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Wer trainiert heute?

Heute liefs irgendwie gut..
Der leichte Rückenwind hat die semioptimale Ausstattung (8,9kg Rad + Licht und Werkzeug, sowie Trinkflasche, Jogginghose am Fahrer + Shirt und ein vollgepackter Rucksack) ziemlich ausgebügelt.
Leider knapp an den KOMs vorbeigeschrammt.. Naja, ganz verausgaben war nicht drin, danach stand noch 2h Parkourtraining an.
2. Platz auf der ewigen Liste mit nur 0,7km/h weniger auf den 1. Platzierten (der die KOM NACH einem Zeitfahren (47-50km/h auf der Bahn.. O.O) geholt hat. O.o Sowie viele andere auf der Strecke an dem Tag.)

Naja, trotzdem gutes Training für mich.

https://www.strava.com/activities/572989367
 

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Re: Wer trainiert heute?
Du und deine Jogginghosen...



p.s. Ich hatte gestern Ruhetag und heute vieleicht auch :)
 
Du und deine Jogginghosen...
Fürs Parkourtraining genau das richtige :P
Und irgendwie so bequem das ich die fast immer anhabe.. Mich extra in Radhosen quetschen, tu ich mir eigentlich nur bei speziellen Trainingsrunden oder Rennen an.

Und nun: Auf auf Arbeit, den (vorerst) letzten warmen und schönen Tag genießen.
 
RTF absolviert: 120km/1100hm

die erste Stunde vorne in den Wind gestellt mit NP von 280 Watt, dann noch nen KOM Versuch (5minuten 343 Watt, 10 Minuten 300 Watt) und dann alleine ruhig zu Ende gefahren für insgesamt: 244Watt NP und ø31,6

jetzt sind die Beine aber gar und der Körper leer.
 
Mittwochs hatte ich einen lockeren 30-Min.-Lauf versucht, war aber irgendwie höchst anstrengend. Donnerstag dann Versuch mit dem Rennrad, Abbruch nach 30 Minuten und nach Hause gefahren. Ich fragte mich, warum ich nicht annähernd sowas wie Druck auf die Pedale bringe.

Anfangs dachte ich, das kommt von den 12h-Arbeitstagen, die ich momentan wegen dem Servertausch habe. Abends kam die Erklärung: Die Nacht verbrachte ich fast ohne Schlaf mit Kopfweh, Husten und Ohrenschmerzen.

Daher gestern nochmal Pause. Heute Stretching, Blackroll und 1h Recom. Die Krankheitssymptome haben nachgelassen. Bin aber gespannt, ob morgen beim Marathon was geht.

Vorhin noch mit dem Rad in voller Wettkampfausrüstung auf die Waage gestellt: 77,8kg Gesamtgewicht. Passt.
 
Obwohl ich mich richtig fit fühlte, hab ich am Mittwoch (nach 12 Trainingstagen) eine Pause eingelegt und am Donnerstag ging vom Gefühl her rein gar nichts, also hab ich nach 24km abgebrochen. Leistung war aber ok, wie ich zuhause dann feststellen musste. (sogar einige KOMs ergattert)
23.8km 272hm 30.4km/h HF75%/90%

Gestern Ruhetag.

Heute 75km/560hm/31.0km/h mit der Trainingsgruppe und den Rest alleine oder mit Begleitung am Hinterrad.
Im Ganzen waren es: 151.7km 1136hm 31.5km/h HF74%
 
Ich hab die Bilder gesehen vor allem dann auch noch RR und nicht MTB :eek:
Ich hab meinen Krafttag von Gesten auf Heute verlegt :p
 
Hab ein Langhantel und Rack und Klimmzugstange hier bei mir Hause. Spart unnötge Wege. Ist aber immer ne Frage der Motivation, da hilft dann auch mal so ein Mistwetter
 
Heute MTB-Marathon 60km 2000hm. Fahrzeit 3:24h, etwas über 17er Schnitt:eek:.

Die morgendlichen Temperaturen bei uns (4°C) und die Wettervorhersage ließen nichts gutes erwarten. Kurz vorm Start zeigte sich kurz die Sonne und die Temperatur stieg auf 6°. Da ich die Ärmlinge zuhause liegen habe lassen, war ich der einzige in kurz/kurz. Eine Windstopper-Weste hatte ich aber dabei, das musste auch reichen.

Vom Start weg versuchte ich, gut durch das Gewühl zu kommen, um dem Stau am ersten Trail zu entgehen. Das klappte gut und gleich war mir richtig warm. Am ersten Anstieg zeigte sich, dass ich wie erwartet keinen Druck auf die Pedale erzeugen konnte. So musste ich meine Bekannten, mit denen ich mich sonst battle, ziehen lassen.

