennrad!

heute habe ich drei (ich sach ma) "oldtimer", die aber alle fit sind;
in der woche komme ich auf ca. 100 bis 150km, manchmal mehr exkl. wochenendtouren;
ich versuche alles mit´m rad zu machen was geht, also auch einkaufen und solche sachen, wetter is mir eigentlich egal solange kein schnee liegt...

rennradfahren hat einfach was...
die geschwindigkeit, die leichtigkeit... ich kann nach zwanzig kilometern komplett abschalten und die seele baumeln lassen, die geschwindigkeit und den rythmus der atmung und des tretens genießen...
 
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Ich wäre ja beinahe schon mal ganz früh zum Radsport gekommen. Das muss so vor 45 Jahren gewesen sein, ich bin damals viel Rad gefahren, und ein Moped (das Objekt der Begierde schlechthin) war noch nicht drin. Da bin ich auf eine Gruppe von Leuten gestossen, die mit dem RR unterwegs waren. An die hab' ich mich drangehängt. Jawohl! Einer der Jungs hat mich dann gefragt, ob ich denn mal RR fahren wollte, aber das wollte ich dann doch nicht. Schade eigentlich.
 
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Ich hab mir in den Sommerferien ein neues Rad angeschafft und musste feststellen, dass man damit ziemlich schnell vorwärts kommen kann.. daraufhin hab ich Google bemüht mir zu verraten wie man denn wohl sinnvoll trainieren könnte und da bin ich auf diesen Haufen hier gestoßen ^^
Gleichzeitig hab ich mir das Ziel gesetzt nächstes Jahr an der Tour d' Energie hier in Göttingen teilzunehmen und zumindest beim Prolog in meiner Altersklasse gut abzuschneiden... (dieses Jahr gings nur 3,2km bergauf, auf ner Strecke die ich jeden zweiten Tag fahre.. wenns nächstes Jahr die gleiche Strecke ist wirds lustig :))

so ein richtiger Radsportler bin ich noch nicht... aber es reicht ja erstmal wenn man sich so fühlt ;)
 
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Ich war im Schwimmverein und mir wurde das ständige hin und her im Hallenbad irgendwie langweilig. Ich bin dann mal ins Triathlon Schnuppertraining von unserem Nachbardorf gegangen und das hat mir sehr gefallen. Mit dem MTB durfte ich dann irgendawnn nicht mehr bei Wettkämpfen starten sodass ein Rennrad her musste;)

Gruß Manuel
 
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Vor einigen Jahren wurde die Motorradkombi zu eng, also neue gekauft. Jahr darauf im Frühling war die neue wieder zu eng... was dann gekauft wurde ist klar :)
 
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1998 Im Griechenland urlaub sind wir nachmittags immer rein gegangen um uns abzukühlen...Da haben wird dann immer die Tour gesehen...Wieder zuhause wollte ich es auch mal ausprobieren...Nur Rennrad fahren durfte ich nicht weil ich ja im schwimmverein war und mit meinen eltern eine abmachung bezüglich des aufhörens hatte(Musste erst gold machen,wollte ich abr eig nie).Genau zu diesem Zeitpunkt war ein bericht über die "tolle" truppe des Örtlichen triathlon vereins in der Zeitung. Irgendwann bin ich mit meiner alten möhre dann dahin...kam natürlich nicht mit und habe alleine weiter trainiert...dann bekam ich mein Trek und bin wieder hin..Seitdem war ich dort immer der schnellste und dank meiner verbissenheit wurde ich zum erfolgreichsten der gruppe.Vor 2 Jahren habe ich dann aufgehört,ich hasse einfach Laufen...2006 hab ich auch mit schwimmen aufgehört (als einziger kerl zwischen 15 mädels macht es keinen spass zu schwimmen).Seitdem fahre ich nur noch rennrad...

@Boris: Göttingen ist coll denke ich...Will dort auch mal fahren...
 
