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Wer trainiert heute?

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Re: Wer trainiert heute?
ja kalt isses, wenn auch heute die Sonne schien :)

Distanz: 40,49 km
Zeit: 1:26:35
Ø Geschw: 28,1 km/h
Positiver Höhenunterschied: 536 m
Kalorien: 817 cal
Ø Temperatur: 3,1 °C
Max. Geschw.: 58,3 km/h
Min. Höhe: 145 m
Max. Höhe: 338 m
Ø HF: 138 bpm (74%)
Max. HF: 162 bpm
Ø Trittfrequenz (Fahrrad): 100 1/min
 
Zeit: 02:37:41
DHf: 144
HM: 414
Km: 45,90

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Habe heute wieder das ernsthaftere Training 2015 aufgenommen:). Daher 60 Min. Ergo und 670 kcal. Verbrauch. Erstes Trainingsziel sind in einer Stunde 800 kcal. Versuche dabei viele Belastungsvariationen, die auch beim Outdoor Radeln vorkommen, einzubauen.
 
Gestern 2h mit dem MTB im Schnee. Über Nacht hat es noch 15cm geschneit, somit war heute "nur" Langlauf möglich (2h).
 
Hab im zweiten Halbjahr 2014 kaum noch hier geschrieben, aber immer fleißig gelesen.
Für 2015 möchte ich mich damit anspornen mehr zu tun, egal welche Sportart, und hier mehr posten. Im Mai wollen wir mit 10 Leuten aus dem Freundeskreis an einem Triathlon teilnehmen. Also kommt neben Rad auch noch ein wenig Schwimmen, Laufen und Krafttraining dazu.

Nach langer Krankheit habe ich heute das erste Mal im Jahr 2015 wieder Sport gemacht.

1h Schwimmen war angesagt.


Ich finde es richtig klasse, was hier einige Leute so an Kilometern auf dem Rad machen. Das spornt auch an.


Mal eine Frage an die, die richtig trainieren.
Ich habe keinen Trainingsplan, auch noch nie nach einem trainiert. Bei normalen Ausfahrten habe ich stets versucht in der Ebene immer GA1 zu fahren, am Berg je nach Steigung eben auch drüber, auch bis maximal Puls.
Den habe ich zuletzt 02/2011 (halbes Jahr nach Anfang auf dem Rad) bei einer Laktatdiagnostik ermitteln lassen.
Ich bin nun älter geworden und viel gefahren in der Zwischenzeit.
Da wird sich sehr viel verändert haben, erst recht Watt/kg. Das mein maximaler Puls ein anderer ist als vor 4 Jahren, konnte ich beim Münsterlandgiro "erfahren". Zwei Schläge über den damals ermittelten Wert.
Macht es Sinn, bis Ende Februar zu warten mit einer erneuten Diagnostik?
Ab Anfang Februar kann ich wieder intensiver radeln und so schon etwas "fitter" auf dem Leistungsmesser sitzen.
Würde nämlich gerne einem 12 Wochenplan von Ende Februar an versuchen zu befolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Distanz: 77,88 km
Zeit: 2:47:37
Ø Geschw: 27,9 km/h
Positiver Höhenunterschied: 771 m
Kalorien: 1.502 cal
Ø Temperatur: 3,0 °C
Max. Geschw.: 55,8 km/h
Min. Höhe: 150 m
Max. Höhe: 395 m
Ø HF: 139 bpm (74%)
Max. HF: 166 bpm
Ø Trittfrequenz (Fahrrad): 99 1/min
 
27,2km in 1:01h
immer schon langsam anfangen und später steigern...es ist ja noch früh in der Saison :)
 
Mal eine Frage an die, die richtig trainieren.
Ich habe keinen Trainingsplan, auch noch nie nach einem trainiert. Bei normalen Ausfahrten habe ich stets versucht in der Ebene immer GA1 zu fahren, am Berg je nach Steigung eben auch drüber, auch bis maximal Puls.
Den habe ich zuletzt 02/2011 (halbes Jahr nach Anfang auf dem Rad) bei einer Laktatdiagnostik ermitteln lassen.
Ich bin nun älter geworden und viel gefahren in der Zwischenzeit.
Da wird sich sehr viel verändert haben, erst recht Watt/kg. Das mein maximaler Puls ein anderer ist als vor 4 Jahren, konnte ich beim Münsterlandgiro "erfahren". Zwei Schläge über den damals ermittelten Wert.
Macht es Sinn, bis Ende Februar zu warten mit einer erneuten Diagnostik?
Ab Anfang Februar kann ich wieder intensiver radeln und so schon etwas "fitter" auf dem Leistungsmesser sitzen.
Würde nämlich gerne einem 12 Wochenplan von Ende Februar an versuchen zu befolgen.

