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Nein, die Pflicht gilt auch für Testfahrer, aber die finden Nummernschilder eben nicht bikestyle-gerecht, also kommen sie ab. Ob das großmäulig ist? Keine Ahnung.Wenn Sie Testfahrer sind ist das wohl eine Ausnahme oder. Musst die Räder aber soweit ich weiß anmelden und ein Nummernschild fahren. Bin da aber auch kein Experte. Auf jeden Fall bist Du genau so ein Großmaul wie ich. Alles in Ordnnung.
Da weht "fieser Gegenwind", aber Du "rollst" in Deiner "üblichen Reisegeschwindigkeit von 30-31kmh" und erfreust dich dabei auch noch lässig "am frischen Grün".
Was für sonnenverwöhnte Süddeutsche fieser Gegenwind ist, ist für Norddeutsche vermutlich windstill.
Ja nee, is klar. Kenne auch nur Rennradfahrer, die durchschnittlich 30-35km/h fahren. Bist du schonmal einen Berg rauf gefahren oder zumindest einen Hügel?sondern eher 30-35. Und das fährt jeder Rennradfahrer
... und in Jogginhose auf dem Weg in die Uni bin.
Gruß,
Patrick
Ja nee, is klar. Kenne auch nur Rennradfahrer, die durchschnittlich 30-35km/h fahren. Bist du schonmal einen Berg rauf gefahren oder zumindest einen Hügel?
Ach so flach, O.K. das stimmt hatte ich nur nirgends gelesen. Denn am Berg (über 2km Steigung) bei 4% und mehr hab ich Probelme den E-bikes/Pedelecs zu folgen wenn die volle Unterstützung haben und keine Senioren sind. Ich bin aber auch nicht so schnell.Geht ja nicht um Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern darum, wie schnell man so geradeaus fährt, wenn keine Ampel da ist. Und da sind 30-35 Reisegeschwindigkeit jetzt für einen einigermaßen trainierten Rennradfahrer nun nicht die Welt. In Unterlenkerhaltung fahre ich 35 mit unter 200 Watt.
Und 30km/h gesamt im Schnitt ist im flachen Gelände auch nicht die Welt.
Sehe ich auch so. Weiß nicht wie die Leistung ist, aber wenn der Fahrer kein Koloss ist, dann hat man es wirklich sehr schwer. Schwer bis unmöglich an Anstiegen zu folgen wenn sie reintreten..Ach so flach, O.K. das stimmt hatte ich nur nirgends gelesen. Denn am Berg (über 2km Steigung) bei 4% und mehr hab ich Probelme den E-bikes/Pedelecs zu folgen wenn die volle Unterstützung haben und keine Senioren sind. Ich bin aber auch nicht so schnell.
Hey, das is bequem! Gut am Rennrad fährt man dann 5km/h langsamer.. Auf der Liege ist der Unterschied zur Radklamotte aber recht klein.Das erklärt natürlich einiges. Hast hoffentlich einen Fuchsschwanz am Liegerad?
ich hab mal zufällig einen Vergleich mit einem Velomobil das über die harburger berge gefahren ist. Hoch war es natürlich langsam so das ich mit meinen Stahlrenner auch im Grundlagenmode westlich schellen war. Auf der langen Abfahrt ist der dann aber mit 70 ( ich so 45-50) locker vorbeigezogen. Von Harburg nach Buchholz. also hügelig ist der letztlich in der Summe einen guten 30er Schnitt gefahren. Also in etwas das was ich aich mit dem Rennrad fahre, Nu weiss ich nicht,was der so getreten hat.@grandsport
Bergtauglich von Liegerädern : Habe ich mangels Berge keine Erfahrung. Was ich aber aus Foren so gelesen habe ist es hauptsächlich Trainingssache.
war es auch, das war ne Steigung die ging 5% Schnitt hoch, dann aber auch so 4 km mit im Schnitt 1,5% auf einer Vorfahrststrasse ohne Ampeln runter. Das sit dann schon ziemlich optimal. Das gute beim Veleomobil ist dann ja das was man sich als potenzielle Energie beim hochfahren erarbeitet hat, runter nicht sofort doch den Luftwiederstand vernichtet wird. Da hätte ich im Prinzip auch mal Bock mit dem Velomobil runterzufahren.An Anstiegen dürfte das ziemlich quälend sein.