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Bei mir ging es damit los, dass ich total langsam Fahrrad fahren gelernt habe. Mein Vater hatte an das alte Fahrrad meiner Schwester ein Besenstock gebunden und hat mich durch die Gegend geschoben. Sobald er aber loslies, fuhr ich geradewegs in die Brennesseln. Das Geschrei war groß. Auf beiden Seiten. Irgendwann habe ich es dann doch noch gelernt.
Habe dann immer von einem BMX geträumt, weil die gerade total in waren.
Später habe ich mal gelegentlich Bilder von der Tour gesehen und habe das ganze mit meinem hellblauen 3-Gang-Schaltung Fahrrad auf unserer Straße rauf und runter nachgespielt. Habe aber im Verein Tennis und Fußball gespielt, habe aber auch nichts von einem Radverein in unserer Gegend gehört.
So mit 16 bis 20 bin ich dann immer mit einem Giant-Mountainbike zur Arbeit und auch sonst viel durch die Gegend gefahren. Nebenbei habe ich aber schon geraucht und was man sonst noch in dem Alter macht.
Vor gut 3 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört und wollte auch wieder etwas sportliches machen. Mittlerweile hat mich das Studium auch in den Schwarzwald gebracht. Ich bin dann aber erst laufen gegangen, was ich, besonders im Winter, immer noch mache.
Der Wunsch von einem Rennrad in mir wurde dann wieder größer. Letztes Jahr konnte ich mir dann mein Basso Devil leisten. Meine Frau habe ich dann auch schnell infiziert, so dass wir hier unten um Freiburg radeln, wann immer wir Zeit haben.
Für nächstes Jahr habe ich mir vorgenommen, auch mal ein Jedermannrennen mitzufahren.
 
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...gaaaanz früher als kleener fand ich den Indurain Klasse. Erfolgreich, rasierte Beine und braungebrannt. Schaute somit jedes Jahr mit meinem Bruder die TdF, spielte jedoch hauptsächlich Fussball und Handball. Nur ab und an ging´s mit dem MTB durch die Botanik. Nach mehreren Knieverletzungen kam dann 2005 der absolute Schock: vorderes + hinteres Kreuzband + Innenmeniskus gerissen, Außenmeniskus angerissen. 14 Tage Krankenhaus, 8 Wochen Reha und paar Kilo zuviel. Fussball und Handball adieu...:heul: 2006 kaufte sich dann ein Freund ein Bianchi, ich verliebte mich, verlangte nach mehr, stieß auf dieses Forum, wälzte Kataloge und recherchierte im INet. Im Dezember 06 war es dann soweit, ich kaufte mir ein Giant Alliance 2.0. Erste Fahrten erfolgten bei trockenem Wetter im Februar 2007 und seitdem bin ich vollinfiziert. Ein phantstischer Sport, man bekommt den Kopf frei, sieht Dinge im Umfeld seines Wohnortes von denen ich vor nem Jahr noch nicht mal wusste das sowas existiert und vorallem, man ist topfit.

Einfach ein geiler Sport...:D
 
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Ich habe schon als Kind (jetzt 27) sehr gerne die TdF und andere Radrennen geschaut. Bin aber irgendwie nie auf die Idee gekommen, dass ich auch Rennrad fahren könnte.
Bin dann im letzten Sommer während der laufenden TdF zufälllig an einem Fahrradladen vorbeigegangen und in der Vitrine einen Renner gesehen. Erst dann ist mir aufgegangen, dass ein Durchschnittsmensch sich sowas auch kaufen könnte. Habe mir dann im letzten Herbst einen gekauft und er stand 6 Monate lang in meiner Wohnung, bis ich im Frühling das erste Mal rausfahren konnte. Jetzt bin ich danach süchtig. Wenn ich in dem Fitness-Studio nicht Spinning machen könnte, wüsste ich nicht, wie ich nun den kommenden Winter überstehen würde.
 
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MIr wurde im August 2006 das Trekkingbike geklaut. Hatte damals kein Auto. Ein Kumpel lag mir schon länger in den Ohren: kauf dir nen RR... Da ich schön lägere Zeit vorher viel mit Inlines Skates unterwegs war und auch Marathons fuhr habe ich mir ein RR gekauft und war sofort INFIZIERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
März 07 Vereinsbeitritt, Rad am Ring 06 und 07, ein Lizenzrennen, mehrere EZFs --> alles recht erfolglos aber sehr geil!!!
 
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Ich war eigentlich jahrelang ein Jogger.Bis ich derbe Probleme mit meinem Rücken bekam obwohl ich immer gute Schuhe hatte usw.Habe mir dann ein Crossbike gekauft und bin damit auch ne Zeit lang gefahren bis mir aufviel das ich jedem RRler neidisch hinterher geschaut habe und meine Frau sagte zu mir jetzt hohl dir endlich eins das kann ich mir ja nicht mehr länger mit angucken:)Ich bin jedenfalls froh das ich diesen Schritt gemacht habe!Achja meinem Rücken gehts seitdem prima!
 
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