Ich würde mir die Leistungsdiagnostik schenken ;) Gibt hier im Forum oft genug zu lesen warum sowas für den normal trainierer nicht viel bringt, gerade wenn man nur nach Herzfrequenz trainieren kann. Lieber nur einen Bruchteil von dem Geld in die Trainingsbibel für Rennradfahrer (alternative für Triathleten) von Friel investieren, sich selbst die Herzfrequenzbereiche per Test ermitteln und anhand davon einen Trainingsplan erstellen. Ich wage mal zu behaupten das du mit einer Umstellung auf einigermaßen strukturiertes Training sowieso gute Erfolge erziehlst. Bei Fragen zur Trainingsplanung und Tests kannst du auch jederzeit einen Thread eröffnen wo dir mit Sicherheit einige der Fachleute hier gute Tipps geben können.
 
Hab im zweiten Halbjahr 2014 kaum noch hier geschrieben, aber immer fleißig gelesen.
Für 2015 möchte ich mich damit anspornen mehr zu tun, egal welche Sportart, und hier mehr posten. Im Mai wollen wir mit 10 Leuten aus dem Freundeskreis an einem Triathlon teilnehmen. Also kommt neben Rad auch noch ein wenig Schwimmen, Laufen und Krafttraining dazu.

Nach langer Krankheit habe ich heute das erste Mal im Jahr 2015 wieder Sport gemacht.

1h Schwimmen war angesagt.


Ich finde es richtig klasse, was hier einige Leute so an Kilometern auf dem Rad machen. Das spornt auch an.


Mal eine Frage an die, die richtig trainieren.
Ich habe keinen Trainingsplan, auch noch nie nach einem trainiert. Bei normalen Ausfahrten habe ich stets versucht in der Ebene immer GA1 zu fahren, am Berg je nach Steigung eben auch drüber, auch bis maximal Puls.
Den habe ich zuletzt 02/2011 (halbes Jahr nach Anfang auf dem Rad) bei einer Laktatdiagnostik ermitteln lassen.
Ich bin nun älter geworden und viel gefahren in der Zwischenzeit.
Da wird sich sehr viel verändert haben, erst recht Watt/kg. Das mein maximaler Puls ein anderer ist als vor 4 Jahren, konnte ich beim Münsterlandgiro "erfahren". Zwei Schläge über den damals ermittelten Wert.
Macht es Sinn, bis Ende Februar zu warten mit einer erneuten Diagnostik?
Ab Anfang Februar kann ich wieder intensiver radeln und so schon etwas "fitter" auf dem Leistungsmesser sitzen.
Würde nämlich gerne einem 12 Wochenplan von Ende Februar an versuchen zu befolgen.

Wenn du eine Diaknostik machen willst würde ich diese direkt vor dem Start des Trainingsplans machen. Dann dürften die ermittelten Werte am genausten sein für die Zeit des Trainingsplans. An deiner Stelle würde ich die Intervalle aber nicht nur am Berg sondern auch im flachen fahren.
 
... Für 2015 möchte ich mich damit anspornen mehr zu tun, egal welche Sportart, ...
Nach langer Krankheit habe ich heute das erste Mal im Jahr 2015 wieder Sport gemacht ...

Wenn du eine Diaknostik machen willst würde ich diese direkt vor dem Start des Trainingsplans machen. Dann dürften die ermittelten Werte am genausten sein für die Zeit des Trainingsplans. An deiner Stelle würde ich die Intervalle aber nicht nur am Berg sondern auch im flachen fahren.

