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Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt istBin letztes Jahr in Berlin auf 120 km 41er Schnitt gefahren
In der Stadt wird ordentlich gefahren, im Verkehr mitgeschwommen und sich rücksichtsvoll und vorrausschauend verhalten, aber bestimmt nicht "geheizt".
In Berlin klappt sicher vieles nicht so, wie es anderswo üblich ist, dass beim Velothon keine roten Ampeln oder Autofahrer auf der Strecke stören, das kriegen die Veranstalter aber schon noch auf die Reihe.Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. ...
Schau mal auf Strava, da gibt es ganz viele Kuriere in allen möglichen Städten, die ihre Fahrten mit Strava aufzeichnen. Ich denke besser kann man eine Durchschnittsgeschwindigkeit nicht erfassen als bei Kurieren.
Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt ist
Naja, vielleicht hast Du auch mit 10-15.000 Kumpels zusammengelegt![]()
Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt ist
Naja, vielleicht hast Du auch mit 10-15.000 Kumpels zusammengelegt![]()
Damaja, jeder, der mit dem Rennradfahren anfängt, denkt genau so wie du. Die ganzen Leute, die dir widersprechen, haben das entweder vergessen (zu lange her) oder sie sind nicht schnell genug.
Du musst dir das so vorstellen, als wenn du dich für Autorennen interessieren würdest. Echte Rennfahrer fahren nur auf einer abgesperrten Strecke (fast immer ein Rundkurs) schnell. Sonst fahren sie langsam. In der Stadt heizen nur diejenigen, die noch nie auf der Rennstrecke waren.
Und seit über 20 Jahren habe ich nichts anderes mehr als Rennräder gehabt, auch für den Stadtverkehr. Und ich war oft sehr flott unterwegs, streckenweise schneller, als auf einer Trainingsrunde ( sch.... schon wieder zu spät....). Und meine Erfahrung ist, dass man von Zeitnot getrieben zwar höhere Endgeschwindigkeiten hat, aber kaum effizienter fährt und damit wirklich schneller ans Ziel kommt, als wenn man sich sozusagen locker im "Flow" treiben lässt. Ist auch letztlich entspannter.
Aber ich fahre da keine Rennen, das mache ich nicht einmal im Training auf eher ruhigen Land- und Kreisstraßen. Mich irritieren sogar manche "Rennradler-Kollegen", die hier irgendwie mental in den Rennmodus schalten.
Also ich fahr so schnell das ich sicher ankomme wenn ich mich gut fühle und sehe es geht gut übersichtlich gerade dahin geht's scho mal flott zur Sache ......Aber es gibt Strassen und Abschnitte wo man es tunlichts lassen sollte
IN MÜNCHEN STADTMITTE
Gruss Weberix
Schau mal auf Strava, da gibt es ganz viele Kuriere in allen möglichen Städten, die ihre Fahrten mit Strava aufzeichnen. Ich denke besser kann man eine Durchschnittsgeschwindigkeit nicht erfassen als bei Kurieren.
Ordentlich, vorausschauend und rücksichtsvoll (ggü KFZ in der selben Spur) mitzuschwimmen ist allerdings ziemlich genau gleichbedeutend mit heizen. Kommt eben immer ganz auf die bauliche Situation an.
Mein Tempo in der Stadt: rauswärts schnell (die Landstraße ruft zum Duell), reinwärts langsam (die Landstraße hat gewonnen).
Bin mal gespannt ob dieser Thread mich vielleicht doch noch dazu bringt meinen Arbeitsweg auf dem Lampenparker zu tracken, ist größtenteils einer dieser völlig vertürten Längsparker-Radstreifen: da bedeutet hohes Tempo weniger Differenzgeschwindigkeit beim Spurwechsel wegen Parkversagern, insofern ist es da geradezu ein Gebot der Vernunft, ordentlich Zug auf die Kette zu legen.
Ich fahre täglich von Adlershof nach Tempelhof/ A 100. Das sind satte 11,5km.
Da komme ich im gemütlichen Tempo eigentlich immer auf nen 24-25er Schnitt.
Heute bei dem schönen Wetter samt Rückenwind und eine in ungnade gefallene Quad-Fahrerin, ist es nen 28er geworden. Das ist schon ganz passabel.
Entscheidend sind sowieso die Ampelphasen. Das sollte dir bewusst sein.
Irgendwann kennt man die Schaltungen ja bzw. habe ich auf der Strecke auch den großen Vorteil, die Ampeln früh genug zu sehen, um einschätzen zu können, ob ich jetzt ballern muss oder locker ranrollen kann.
Berlin ist einfach hervorragend zum Radfahren geeignet.
Aber Training in Brandenburg macht trotzdem mehr Spaß![]()
Genau so war es;-)!
Wollte damit nur die Unsinnigkeit des Themas verdeutlichen, da die Durchschnittsgeschwindigkeit - gerade in der Stadt - von sovielen Faktoren abhängt.
Topic ist dümmlich.
Würde mich mal interessieren, ob meine Zeiten ganz ok sind oder viel zu langsam![]()
Also ich muss ehrlich sagen, dass ich in der Stadt nie wirklich darauf achte, wie schnell ich bin, da es mir dabei mehr üm die Sicherheit geht also sonst was :/
kurzum: es gibt keine verlässliche durchschnittsgeschwindigkeit für die stadt