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Was Autofahrer wohl denken?

AW: Was Autofahrer wohl denken?

So agressiv wie sich das Nasenfahrrad hier gibt und mit Beleidigungen nur so um sich wirft, unterstelle ich Ihm mal dass er im Straßenverkehr auch auftritt. Ich hoffe nur, Ihm auf der Straße nicht begegnen zu müssen und wünsche Ihm dass er im Straßenverkehr mal auf so einen trifft wie er selbst. Sein Bild sagt ja schon alles.
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Hmm, so ein gegenseitiges Anpöbeln wollte ich damit jetzt nicht auslösen.

Vieleicht sollte man ingesamt ein bissel Merh Rücksicht nehmen (Auto gegenüber Rad und Rad gegenüber Auto). Ich dachte auch immer, das die Autofahrer auf meinen Heimatstraßen in und um Berlin unentspannt währen, es scheint aber anderswo noch viel schlimmer zu sein.
Das Beispiel mit den 3- bis 4 Radlern ist vielleicht etwas schlecht gewählt, denn bis sich solch eine Formation in eine Reihe verwandelt hat, da dauert es schon mal einen moment, biste hektisch, biste schon längst vorbei bis die sich sortiert haben. Geduld ist wohl eine der schwersten Tugenden :)

Und Eifel, nun Eifel ist bestimmt auch nochmal ein besonderer Fall, Eifel ist Nürburgring, Nürburgring ist Motorsport :) Harr harr
Wobei ich auch irgendwann man hin wollte zum Radfahren, ist schon schick da. Würde aber wohl nicht fahren, wenn da eine größere Veranstaltung auf dem Ring ist :)

Greetz
Jim

p.s.: Jetzt hab ich wieder mehr geschrieben als ich wollte *lol*
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

So agressiv wie sich das Nasenfahrrad hier gibt und mit Beleidigungen nur so um sich wirft, unterstelle ich Ihm mal dass er im Straßenverkehr auch auftritt. Ich hoffe nur, Ihm auf der Straße nicht begegnen zu müssen und wünsche Ihm dass er im Straßenverkehr mal auf so einen trifft wie er selbst. Sein Bild sagt ja schon alles.

Ich möchte doch an dieser Stelle darum bitten, zwischen Beleidigungen und gezielten Provokationen zu unterscheiden. Die vormals einseitige Darstellung des Ausgangsposts wurde nun kontrovers diskutiert und das ist m.E. gut so.

Es liegt mir fern, jemanden zu beleidigen und aufgrund meines Avatars auf Aggressivität zu schließen halte ich schlichtweg für vermessen.
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Ich möchte doch an dieser Stelle darum bitten, zwischen Beleidigungen und gezielten Provokationen zu unterscheiden. Die vormals einseitige Darstellung des Ausgangsposts wurde nun kontrovers diskutiert und das ist m.E. gut so.

Es liegt mir fern, jemanden zu beleidigen und aufgrund meines Avatars auf Aggressivität zu schließen halte ich schlichtweg für vermessen.

Die Diskussion ist am Laufen, keine Frage. Gut gemacht :D Da deine Kommentare mittlerweile sachlicher sind, glaube ich das mit der Provokation.

Über die Radler in der Stadt (Studenten, Kuriere, Hausfrauen etc...) sollten wir hier nicht diskutieren. Da hat man oft das Gefühl, Verkehrsregeln sind nur eine unverbindliche Emphelung.
Punkt ist einfach, das ein paar (zum Glück nicht zu viele) Verkehrteilnehmer meinen, sie hätten das Recht gepachtet. Ich selber nutze Radwege nur, wenn es sich um eine viel befahrende Straße handelt. Da macht es Sinn und ist für alle sicherer. Aber auf Nebenstrecken sehe ich es nicht ein, den Radweg zu benutzen, weil es nämlich zu oft vorkommt das Autofahrer, die auf die Strasse einbiegen wollen, den Radweg einfach überfahren und nur auf die Straße achten. Außerdem findet man auf den Radwegen oft kaputte (Bier-) Flaschen. Meiune Plattfüße hatte ich bisher immer(!) auf Radwegen und wer bezahlt mir die neuen Schläuche?
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Hmm, so ein gegenseitiges Anpöbeln wollte ich damit jetzt nicht auslösen.

Vieleicht sollte man ingesamt ein bissel Merh Rücksicht nehmen

in dem gegenseitigen anpöbeln hier setzt sich leider nur fort, was auf der straße oft zwischen radfahrer und autofahrer schon beginnt-ein nicht enden wohlender grabenkampf.

dabei wäre es so einfach, wie auch in deinem zweiten absatz zu lesen. leben und leben lassen-aber anscheinend ist der mensch (ich schließe mich sebstverständlich nicht aus) zu blöd für die einhaltung solch grundlegender verhaltensweisen und macht schon aus dem vorhandensein zweier unterschiedlicher fortbewegungsarten ein riesen problem

ach ja, fast vergessen: amen! :)
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

in dem gegenseitigen anpöbeln hier setzt sich leider nur fort, was auf der straße oft zwischen radfahrer und autofahrer schon beginnt-ein nicht enden wohlender grabenkampf.

dabei wäre es so einfach, wie auch in deinem zweiten absatz zu lesen. leben und leben lassen-aber anscheinend ist der mensch (ich schließe mich sebstverständlich nicht aus) zu blöd für die einhaltung solch grundlegender verhaltensweisen und macht schon aus dem vorhandensein zweier unterschiedlicher fortbewegungsarten ein riesen problem

ach ja, fast vergessen: amen! :)

Tja, dass kommt davon das jeder auf keinen Fall ungerecht behandelt werden will. Dann kommt es dazu das man auf jeden Fall auf sein Recht besteht und dann geht garnichtsmehr. Regeln schön und gut, aber oft versagen die einfach.