Mal abgesehen von der allgemeinen Sinnhaftigkeit einer Leistungsdiagnostik für Hobbysportler, würde diese meiner Meinung nach so kurz nach dem Wiedereinstieg überhaupt keinen Sinn machen. Da ist so viel in Bewegung. Die Entwicklung in dieser Phase ist rasant. Da frage ich mich wie lange die Daten der Leistungsdiagnostik Bestand hätten.
 
@cklein: Um nach Trainingsplan zu trainieren muß man erst mal die Zeit dazu haben. Da ich sie nicht hab mach ich es halt (Jahr für Jahr) auf meine eigene Art, die Form im Frühjahr wieder aufzubauen. Auf längere Grundlagen-Einheiten im Winter (1 x wöchentlich) folgen intensivere Einheiten im Frühjahr (dann wieder 2 x die Woche, etwas kürzer). Bis zum Früh-Sommer steigere ich so die Intensität stetig, bis ich wieder "richtig gut drauf" bin, und das alles rein nach Gefühl. Das mag zwar etwas laienhaft klingen, hat sich aber in den vielen Jahren RR-Fahren bewährt. Die gute Form kann ich dann bis zum Spät-Herbst halten, um zu Winter-Beginn wieder langsamer zu machen. (Mein Maximal-Puls hat sich übrigens von Jugend an bis heute nicht großartig geändert)
 
Wie ermittelt ihr den Maximal-Puls? Eine lange gerade suchen und alle 2 Minuten eine Schüppe drauf legen?
Oder eine lange Steigung nehmen und mit maximaler Kraft treten bis man nicht mehr kann und langsamer wird?

Edit: ich habe die Suchfunktion benutzt und bin zum Ergebnis gekommen.
Die LD wird dann wohl vertagt. Werde meine HFmax ermitteln und dann einfach Spaß haben am Radeln.
Intervalle und diesen ganzen Schnick-Schnack finde ich hier und im Netz ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
2 min sind zu lang. Am besten geht es m.e. am Ergometer wo man die Leistung vorwählen kann und man dann wirklich bis zum Abbruch an der Kotzgrenze kämpfen kann. Z.b. einen Rampentest wo du jede Minute 20 Watt mehr treten musst.
Nur es ist auch dann noch extrem unwahrscheinlich das du in der Lage bist deine wirklich HF max zu erreichen.
Aber so 95% sind wohl drin.

Ich hab mal nach einer schwereren Verletzung nur 10 Wochen nur auf dem Ergo trainieren können und bei der Gelegenheit auch die höchste HF erreicht. Ich hab da so einiges versucht und um jeden Herzschlag gekämpft (Hatte ja sonst nix vor ;)).Aber in die Nähe des Maximums bin ich nur 3-4 mal gekommen.
Genau genommen ist die gesessenen "HFmax" immer nur ne Hypothese. Man sieh dann aber im Nachhinein an Wettkampfleistungen ob die plausibel ist. Man muss das als brauchbare Annäherung sehen.
Gilt aber im Prinzip für jeden Leistungstest. Es ist halt sehr schwer sich wirklich aufzulasten
 
@cklein
Ich teste die HF-Max nur vielleicht alle 2 Jahre und nicht jeder Test funktioniert. Im Prinzip läuft das so ab:
  1. Etwa 15 Minuten Aufwärmen
  2. Dann 10 Minuten intensive Intervalle fahren, immer wieder an oder über die Schwelle gehen.
  3. Abschließend von einem hohen Puls aus in einen Anstieg hinein fahren und dort bis zum Abbruch treten. Es kommt das Gefühl auf, als wenn man erstickt.
Voraussetzung für den Test ist gut trainiert und gut erholt zu sein.

Zu meinem Training:
Gestern 45 Minuten den LL-Muskelkater herausgefahren. Heute 0,5h gelaufen und 2h Bike.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, guckt doch mal auf den Titel vom Thread ;)


Heute nach dem Frühstück mit dem MTB über die Rad und Wirtschaftswege Schloß Bruchsal.

Distanz: 38,52 km
Zeit: 1:47:07
Ø Geschw: 21,6 km/h
Positiver Höhenunterschied: 351 m
Kalorien: 783 cal
Ø Temperatur: 0,5 °C
Max. Geschw.: 47,9 km/h
Min. Höhe: 87 m
Max. Höhe: 197 m
Ø HF: 124 bpm (66%)
Max. HF: 154 bpm

 
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