Beim Rennen regnete es nur mehr minimal, aber die ganze Nacht davor hatte es geregnet. Die Trails waren entsprechend rutschig und es gab viele Stürze. Die Strecke war für einen Marathon äußerst technisch. An einer Stelle rutschte mein Vorderrad weg und um noch vom kommenden Baum vorbei zu kommen, musste ich das Bike regelrecht herumreißen. Dabei renkte ich mir wohl die Schulter etwas aus, was ich aber unter Schmerzen wieder "dreindrehen" konnte.

Fazit: Schönes Erlebnis, Platz 6 in meiner AK. Und für solche Sachen brauche ich etwas Oberkörpertraining.
 
heute schön, trocken und gut zu fahren...

wenn................... da nicht dieser sch... wind gewesen wäre

hatte teilweise den eindruck, ich fahre rückwärts, so hat es mir entgegengedrückt o_O

gestern:
von uns hier draußen in die stadt zum karneval der kulturen, hin / zurück schlappe...

40km
Vmax.: 32km/h (reicht für die city)
kein fahrradkurier für 'ne battle, ok, war ja auch feiertag :)

heute:

91,32km
4h2min
Vdurch.: 22,61km/h
Vmax.: 36,75km/h

pulsgürtel heute nicht um, weiß also nichts von anti-wind-kalorien, die ich verbraucht habe
 
Heute das Radl für das Radfest in Leipzig fit gemacht. Fahre mit dem Trike :)
110km in unter 3,5h wären schon geil.. Na mal schauen.

Die letzten Tage nur kurze Fahrten (35-45min), dafür aber Abends straff (190-230WNP). Reicht aber wohl grade so um nicht abzusacken..
Muss wieder mehr zeit finden, längere Einheiten einzubauen.
 
2.35h, NP158 Watt, HF120
Körperlich am ende.
Morgen noch kandel. Alles was geht.
(Schlau ist das sicher nicht)
Aber mal schauen. Danach leider 700 Kilometer Auto und übermorgen 6 Uhr auf Arbeit, leider.
 
Ich hab da mal ne - vermutlich dumme - Frage: mein Ziel ist dieses Jahr den Arlberg Giro (150km, 3200hm) und die Alpenchallenge Lenzerheide (190km, 4300hm) zu finishen. Ich war jetzt für 2 Wochen auf Corsica und in der Toskana und hab meine ersten Erfahrungen mit Passbefahrungen gemacht, und 7000hm auf 5 Touren gesammelt ;)

Beispielfahrt: https://www.strava.com/activities/574545506

Bin bei der Fahrt positiv überrascht, dass ich die 2. Auffahrt genauso viele Watt treten konnte wie bei der 1. Auffahrt. Überrascht deshalb, weil ich nach der 1. Auffahrt schon ziemlich alle war. Ich hab absolut kein Problem damit, 6-9% Steigungen zu fahren, und das auch für lange Zeit. Aber sobald es auf 10-12% oder höher hochgeht, muss ich selbst im kleinsten Gang deutlich über 300W treten, um den Gang überhaupt durchzudrücken, was für das Pacing jetzt nicht gerade optimal ist (FTP auf Tacx Neo 255, auf BePro Pedal 268 auf 70kg).

Ein anderes Beispiel war der Col de Battaglia auf Korsika, der auf 6km durchschnittlich 8,5% hat und den ich quasi mit genau FTP fahren musste, um überhaupt vorwärts zu kommen.

Daher meine Frage: ich war bisher immer der Meinung, dass ich schon die "einfachste" Übersetzung fahre (habe dieses Rad mit Standardausstattung). Gibt es eine Möglichkeit, da was an der Übersetzung zu ändern, sodass ich auch >10% Steigung mit nicht ganz so viel Aufwand fahren kann? Ich hatte mir jetzt für die beiden Alpenfahrten 200-220W für die Anstiege vorgenommen und sehe irgendwie nicht, wie das mit der aktuellen Übersetzung umzusetzen wäre - oder muss man da einfach durch und dafür dann in den flacheren Stücken noch ein bisschen mehr rausnehmen?
 
Was hast du denn für eine Übersetzung drauf? Ich gehe mal davon aus, dass du vorne 50/34 hast, hinten vermutlich 11-25 oder 11-28. Das kann man recht problemlos auf 11-32 umrüsten. Mit 34-32 kommt man eigentlich überall recht easy rauf.
 
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