Gerade im Straßenverkehr muss man mit Fehlern anderer rechnen und darf nicht auf sein eigenes Recht bestehen.
 
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Gerade im Straßenverkehr muss man mit Fehlern anderer rechnen und darf nicht auf sein eigenes Recht bestehen.



genau das meine ich mit grundlegenden verhaltensweisen. wobei bei dieser überlegung schon auf das wesentlich höhere gefährdungspotential, das von einem auto gegenüber dem fahrrad ausgeht, hinzuweisen erlaubt sein sollte.
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Und selbst wenn, wo liegt eigentlich das Problem für nen Autofahrer ne Gruppe Rennradfahrer zu überholen? Die meisten fahren Geschwindigkeiten eines Mofas oder gar viel schneller. Sind Verkehrsteilnehmer. Es gibt viele die sich falsch verhalten, zweifellos. Tatsächlich fühlen sich die meisten Autofahrer verärgert oder bedroht und müssen es einem zeigen.

Bestes Beispiel:

Ich fahre in ner 30er Zone mit über 40. Werde ständig von Autofahrern überholt und bedrängt. Woran liegts? Nun gesetzlich sind 30 erlaubt. Ich bin dann locker über 10 km/h zu schnell. Und da ist wohl der stolz des Autofahrers verletzt. Wenn der Autofahrer sieht, dass jmd. auf nem Rad Geschwindigkeiten weit seiner eigenen Leistungsgrenze fährt, dann wird man wohl entweder aus Neid oder aus "Ich habe das stärkere Gerät, also auch den längeren..." den Radfahrer versuchen das leben schwer zu machen.

Wieso hupen viele, wenn sie dicht an das Hinterrad ranfahren? Dient es dazu den Radfahrer zu erschrecken? Ist es lustig? ICH WÜRDE GERNE MIT NEM PANZER SOLCHEN LEUTEN NAH AUFFAHREN UND DANN AUS SPAß MAL ÜBER IHR AUTO SCHIEßEN.

Ist die allgemeine Diskussion in Deutschland übers Rennradfahren dafür verantwortlich. " Von wegen Betrüger haben keine Rechte?" Und alles was auf nem Rennrad sitzt ist sowieso ein Epo-fanatischer Betrüger.

In einem Beitrag weiter oben, hat jmd. die Serpetinen erwähnt. Nun bei den meisten Abfahrten in Serpetinen ist ein Radfahrer schneller als ein Auto. Und wenn ich mit 70 in ner 50 Zone in den Serpetinen fahre, werde ich mit 10 cm Abstand überholt.

Der Unterschied zwischen einem Autofarer und Rennradfahrer ist der, dass im Falle eines Unfalls, der Radfahrer sich schlimm verletzt, der Autofahrer isch über sein Auto ärgert...

Bestes Beispiel: Ich habe genug Sprüche gehört, wie : "ICh habe sie nicht gesehen", " Sie sind plötzlich aufgetaucht", Beleidigungen sämtlicher Art.

Die Polizei wundert sich immer, wie ein Autofahrer, eine Gruppe von 4-5 Rennradfahrern, mit gleichen Klamotten aus einem Team, nicht sehen kann? WIe geht das?..Naja

Radfahrer sind auch keine Unschuldslämmer, aber grade hier sollte jeder der selber fährt mehr verständnis ggü. unserem aufweisen.
 
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Ich meinte in den Serpentinen bergauf. Und bergab ist mit nem Rennrad noch keiner schneller gewesen. Das wäre auch glatter Selbstmord....:D
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Deswegen ist es eigentlich auch vollkommen egal ob man in kleineren Gruppen Einer- oder Zweierreihe fährt. Der Autofahrer muss so oder so auf die Gegenfahrbahn.

Meine Erfahrung ist eher, daß Autofahrer immer versuchen auf der eigenen Spur zu überholen, obwohl die Gegenspur frei ist. Man kann sie nur "zwingen" auf der Gegenspur zu überholen, wenn man Abstand zur rechten Fahrbahnbegrenzung hat. 1 Meter sollte es sein und wird auch durch Gerichtsurteile einem zugestanden. Nur dann, so meine Erfahrung, überfahren sie die Mittellinie und benutzen die Gegenspur zum überholen. Und nur dann ist der Mindesabstand von 1,5 Metern gewährleistet.
 
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Meine Erfahrung ist eher, daß Autofahrer immer versuchen auf der eigenen Spur zu überholen, obwohl die Gegenspur frei ist.

Das glaube ich nicht, Tim.
 

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Das Possesivpronomen vor dem ersten Substantiv sagt Dir nix ??? :confused:

also nochmal:

Meine Erfahrung ist ...
 
AW: Was Autofahrer wohl denken?

Ich hätt dem Autofahrer eine Lektion erteilt. Bin für solche Härtefälle gut gerüstet Freunde
 
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